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Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes100%: Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (ISBN: 9783656040842) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes92%: Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (ISBN: 9783638340786) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
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9783656040842 - Dösinger, Christian: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Dösinger, Christian

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes

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ISBN: 9783656040842 bzw. 3656040842, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem von Thomas Hobbes in seinem Werk "Leviathan" publizierten Gesellschaftsvertrag zwischen den Bürgern und einem Souverän. Wie genau funktioniert der Vorgang der Konstituierung dieses Vertrages. Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? Das Problem der Souveränitätsübertragung wird dabei an aktuellster Forschungsliteratur analysiert. , Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter?Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das "ius in omnia et omnes"1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes?Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...]2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638340786 - Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter? Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das 'ius in omnia et omnes'1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes? Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...], ePUB, 19.01.2005.
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9783656040842 - Christian Dösinger: Das Problem Der Konstituierung Des Gesellschaftsvertrages Am Beispiel Des Leviathan Von Thomas Hobbes
Symbolbild
Christian Dösinger

Das Problem Der Konstituierung Des Gesellschaftsvertrages Am Beispiel Des Leviathan Von Thomas Hobbes (2004)

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Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschftigt sich mit dem von Thomas Hobbes in seinem Werk Leviathan publizierten Gesellschaftsvertrag zwischen den Brgern und einem Souvern. Wie genau funktioniert der Vorgang der Konstituierung dieses Vertrages. Was veranlasst die Brger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschlieen Das Problem der Souvernittsbertragung wird dabei an aktuellster Forschungsliteratur analysiert. , Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Brokratie, stoen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Brger. Welche Legitimitt besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Brger einer solchen Autoritt unter Auf die Frage nach der Staatsautoritt und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunchst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Brger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedrfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ius in omnia et omnes1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zus This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638340783 - Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Christian Dösinger

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2005)

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ISBN: 3638340783 bzw. 9783638340786, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter?Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ius in omnia et omnes1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes?Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...], 2005, 18 Seiten, eBooks.
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9783638340786 - Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Christian Dösinger

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter? Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ´´ius in omnia et omnes´´1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes? Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...], 19.01.2005, ePUB.
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9783638340786 - Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Christian Dösinger

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stossen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter? Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ´´ius in omnia et omnes´´1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschliessen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes? Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschliessend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschliessen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich ausserdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...], ePUB, 19.01.2005.
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9783638340786 - Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Christian Dösinger

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stossen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter? Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ius in omnia et omnes1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschliessen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes? Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschliessend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschliessen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich ausserdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...], ePUB, 19.01.2005.
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9783656040842 - Christian D Singer, Christian Dösinger: Das Problem Der Konstituierung Des Gesellschaftsvertrages Am Beispiel Des Leviathan Von Thomas Hobbes (Paperback)
Symbolbild
Christian D Singer, Christian Dösinger

Das Problem Der Konstituierung Des Gesellschaftsvertrages Am Beispiel Des Leviathan Von Thomas Hobbes (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit dem von Thomas Hobbes in seinem Werk Leviathan publizierten Gesellschaftsvertrag zwischen den Burgern und einem Souveran. Wie genau funktioniert der Vorgang der Konstituierung dieses Vertrages. Was veranlasst die Burger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschliessen? Das Problem der Souveranitatsubertragung wird dabei an aktuellster Forschungsliteratur analysiert., Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Burokratie, stossen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Burger. Welche Legitimitat besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Burger einer solchen Autoritat unter? Auf die Frage nach der Staatsautoritat und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunachst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelost; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Burger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedurfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das ius in omnia et omnes 1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag z.
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9783656040842 - Dösinger, C: Problem der Konstituierung des Gesellschaftsver
Dösinger, C

Problem der Konstituierung des Gesellschaftsver (2011)

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ISBN: 9783656040842 bzw. 3656040842, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 29.10.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes, Auflage: 1. Auflage von 2011 // 1. Auflage, Autor: Dösinger, Christian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 51 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656040842 - Christian Dösinger: Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes
Christian Dösinger

Das Problem der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages am Beispiel des Leviathan von Thomas Hobbes (2011)

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ISBN: 9783656040842 bzw. 3656040842, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
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