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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse100%: Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (ISBN: 9783656024491) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse Eine Bestandsaufnahme100%: Neumann, Cilia: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse Eine Bestandsaufnahme (ISBN: 9783656024439) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2011)

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ISBN: 9783656024491 bzw. 3656024499, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem 'ökologischen Desaster' hat die chinesische Regierung ihren 'Megadamm' errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige 'Badische Zeitung' (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen 'Bibertätigkeit' Chinas: 'Dem Mekong geht das Wasser aus.' Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe 'International Rivers', sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? ePUB, 10.10.2011.
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem 'ökologischen Desaster' hat die chinesische Regierung ihren 'Megadamm' errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige 'Badische Zeitung' (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen 'Bibertätigkeit' Chinas: 'Dem Mekong geht das Wasser aus.' Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe 'International Rivers', sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? ePUB, 10.10.2011.
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die grösste Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem 'ökologischen Desaster' hat die chinesische Regierung ihren 'Megadamm' errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige 'Badische Zeitung' (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleissigen 'Bibertätigkeit' Chinas: 'Dem Mekong geht das Wasser aus.' Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe 'International Rivers', sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? 10.10.2011.
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9783656024439 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2011)

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ISBN: 9783656024439 bzw. 365602443X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die grösste Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem 'ökologischen Desaster' hat die chinesische Regierung ihren 'Megadamm' errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige 'Badische Zeitung' (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleissigen 'Bibertätigkeit' Chinas: 'Dem Mekong geht das Wasser aus.' Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe 'International Rivers' , sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? Taschenbuch, 10.10.2011.
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme
Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme (2010)

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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch oder Segen des Jangtse: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ???? ) in China, die gräte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem `ökologischen Desaster` hat die chinesische Regierung ihren `Megadamm` errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dörre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige `Badische Zeitung` (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen `Bibert?tigkeit` Chinas: `Dem Mekong geht das Wasser aus.` Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe `International Rivers`, sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dörre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus, Ebook.
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9783656024439 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse : Eine Bestandsaufnahme
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Cilia Neumann

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse : Eine Bestandsaufnahme (2011)

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ISBN: 9783656024439 bzw. 365602443X, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing Okt 2011, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem 'ökologischen Desaster' hat die chinesische Regierung ihren 'Megadamm' errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige 'Badische Zeitung' (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen 'Bibertätigkeit' Chinas: 'Dem Mekong geht das Wasser aus.' Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe 'International Rivers', sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus 64 pp. Deutsch, Books.
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9783656024439 - Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse

Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783656024439 bzw. 365602443X, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem "ökologischen Desaster" hat die chinesische Regierung ihren "Megadamm" errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige "Badische Zeitung" (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen "Bibertätigkeit" Chinas: "Dem Mekong geht das Wasser aus." Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe "International Rivers", sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus?
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme
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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme (2010)

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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch oder Segen des Jangtse: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem `ökologischen Desaster` hat die chinesische Regierung ihren `Megadamm` errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige `Badische Zeitung` (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen `Bibertätigkeit` Chinas: `Dem Mekong geht das Wasser aus.` Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe `International Rivers`, sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus, Ebook.
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9783656024491 - Cilia Neumann: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse
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Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba 三峡大坝 ) in China, die grösste Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ¿¿¿¿ ) in China, die grösste Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem ´´ökologischen Desaster´´ hat die chinesische Regierung ihren ´´Megadamm´´ errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige ´´Badische Zeitung´´ (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleissigen ´´Bibertätigkeit´´ Chinas: ´´Dem Mekong geht das Wasser aus.´´ Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe ´´International Rivers´´, sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? ePUB, 10.10.2011.
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9783656024439 - Neumann, Cilia: Akademische Schriftenreihe: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme
Neumann, Cilia

Akademische Schriftenreihe: Der Drei-Schluchten-Staudamm: Fluch Segen des Jangtse - Eine Bestandsaufnahme (2011)

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ISBN: 9783656024439 bzw. 365602443X, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba ) in China, die größte Talsperre der Welt, wurde schon lange vor Baubeginn 1994 weltweit kontrovers diskutiert. Die Diskurse unter Wissenschaftlern über den eigentlichen Nutzen und die unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, die mit dem Projekt einhergehen könnten, begleiteten den gesamten Bau bis zur endgültigen Fertigstellung 2009 und dauern gegenwärtig noch an. Entgegen sämtlichen Warnungen vor einem "ökologischen Desaster" hat die chinesische Regierung ihren "Megadamm" errichtet. Nun, nach Fertigstellung, scheinen die ersten Folgen sichtbar zu werden. Als im November der Wasserlevel des Stausees die endgültige Marke von 175 m erreicht hatte und somit das Projekt offiziell als erfolgreich abgeschlossen galt, wurden erneut kritische Stimmen laut: Die Stauung verschlimmere die ohnehin im Jangtse-Delta bestehende Dürre drastisch. Die Blockierung des natürlichen Flusslaufs zerstöre wichtige Ökosysteme und bewirke damit das Aussterben vieler Fisch- und Tierarten. Sogar die hiesige "Badische Zeitung" (BZ) bemerkte Anfang März (05.03.2010) zu der fleißigen "Bibertätigkeit" Chinas: "Dem Mekong geht das Wasser aus." Und das, so vermutet die seit 20 Jahren bestehende Gruppe "International Rivers", sei auf die unzähligen Staudämme in China zurückzuführen. Denn auch im Reich der Mitte ist der Mekong teilweise ausgetrocknet. Immerhin befinden sich in China zehn Staudämme in Planung oder sind bereits fertig gestellt. Dies, so wird vermutet, ist Ursache für das sukzessive Versiegen des Wassers. Angeblich wird der Mekong - an entscheidender Stelle in China - am Oberlauf aufgestaut und deshalb gelangt immer weniger Wasser bis nach Thailand und Vietnam. Doch auch China kämpft mit der Wasserknappheit des Mekong. Die Medien in China sprechen gar von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren (BZ 05.03.2010). Dass solche Bauvorhaben wie der Drei-Schluchten-Staudamm Auswirkungen auf Umwelt und Natur mit sich bringen, ist selbstverständlich. Die entscheidende Frage aber ist: Wie stark sind die Auswirkungen und welche Gefahr geht von ihnen aus? 2011, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 4mm, 107g, 64, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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