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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles100%: Gunnar Wett: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles (ISBN: 9783656022060) 2007, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles100%: Gunnar Wett: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles (ISBN: 9783656021575) 2011, Grin Verlag Okt 2011, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles
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9783656022060 - Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der 'Politik' von Aristoteles Gunnar Wett Author

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der 'Politik' von Aristoteles Gunnar Wett Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, der Verfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da die Verfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der 'Politik', hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - im Gegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der 'Politik' auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat. Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der 'Politik' einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der 'Politik' orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.
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9783656021575 - Gunnar Wett: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles"
Symbolbild
Gunnar Wett

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles" (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der Politik , hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der Politik auch entsprechend kritisiert dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat.Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der Politik einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der Politik orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit. 28 pp. Deutsch.
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9783656021575 - Wett, Gunnar: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles
Wett, Gunnar

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der "Politik", hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der "Politik" auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat.Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der "Politik" einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der "Politik" orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Gunnar Wett

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles (2007)

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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, der Verfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da die Verfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der `Politik`, hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - im Gegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der `Politik` auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat. Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der `Politik` einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der `Politik` orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit. Ebook.
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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles (2007)

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9783656022060 - Gunnar Wett: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles
Gunnar Wett

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles (2007)

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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der Politik von Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da die Verfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der `Politik`, hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - im Gegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der `Politik` auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat. Zunächst mächte ich etwas zum Gesamtwerk der `Politik` einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der `Politik` orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit. Ebook.
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9783656021575 - Gunnar Wett: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles
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Gunnar Wett

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles

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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der "Politik", hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der "Politik" auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat.Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der "Politik" einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der "Politik" orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der DreiBig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem groBen Werk griechischer Staatstheorie, der "Politik", hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der "Politik" auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat. Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der "Politik" einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der "Politik" orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu ge.
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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles

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Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der "Politik" von Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreissig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem grossen Werk griechischer Staatstheorie, der "Politik", hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der "Politik" auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat.Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der "Politik" einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der "Politik" orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschliessen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.
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9783656021575 - Wett, G: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der 'Pol
Wett, G

Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der 'Pol (2011)

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Erscheinungsdatum: 07.10.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Verfassungswandel und Verfassungserhalt in der 'Politik' von Aristoteles, Auflage: 2. Auflage von 2011 // 2. Auflage, Autor: Wett, Gunnar, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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