Heterogenität im Schulsport: Chancen und Grenzen der Sportart "Le Parkour" in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht
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9783656029571 - Stephan Schlimmermann: Heterogenität im Schulsport - Chancen und Grenzen der Sportart Le Parkour in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht
Stephan Schlimmermann

Heterogenität im Schulsport - Chancen und Grenzen der Sportart Le Parkour in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht

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Le Parkour beschreibt einen Sport, in dem es gilt, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden Hindernisse auf beliebige Art und Weise überwunden. Kleine Hindernisse werden übersprungen, über hohe Hindernisse wird geklettert. Dabei verlassen die Traceure, wie die Protagonisten von Parkour genannt werden, den vorgegebenen Weg und bewältigen unwegsames Terrain (vgl. LUKSCH, 2009, S. 5). Hierbei wird jedes Hindernis, welches den Weg durchkreuzt, als Herausforderung für Körper und Geist gesehen. Ein unbekanntes Terrain gestaltet sich demnach zu einem willkürlichen Parcours. Eine Straße entlang zu laufen wäre ein Leichtes. Deshalb sucht sich der Traceur möglichst abwechslungsreiche Strecke zum Queren. Er sucht die Herausforderung, die Konfrontation mit den Hindernissen und das Spiel mit den Bewegungen und der Natur. Welche Faktoren und Dimensionen Le Parkour beeinflussen und an welche Grenzen diese Sportart in heterogenen Lerngruppen stößt, soll im folgenden Abschnitt geklärt werden.
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9783656029571 - Heterogenität im Schulsport

Heterogenität im Schulsport

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Le Parkour beschreibt einen Sport, in dem es gilt, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden Hindernisse auf beliebige Art und Weise überwunden. Kleine Hindernisse werden übersprungen, über hohe Hindernisse wird geklettert. Dabei verlassen die Traceure, wie die Protagonisten von Parkour genannt werden, den vorgegebenen Weg und bewältigen unwegsames Terrain (vgl. LUKSCH, 2009, S. 5). Hierbei wird jedes Hindernis, welches den Weg durchkreuzt, als Herausforderung für Körper und Geist gesehen. Ein unbekanntes Terrain gestaltet sich demnach zu einem willkürlichen Parcours. Eine Straße entlang zu laufen wäre ein Leichtes. Deshalb sucht sich der Traceur möglichst abwechslungsreiche Strecke zum Queren. Er sucht die Herausforderung, die Konfrontation mit den Hindernissen und das Spiel mit den Bewegungen und der Natur. Welche Faktoren und Dimensionen Le Parkour beeinflussen und an welche Grenzen diese Sportart in heterogenen Lerngruppen stößt, soll im folgenden Abschnitt geklä.
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9783656029571 - Stephan Schlimmermann: Heterogenität im Schulsport - Chancen und Grenzen der Sportart Le Parkour in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht
Stephan Schlimmermann

Heterogenität im Schulsport - Chancen und Grenzen der Sportart Le Parkour in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht (2010)

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Heterogenität im Schulsport: Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: keine, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: `Le Parkour` beschreibt einen Sport, in dem es gilt, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden Hindernisse auf beliebige Art und Weise überwunden. Kleine Hindernisse werden übersprungen, über hohe Hindernisse wird geklettert. Dabei verlassen die Traceure, wie die Protagonisten von Parkour genannt werden, den vorgegebenen Weg und bewältigen unwegsames Terrain (vgl. LUKSCH, 2009, S. 5). Hierbei wird jedes Hindernis, welches den Weg durchkreuzt, als Herausforderung für Körper und Geist gesehen. Ein unbekanntes Terrain gestaltet sich demnach zu einem willkürlichen Parcours. Eine Straße entlang zu laufen wäre ein Leichtes. Deshalb sucht sich der Traceur möglichst abwechslungsreiche Strecke zum Queren. Er sucht die Herausforderung, die Konfrontation mit den Hindernissen und das Spiel mit den Bewegungen und der Natur. Welche Faktoren und Dimensionen `Le Parkour` beeinflussen und an welche Grenzen diese Sportart in heterogenen Lerngruppen stößt, soll im folgenden Abschnitt geklärt werden. Ebook.
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Stephan Schlimmermann

Heterogenität im Schulsport: Chancen und Grenzen der Sportart „Le Parkour“ in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht (2011)

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ISBN: 9783656029571 bzw. 3656029571, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: keine, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: „Le Parkour“ beschreibt einen Sport, in dem es gilt, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden Hindernisse auf beliebige Art und Weise überwunden. Kleine Hindernisse werden übersprungen, über hohe Hindernisse wird geklettert. Dabei verlassen die Traceure, wie die Protagonisten von Parkour genannt werden, den vorgegebenen Weg und bewältigen unwegsames Terrain (vgl. LUKSCH, 2009, S. 5). Hierbei wird jedes Hindernis, welches den Weg durchkreuzt, als Herausforderung für Körper und Geist gesehen. Ein unbekanntes Terrain gestaltet sich demnach zu einem willkürlichen Parcours. Eine Straße entlang zu laufen wäre ein Leichtes. Deshalb sucht sich der Traceur möglichst abwechslungsreiche Strecke zum Queren. Er sucht die Herausforderung, die Konfrontation mit den Hindernissen und das Spiel mit den Bewegungen und der Natur. Welche Faktoren und Dimensionen „Le Parkour“ beeinflussen und an welche Grenzen diese Sportart in heterogenen Lerngruppen stößt, soll im folgenden Abschnitt geklärt werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-10-17, Freigegeben: 2011-10-17, Studio: GRIN Verlag.
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Stephan Schlimmermann

Heterogenität im Schulsport: Chancen und Grenzen der Sportart "Le Parkour" in heterogenen Lerngruppen - diskutiert hinsichtlich der Dimensionen Alter, Körpergewicht und Geschlecht (2011)

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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: keine, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: „Le Parkour“ beschreibt einen Sport, in dem es gilt, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden Hindernisse auf beliebige Art und Weise überwunden. Kleine Hindernisse werden übersprungen, über hohe Hindernisse wird geklettert. Dabei verlassen die Traceure, wie die Protagonisten von Parkour genannt werden, den vorgegebenen Weg und bewältigen unwegsames Terrain (vgl. LUKSCH, 2009, S. 5). Hierbei wird jedes Hindernis, welches den Weg durchkreuzt, als Herausforderung für Körper und Geist gesehen. Ein unbekanntes Terrain gestaltet sich demnach zu einem willkürlichen Parcours. Eine Straße entlang zu laufen wäre ein Leichtes. Deshalb sucht sich der Traceur möglichst abwechslungsreiche Strecke zum Queren. Er sucht die Herausforderung, die Konfrontation mit den Hindernissen und das Spiel mit den Bewegungen und der Natur. Welche Faktoren und Dimensionen „Le Parkour“ beeinflussen und an welche Grenzen diese Sportart in heterogenen Lerngruppen stößt, soll im folgenden Abschnitt geklärt werden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-10-17, Freigegeben: 2011-10-17, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1126153.
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9783656029571 - Stephan Schlimmermann: Heterogenität im Schulsport
Stephan Schlimmermann

Heterogenität im Schulsport

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Schlimmermann, Stephan

Heterogenität im Schulsport

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