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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas100%: Dr Daniel Jacobs: Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas (ISBN: 9783656024712) in Deutsch, Taschenbuch.
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas100%: Daniel Jacobs: Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas (ISBN: 9783656024316) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas
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9783656024712 - Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas

Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas (2011)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...], Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9783656024316 - Daniel Jacobs: Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...], ePUB, 10.10.2011.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...], 10.10.2011, ePUB.
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas

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In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...].
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas

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In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie dieMenschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Gehtes demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen,um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen dieFolgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somitGrundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen dasGeschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheitnach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleistensollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immerwieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässter in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrereGesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen ve.
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas (2011)

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ISBN: 9783656024316 bzw. 3656024316, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-10-10, Freigegeben: 2011-10-10, Studio: GRIN Verlag.
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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie dieMenschheit selbst: Was ist gut Was ist böse Gibt es das objektiv Gute und Böse Geht es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen, um dementsprechend richtig handeln zu können Oder sind es im Wesentlichen die Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit Grundlage unserer Moralität sein müssen Seit der Antike bestimmen jene Fragen das Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage, die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen. Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsg?nge, speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen Moral plädieren. [...], Ebook.
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9783656024712 - Jacobs, Daniel: Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas
Jacobs, Daniel

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie dieMenschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Gehtes demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen,um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen dieFolgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somitGrundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen dasGeschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheitnach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleistensollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immerwieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässter in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrereGesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedenerTugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmungdes Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wieweit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsereMoralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass daszu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendesTheistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitetwird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stelltdas Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge derBestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 dergesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitensSokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage,die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen.Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstandenwerden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge,speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dannArgumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichenMoral plädieren. [...]2011. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Daniel Jacobs

Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas (2011)

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Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die Menschheit selbst: Was ist gut Was ist böse Gibt es das objektiv Gute und Böse ... Ebook.
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ISBN: 9783656024712 bzw. 3656024715, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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