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Interdisziplinaeres Kolloquium zur Geschlechterforschung
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Bester Preis: € 41,10 (vom 27.04.2019)Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung (2010)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
«Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die ‘Konstruktion von Geschlecht’ auf Identitätsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich möchte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert.» Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe führt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. Taschenbuch, 28.06.2010.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung : Die Beiträge. Interdisziplinäre Dispute um Methoden der Geschlechterforschung (2010)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, vermutlich in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jun 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die 'Konstruktion von Geschlecht' auf Identitätsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich möchte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert.' Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe führt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. 181 pp. Deutsch.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung (2010)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Die Beiträge- Interdisziplinäre Dispute um Methoden der Geschlechterforschung «Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die Konstruktion von Geschlecht auf Identitätsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich möchte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert.» Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe führt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. 28.06.2010, Taschenbuch.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung - Die Beiträge. Interdisziplinäre Dispute um Methoden der Geschlechterforschung (2009)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung: `Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die `Konstruktion von Geschlecht` auf Identit?tsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich mächte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert.` Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe fährt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. Taschenbuch.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung - Die Beiträge. Interdisziplinäre Dispute um Methoden der Geschlechterforschung (2009)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung: `Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die `Konstruktion von Geschlecht` auf Identitätsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich möchte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert.` Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe führt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. Taschenbuch.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung (2009)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Nun meine ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Geschlechterverhältnis und damit auch die 'Konstruktion von Geschlecht' auf Identitätsfestschreibungen zurückzuführen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkörperung zurückzuführen, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht überhaupt als Identität zu denken. Ich möchte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverständliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primär mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklärt werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkürzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwärtig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert. Tove Soiland (in diesem Band)In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe führt die Diskussion über die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinäre Beiträge um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugänge der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig (FraGes) anlässlich der jährlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden.
Interdisziplinaeres Kolloquium zur Geschlechterforschung - Die Beitraege- Interdisziplinaere Dispute um Methoden der Geschlechterforschung (2009)
ISBN: 9783653000108 bzw. 3653000106, in Deutsch, Internationaler Verlag Der Wissenschaften Peter Lang Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
Interdisziplinaeres Kolloquium zur Geschlechterforschung: Nun meine ich, dass es uberhaupt nicht selbstverstandlich ist, das Geschlechterverhaltnis und damit auch die `Konstruktion von Geschlecht` auf Identitatsfestschreibungen zuruckzufuhren. Oder nochmals anders ausgedruckt: Es ist uberhaupt nicht selbstverstandlich, die Entstehung von Ungleichheit auf Prozesse der Vereigenschaftlichung resp. Verkorperung zuruckzufuhren, die Konstruktion von Geschlecht als Zuschreibung, ja, Geschlecht uberhaupt als Identitat zu denken. Ich mochte deshalb im Folgenden der Frage nachgehen, ob die allzu selbstverstandliche Annahme, dass Geschlechtersegregation primar mit geschlechterstereotypisierenden Zuschreibungen erklart werden kann, heute so noch stimmt. Meines Erachtens folgt diese Annahme, an der sich zunehmend die gesamte Geschlechterpolitik orientiert, jener kulturalistischen Verkurzung des Gender-Begriffs, der sich im Zuge des Cultural turns gegenwartig in den Gender Studies des gesamten deutschsprachigen Raums etabliert. Tove Soiland (in diesem Band) In diesem zweiten Band der Leipziger Gender-Kritik-Reihe fuhrt die Diskussion uber die Konstruiertheit der Geschlechter interdisziplinare Beitrage um theoretisch-methodische Fragen und pragmatische Zugange der aktuellen Geschlechterforschung zusammen. Hier werden Referate aus Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaft versammelt, die am Zentrum fur Frauen- und Geschlechterforschung der Universitat Leipzig (FraGes) anlasslich der jahrlichen Kolloquien von 2007 bis 2009 gehalten wurden. Ebook.
Interdisziplinaeres Kolloquium zur Geschlechterforschung
ISBN: 9783653000108 bzw. 3653000106, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung
ISBN: 3631601263 bzw. 9783631601266, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung (2010)
ISBN: 9783631601266 bzw. 3631601263, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die Beiträge- Interdisziplinäre Dispute um Methoden der Geschlechterforschung, Buch, Softcover.