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Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts
ISBN: 9783656040019 bzw. 365604001X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. Einleitung Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge. Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, II Die Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung"Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge."Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann.2011. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2011)
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge.'Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann. 28 pp. Deutsch.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2011)
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge.'Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann. 28 pp. Deutsch.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2010)
ISBN: 9783656040019 bzw. 365604001X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung `Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding die Kunstsch?nheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge.` Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, II Die Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann. Ebook.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2011)
ISBN: 9783656040019 bzw. 365604001X, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungEine Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge.Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann. 2011, 25 Seiten, eBooks.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2010)
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung"Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding, die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge."Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2011)
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist eine schöne Vorstellung von einem Dinge.'Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, IIDie Definition von Schönheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt ständigen Veränderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jährigen Krieg (1618 - 1648) eine möglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv.Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lässt sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden.Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhältnismäßig neues Phänomen ist, sondern durchaus auf eine längere Karriere zurückblicken kann. Dabei wird in der ersten Hälfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschließend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden.Abschließend wird sich im Fazit der Frage genähert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur für seine Trägerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 29.10.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Gesichtskosmetik: Zur Karriere Des Lippenstifts (2010)
ISBN: 9783656040637 bzw. 365604063X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, 0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Seminar fr Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Eine Naturschnheit ist ein schnes Ding; die Kunstschnheit ist eine schne Vorstellung von einem Dinge. Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, I, 1, II Die Definition von Schnheit ist nicht nur subjektiv, sondern wird auch kulturgeschichtlich bestimmt. Sie unterliegt stndigen Vernderungen und passt sich jeweils an die derzeitige Kultur an. War nach dem 30-jhrigen Krieg (1618 - 1648) eine mglichst beleibte Figur erstrebenswert, so gilt in der westlichen Wohlstandsgesellschaft von heute eine schlanke Figur als attraktiv. Dekorative Kosmetik ist nicht etwa eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, sondern lsst sich in fast jeder kulturell entwickelten Gesellschaft finden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit soll der Lippenstift, bzw. die durch dekorative Kosmetik erbrachte Hervorhebung des Mundes stehen. Es soll anhand eines historischen Verlaufs gezeigt werden, dass Lippenstift kein verhltnismig neues Phnomen ist, sondern durchaus auf eine lngere Karriere zurckblicken kann. Dabei wird in der ersten Hlfte der Arbeit das Vorkommen von Lippenkosmetik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert anhand von historischen Quellen dargelegt. Im zweiten Abschnitt soll die rasante Entwicklung und Verbreitung des Lippenstifts beleuchtet werden und anschlieend der Frage nach der tiefergehenden Bedeutung der Farbe Rot nachgegangen werden. Abschlieend wird sich im Fazit der Frage genhert, welche Bedeutung das Auftragen des Lippenstifts nicht nur fr seine Trgerinnen, sondern ebenso welchen Effekt er auf entsprechende Perzipienten haben kann. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Gesichtskosmetik: Zur Karriere des Lippenstifts (2011)
ISBN: 9783656040019 bzw. 365604001X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Eine Naturschönheit ist ein schönes Ding; di.