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Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten Author100%: Tom Levold: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten Author (ISBN: 9783647998336) 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?54%: Tom Levold/ Hans Lieb: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? (ISBN: 9783647451923) 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten Author
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9783647998336 - Hans Lieb, Tom Levold: Psychotherapeutische Dialoge.: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? - eBook
Hans Lieb, Tom Levold

Psychotherapeutische Dialoge.: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? - eBook

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Psychotherapeutische Dialoge.: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?. Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der... eBooks.
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9783647998336 - Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: Tom Levold und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten Tom Levold Author

Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: Tom Levold und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten Tom Levold Author

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Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen – ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen ›Sinn‹ nicht medizinisieren«.
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9783647451923 - Tom Levold, Hans Lieb, Uwe Britten: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? - und im Gespräch mit
Tom Levold, Hans Lieb, Uwe Britten

Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? - und im Gespräch mit

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Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen >Sinn Tom Levold, geb. 1953, Lehrtherapeut, Lehrender Supervisor und Lehrender Coach (SG), seit 1989 in freier Praxis für systemische Therapie, Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Köln tätig. Herausgeber von »systemagazin - Online-Journal für systemische Entwicklungen«. Mitbegründer der Systemischen Gesellschaft und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur systemischen Theorie und Praxis Kontakt: www.levold.de.
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9783647998336 - Tom Levold: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? - und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten
Tom Levold

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Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?: Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen >Sinn, Ebook.
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9783647451923 - Tom Levold, Hans Lieb: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?
Tom Levold, Hans Lieb

Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?

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9783647451923 - Tom Levold/ Hans Lieb: Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?
Tom Levold/ Hans Lieb

Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?

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9783647451923 - Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?

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