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Der Nurnberger Prozess - Siegerjustiz Objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Donitz (German Edition)100%: Rudolf, Stefan: Der Nurnberger Prozess - Siegerjustiz Objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Donitz (German Edition) (ISBN: 9783656040491) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz Author73%: Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz Author (ISBN: 9783656039891) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Nurnberger Prozess - Siegerjustiz Objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Donitz (German Edition)
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9783656039891 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
Stefan Rudolf

Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz (2011)

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Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz oder objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers.` Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf Hitler bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Milit?rap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in N?rn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Milit?rtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-t?rrepr?sentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte Hitler-Deutschland deutlich. Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt. Ebook.
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9783656039891 - Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
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Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz

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2011, 28 Seiten, Deutsch, Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers. Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf *** bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnbe.
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9783656039891 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
Stefan Rudolf

Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz

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Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers. Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf *** bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte ***-Deutschland deutlich. Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt.
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9783656040491 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
Stefan Rudolf

Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers. Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf *** bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte ***-Deutschland deutlich.Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt. Taschenbuch.
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9783656040491 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
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Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz

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Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers. Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf *** bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte ***-Deutschland deutlich.Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt. Taschenbuch.
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9783656039891 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
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Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz (2011)

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Der Nürnberger Prozess Siegerjustiz oder objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers.` Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf Hitler bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte Hitler-Deutschland deutlich. Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt. Ebook.
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9783656040491 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
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Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers.' Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf *** bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte ***-Deutschland deutlich.Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt. Taschenbuch.
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9783656039891 - Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz Stefan Rudolf Author

Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz Stefan Rudolf Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kämpfen hat. Das ist Sache der politischen Führung, die das Primat gegenüber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers.' Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dönitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhältnis zu Adolf Hitler bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand für ihn fest, dass der Sol-dat grundsätzlich unpolitisch zu handeln hätte, gleichgültig, welche Position er im Militärap-parat einnahm und ob die politische Führung Verbrechen beging. Wie Dönitz vertraten auch andere hohe deutsche Militärs, die auf der Anklagebank in Nürn-berg saßen, diese Einstellung. Für die Richter des Internationalen Militärtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfüllung war kennzeichnend für die deutschen Mili-tärrepräsentanten vor dem Gerichtshof in Nürnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten über das besiegte Hitler-Deutschland deutlich. Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie genießt, zeigen die Vielzahl von Veröffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung für das allgemeine Völkerrecht und auf der Debatte um die Legitimität des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand zum Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, zur Person Dönitz und die verschiedenen Ansichten seitens der Historiographie werden am Ende des ersten Hauptteils dargelegt.
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9783656040491 - Stefan Rudolf: Der Nurnberger Prozess - Siegerjustiz Objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Donitz
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 7, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu kmpfen hat. Das ist Sache der politischen Fhrung, die das Primat gegenber dem Soldaten hat. Ebenso ist die Beendigung des Krieges Sache des Politikers. Mit diesen Worten rechtfertigte Karl Dnitz in seinen Memoiren sein auf bedingungsloser Treue beruhendes Verhltnis zu Adolf Hitler bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Dabei stand fr ihn fest, dass der Sol-dat grundstzlich unpolitisch zu handeln htte, gleichgltig, welche Position er im Militrap-parat einnahm und ob die politische Fhrung Verbrechen beging. Wie Dnitz vertraten auch andere hohe deutsche Militrs, die auf der Anklagebank in Nrn-berg saen, diese Einstellung. Fr die Richter des Internationalen Militrtribunals (IMT) lag die Schwierigkeit in der Beurteilung der Rolle jedes einzelnen Angeklagten. Die Berufung auf Befehlsnotstand und unpolitische Pflichterfllung war kennzeichnend fr die deutschen Mili-trreprsentanten vor dem Gerichtshof in Nrnberg. Schon allein darin wird die Problematik in Bezug auf die Frage nach objektiver Rechtsprechung der Alliierten ber das besiegte Hitler-Deutschland deutlich. Welche Relevanz das Thema in der modernen Historiographie geniet, zeigen die Vielzahl von Verffentlichungen in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie diverse Verfilmungen und Dokumentationen. Allerdings existieren verschiedene Tendenzen in der Beurteilung des Prozesses, die im weiteren Verlauf dargelegt werden. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei groe Themenkomplexe. Im ersten Teil wird der Prozess im Allgemeinen behandelt. Hierbei liegt der Fokus auf der Benennung der Urteile, deren Bedeutung fr das allgemeine Vlkerrecht und auf der Debatte um die Legitimitt des Gerichtshofs. Der aktuelle Forschungsstand This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656039891 - Stefan Rudolf: Der Nürnberger Prozess - Siegerjustiz objektive Urteilsfindung? Das Fallbeispiel Karl Dönitz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wehrmacht eines Staates wird nicht gefragt, wann und gegen wen sie zu k.
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