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92%: Zieren, York: Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (Rechtshistorische Reihe) (ISBN: 9783631640098) 2013, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (2013)
DE NWISBN: 9783631640098 bzw. 3631640099, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 321 S. neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als rückständig und schiedsunfreundlich. Unklar ist jedoch, ob neben funktionalen Nachteilen auch eine restriktive Haltung des historischen Gesetzgebers zu dem negativen Bild der deutschen Schiedsgerichtsbarkeit beigetragen hat. Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 maßgeblich geprägt haben. Dabei werden auch die Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie ausgewählte Rechtsprechungen des Reichsgerichts berücksichtigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber mit Ausnahme des Novellengesetzgebers von 1933 das Ziel verfolgte, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fördern und ihr insofern positiv gegenüber eingestellt war. Abschließend vermittelt die Arbeit einen Überblick über einige der wesentlichen Entwicklungen im Schiedsverfahrensrecht der ZPO und des internationalen Schiedsverfahrensrechts in der Zeit ab 1945.
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als rückständig und schiedsunfreundlich. Unklar ist jedoch, ob neben funktionalen Nachteilen auch eine restriktive Haltung des historischen Gesetzgebers zu dem negativen Bild der deutschen Schiedsgerichtsbarkeit beigetragen hat. Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 maßgeblich geprägt haben. Dabei werden auch die Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie ausgewählte Rechtsprechungen des Reichsgerichts berücksichtigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber mit Ausnahme des Novellengesetzgebers von 1933 das Ziel verfolgte, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fördern und ihr insofern positiv gegenüber eingestellt war. Abschließend vermittelt die Arbeit einen Überblick über einige der wesentlichen Entwicklungen im Schiedsverfahrensrecht der ZPO und des internationalen Schiedsverfahrensrechts in der Zeit ab 1945.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (1933)
DE NW EB DLISBN: 9783653022155 bzw. 3653022150, in Deutsch, Internationaler Verlag Der Wissenschaften Peter Lang Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts: Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als ruckstandig und schiedsunfreundlich. Unklar ist jedoch, ob neben funktionalen Nachteilen auch eine restriktive Haltung des historischen Gesetzgebers zu dem negativen Bild der deutschen Schiedsgerichtsbarkeit beigetragen hat. Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 mageblich gepragt haben. Dabei werden auch die Genfer Ubereinkommen von 1923 und 1927 sowie ausgewahlte Rechtsprechungen des Reichsgerichts berucksichtigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber mit Ausnahme des Novellengesetzgebers von 1933 das Ziel verfolgte, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fordern und ihr insofern positiv gegenuber eingestellt war. Abschlieend vermittelt die Arbeit einen Uberblick uber einige der wesentlichen Entwicklungen im Schiedsverfahrensrecht der ZPO und des internationalen Schiedsverfahrensrechts in der Zeit ab 1945. Ebook.
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts: Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als ruckstandig und schiedsunfreundlich. Unklar ist jedoch, ob neben funktionalen Nachteilen auch eine restriktive Haltung des historischen Gesetzgebers zu dem negativen Bild der deutschen Schiedsgerichtsbarkeit beigetragen hat. Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 mageblich gepragt haben. Dabei werden auch die Genfer Ubereinkommen von 1923 und 1927 sowie ausgewahlte Rechtsprechungen des Reichsgerichts berucksichtigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber mit Ausnahme des Novellengesetzgebers von 1933 das Ziel verfolgte, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fordern und ihr insofern positiv gegenuber eingestellt war. Abschlieend vermittelt die Arbeit einen Uberblick uber einige der wesentlichen Entwicklungen im Schiedsverfahrensrecht der ZPO und des internationalen Schiedsverfahrensrechts in der Zeit ab 1945. Ebook.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (1933)
DE PB NWISBN: 9783653022155 bzw. 3653022150, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts ab 70.49 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (1933)
DE NW EB DLISBN: 9783653022155 bzw. 3653022150, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts ab 71.49 EURO.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (Rechtshistorische Reihe) (2013)
DE HC NWISBN: 9783631640098 bzw. 3631640099, in Deutsch, 321 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, gebundenes Buch, neu.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (Rechtshistorische Reihe) (2013)
DE HC USISBN: 9783631640098 bzw. 3631640099, in Deutsch, 321 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, gebundenes Buch, gebraucht.
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Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Beruecksichtigung der Genfer Uebereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts (ebook) (1933)
EN NW EBISBN: 9783653022155 bzw. 3653022150, in Englisch, (null), neu, E-Book.
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