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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Diagnose und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Die pädagogische Leistungskultur - eine Positionsbestimmung formuliert Bartnitzky, dass Schüler nicht nur subjektiv betrachtet sondern auch gesetzlich verankert ein Recht auf Entfaltung haben. Er beruft sich in dieser These auf das Entfaltungsrecht im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1, welches besagt, dass jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. 'Gleiche Anforderungen und uniforme Lernsituationen' drängen somit das Individuum als solches an den Rand und zwingen dem Einzelnen Strukturen auf, welche nicht auf diese Person zugeschnitten sind. Dies hat zur Folge, dass Schüler eingeschränkt sind in ihrer Entwicklung und somit in ihrer Identitätsfindung. Schüler sollen eigentlich die Möglichkeit bekommen ihre Individualität in der Schule zu entwickeln, dennoch werden heutzutage immer häufiger Bewertungsmaßstäbe ausgearbeitet, die leider zu einer verstärkten Auslese führen. Woran mag das liegen? Unsere Gesellschaft wird immer leistungsorientierter und verlangt nach ihren besten und qualifiziertesten Arbeitern. Demzufolge findet eine stärkere Auslese statt, kurzum 'die Spreu wird vom Weizen getrennt'. Demgegenüber steht allerdings das heutige stark umworbene Lehrkonzept. Zukünftige Lehrer werden darin ausgebildet traditionelle Lehrmuster aufzubrechen und die Interessen und Traditionen ihrer Schüler mehr in der Schulalltag mit einzubauen. Individualität wird als hohes Gut betrachtet. Bartnitzky erklärt, dass sich dieser Zwiespalt in den Ergebnissen der PISA-Studie 2001 wiederspiegelt und fordert eine pädagogische Leistungskultur 'in der Kinder nicht beschämt, sondern ermutigt werden'. Britta Himmeln, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Diagnose und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Die pädagogische Leistungskultur - eine Positionsbestimmung formuliert Bartnitzky, dass Schüler nicht nur subjektiv betrachtet sondern auch gesetzlich verankert ein Recht auf Entfaltung haben. Er beruft sich in dieser These auf das Entfaltungsrecht im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1, welches besagt, dass jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. 'Gleiche Anforderungen und uniforme Lernsituationen' drängen somit das Individuum als solches an den Rand und zwingen dem Einzelnen Strukturen auf, welche nicht auf diese Person zugeschnitten sind. Dies hat zur Folge, dass Schüler eingeschränkt sind in ihrer Entwicklung und somit in ihrer Identitätsfindung. Schüler sollen eigentlich die Möglichkeit bekommen ihre Individualität in der Schule zu entwickeln, dennoch werden heutzutage immer häufiger Bewertungsmaßstäbe ausgearbeitet, die leider zu einer verstärkten Auslese führen. Woran mag das liegen?Unsere Gesellschaft wird immer leistungsorientierter und verlangt nach ihren besten und qualifiziertesten Arbeitern. Demzufolge findet eine stärkere Auslese statt, kurzum 'die Spreu wird vom Weizen getrennt'. Demgegenüber steht allerdings das heutige stark umworbene Lehrkonzept. Zukünftige Lehrer werden darin ausgebildet traditionelle Lehrmuster aufzubrechen und die Interessen und Traditionen ihrer Schüler mehr in der Schulalltag mit einzubauen. Individualität wird als hohes Gut betrachtet. Bartnitzky erklärt, dass sich dieser Zwiespalt in den Ergebnissen der PISA-Studie 2001 wiederspiegelt und fordert eine pädagogische Leistungskultur "in der Kinder nicht beschämt, sondern ermutigt werden".2011. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Diagnose und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Die pädagogische Leistungskultur - eine Positionsbestimmung formuliert Bartnitzky, dass Schüler nicht nur subjektiv betrachtet sondern auch gesetzlich verankert ein Recht auf Entfaltung haben. Er beruft sich in dieser These auf das Entfaltungsrecht im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1, welches besagt, dass jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. 'Gleiche Anforderungen und uniforme Lernsituationen' drängen somit das Individuum als solches an den Rand und zwingen dem Einzelnen Strukturen auf, welche nicht auf diese Person zugeschnitten sind. Dies hat zur Folge, dass Schüler eingeschränkt sind in ihrer Entwicklung und somit in ihrer Identitätsfindung. Schüler sollen eigentlich die Möglichkeit bekommen ihre Individualität in der Schule zu entwickeln, dennoch werden heutzutage immer häufiger Bewertungsmaßstäbe ausgearbeitet, die leider zu einer verstärkten Auslese führen. Woran mag das liegen? Unsere Gesellschaft wird immer leistungsorientierter und verlangt nach ihren besten und qualifiziertesten Arbeitern. Demzufolge findet eine stärkere Auslese statt, kurzum 'die Spreu wird vom Weizen getrennt'. Demgegenüber steht allerdings das heutige stark umworbene Lehrkonzept. Zukünftige Lehrer werden darin ausgebildet traditionelle Lehrmuster aufzubrechen und die Interessen und Traditionen ihrer Schüler mehr in der Schulalltag mit einzubauen. Individualität wird als hohes Gut betrachtet. Bartnitzky erklärt, dass sich dieser Zwiespalt in den Ergebnissen der PISA-Studie 2001 wiederspiegelt und fordert eine pädagogische Leistungskultur "in der Kinder nicht beschämt, sondern ermutigt werden". Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Allgemein, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule in Schwbisch Gmnd, Veranstaltung: Diagnose und Frderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Die pdagogische Leistungskultur - eine Positionsbestimmung formuliert Bartnitzky, dass Schler nicht nur subjektiv betrachtet sondern auch gesetzlich verankert ein Recht auf Entfaltung haben. Er beruft sich in dieser These auf das Entfaltungsrecht im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1, welches besagt, dass jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persnlichkeit hat. Gleiche Anforderungen und uniforme Lernsituationen drngen somit das Individuum als solches an den Rand und zwingen dem Einzelnen Strukturen auf, welche nicht auf diese Person zugeschnitten sind. Dies hat zur Folge, dass Schler eingeschrnkt sind in ihrer Entwicklung und somit in ihrer Identittsfindung. Schler sollen eigentlich die Mglichkeit bekommen ihre Individualitt in der Schule zu entwickeln, dennoch werden heutzutage immer hufiger Bewertungsmastbe ausgearbeitet, die leider zu einer verstrkten Auslese fhren. Woran mag das liegen Unsere Gesellschaft wird immer leistungsorientierter und verlangt nach ihren besten und qualifiziertesten Arbeitern. Demzufolge findet eine strkere Auslese statt, kurzum die Spreu wird vom Weizen getrennt. Demgegenber steht allerdings das heutige stark umworbene Lehrkonzept. Zuknftige Lehrer werden darin ausgebildet traditionelle Lehrmuster aufzubrechen und die Interessen und Traditionen ihrer Schler mehr in der Schulalltag mit einzubauen. Individualitt wird als hohes Gut betrachtet. Bartnitzky erklrt, dass sich dieser Zwiespalt in den Ergebnissen der PISA-Studie 2001 wiederspiegelt und fordert eine pdagogische Leistungskultur in der Kinder nicht beschmt, sondern ermutigt werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule in Schwbisch Gmnd, Veranstaltung: Diagnose und Frderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Die pdagogische Leistungskultur - eine Positionsbestimmung formuliert Bartnitzky, dass Schler nicht nur subjektiv betrachtet sondern auch gesetzlich verankert ein Recht auf Entfaltung haben. Er beruft sich in dieser These auf das Entfaltungsrecht im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1, welches besagt, dass jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persnlichkeit hat. Gleiche Anforderungen und uniforme Lernsituationen drngen somit das Individuum als solches an den Rand und zwingen dem Einzelnen Strukturen auf, welche nicht auf diese Person zugeschnitten sind. Dies hat zur Folge, dass Schler eingeschrnkt sind in ihrer Entwicklung und somit in ihrer Identittsfindung. Schler sollen eigentlich die Mglichkeit bekommen ihre Individualitt in der Schule zu entwickeln, dennoch werden heutzutage immer hufiger Bewertungsmastbe ausgearbeitet, die leider zu einer verstrkten Auslese fhren. Woran mag das liegen Unsere Gesellschaft wird immer leistungsorientierter und verlangt nach ihren besten und qualifiziertesten Arbeitern. Demzufolge findet eine strkere Auslese statt, kurzum die Spreu wird vom Weizen getrennt. Demgegenber steht allerdings das heutige stark umworbene Lehrkonzept. Zuknftige Lehrer werden darin ausgebildet traditionelle Lehrmuster aufzubrechen und die Interessen und Traditionen ihrer Schler mehr in der Schulalltag mit einzubauen. Individualitt wird als hohes Gut betrachtet. Bartnitzky erklrt, dass sich dieser Zwiespalt in den Ergebnissen der PISA-Studie 2001 wiederspiegelt und fordert eine pdagogische Leistungskultur in der Kinder nicht beschmt, sondern ermutigt werden. This item ships from La Vergne,TN.

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