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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"100%: Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie" (ISBN: 9783656029885) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas 'Bericht für eine Akademie' Author71%: Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas 'Bericht für eine Akademie' Author (ISBN: 9783656029618) in Deutsch, auch als eBook.
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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"
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9783656029618 - Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie
Alexander Hoffmann

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie

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ISBN: 9783656029618 bzw. 365602961X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm. Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, der Sprache innerlich [...] macht und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag.
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9783656029885 - Alexander Hoffmann: Kafka Und Kristeva: Erprobung Des Intertextualitatsmodells Nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht Fur Eine Akademie
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Alexander Hoffmann

Kafka Und Kristeva: Erprobung Des Intertextualitatsmodells Nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht Fur Eine Akademie (2008)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm. Vor allem um die Einflsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Mglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzhlung Ein Bericht fr eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualitt gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als magebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem hheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite groe, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zhlen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, fr den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, der Sprache innerlich . . . macht und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656029885 - Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"
Alexander Hoffmann

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie" (2011)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm.' Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten.Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, 'der Sprache innerlich [.] macht' und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783656029618 - Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas 'Bericht für eine Akademie' Alexander Hoffmann Author

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas 'Bericht für eine Akademie' Alexander Hoffmann Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm.' Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, 'der Sprache innerlich [...] macht' und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag.
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9783656029618 - Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie
Alexander Hoffmann

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie (2008)

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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: `Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm.` Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, `der Sprache innerlich [...] macht` und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag. Ebook.
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9783656029885 - Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"
Alexander Hoffmann

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"

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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie", Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm." Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, "der Sprache innerlich [...] macht" und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag.
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9783656029885 - Alexander Hoffmann: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"
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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie", Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm." Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten. Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als massgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite grosse, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, "der Sprache innerlich [...] macht" und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag.
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Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualit?tsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas Bericht für eine Akademie (2008)

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