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Mit-Leiden Gottes - Ein vergessener Aspekt des biblischen Gottesbildes. Wiedergewinnung eines durch das Eindringen griechisch-metaphysischen Denkens in die frühe Kirche verstellten Aspektes biblischer Gottesoffenbarung an Hand ihres entsprechenden dialo
ISBN: 9783631598016 bzw. 3631598017, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
Mit-Leiden Gottes: Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische , von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende . Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen. Buch.
Mit-Leiden Gottes. Ein vergessener Aspekt des biblischen Gottesbildes. Wiedergewinnung eines durch das Eindringen griechisch-metaphysischen Denkens in die frühe Kirche verstellten Aspektes biblischer Gottesoffenbarung an Hand ihres entsprechenden dialogi (2010)
ISBN: 9783631598016 bzw. 3631598017, in Deutsch, Bern, Berlin, Frankfurt/M.: Peter Lang Vlg. 2010.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
437 S. kart. br. *neuwertig* Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen. Inhalt: Theopaschismus – Aristotelischer Hyle-Morphismus versus personale Ontologie – Frühkirchliche Christologie: Zwei-Naturen-Lehre – Personales Mit-Sein Gottes bereits im Alten Bund – Jesus: Gott-mit-uns – Ziel der Inkarnation: Ruf in die Lebensgemeinschaft – Gottes Mit-Sein mit dem Menschen in der rabbinischen Theologie – A. Heschel – D. Bonhoeffer – J. Moltmann – Gotteserfahrung der Mystik – Gott: Vater des Mitleids und Gott allen Trostes. Versand D: 4,00 EUR Gottesvorstellung; Philosophie, Religionen.
Mit-Leiden Gottes (2011)
ISBN: 9783653000689 bzw. 3653000688, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen. 2011, eBooks.
Mit-Leiden Gottes (eBook, PDF)
ISBN: 9783653000689 bzw. 3653000688, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu, E-Book.
Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen.
| Mit-Leiden Gottes | Peter Lang | 2010
ISBN: 9783631598016 bzw. 3631598017, in Deutsch, Peter Lang, neu.
Mit-Leiden Gottes
ISBN: 9783631598016 bzw. 3631598017, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische , von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende . Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen.
Mit-Leiden Gottes - Ein vergessener Aspekt des biblischen Gottesbildes- Wiedergewinnung eines durch das Eindringen griechisch-metaphysischen Denkens in die fruehe Kirche verstellten Aspektes biblischer Gottesoffenbarung an Hand ihres entsprechenden dialog
ISBN: 9783653000689 bzw. 3653000688, in Deutsch, Internationaler Verlag Der Wissenschaften Peter Lang Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mit-Leiden Gottes: Gott konne nicht leiden, war die selbstverstandliche Implikation der Gottesvorstellung der fruhen Kirche, die im Grunde bis heute nicht vollig uberwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemuhen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverstandnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung ubernommen wurde: der sich selbst genugende, apathische, von dieser Welt unberuhrbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Da dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrangt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenuber der sich um den Menschen und die Welt Kummernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke pragt schon die rabbinische Religiositat, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverstandnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid brauchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, wurde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Trostende ernst genommen. Ebook.
Mit-Leiden Gottes (2010)
ISBN: 9783631598016 bzw. 3631598017, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 09.08.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Mit-Leiden Gottes, Titelzusatz: Ein vergessener Aspekt des biblischen Gottesbildes. Wiedergewinnung eines durch das Eindringen griechisch-metaphysischen Denkens in die frühe Kirche verstellten Aspektes biblischer Gottesoffenbarung an Hand ihres entsprechenden dialogischen Seinsverständnisses, Autor: Kasan, Helga, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie // Gesellschaft // Politik // Staat // Religionsphilosophie // Theologie // Christentum // Weltreligionen, Rubrik: Religion // Theologie, Sonstiges, Seiten: 437, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 679 gr, Verkäufer: averdo.
Mit-Leiden Gottes
ISBN: 3631598017 bzw. 9783631598016, vermutlich in Deutsch, Lang Peter GmbH, gebundenes Buch, neu.
Mit-Leiden Gottes
ISBN: 9783653000689 bzw. 3653000688, in Deutsch, Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu, E-Book.
*Mit-Leiden Gottes* - Ein vergessener Aspekt des biblischen Gottesbildes- Wiedergewinnung eines durch das Eindringen griechisch-metaphysischen Denkens in die fruehe Kirche verstellten Aspektes biblischer Gottesoffenbarung an Hand ihres entsprechenden dialogischen Seinsverstae / pdf eBook für 47.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen.