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. Hg.Kunz/Liedke/EBook Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. 24.04.2013, PDF.

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. Hg.Kunz/Liedke/EBook, Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert massgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. PDF, 24.04.2013.

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Handbuch Inklusion in der Kirchengemeinde Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. Dr. theol. Ralph Kunz is Professor of Practical Theology in the Theology Faculty of the University of Zürich. 01.01.2013, PDF.

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Handbuch Inklusion in der Kirchengemeinde, Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert massgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. Dr. theol. Ralph Kunz is Professor of Practical Theology in the Theology Faculty of the University of Zürich. PDF, 01.01.2013.

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Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben.Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. PDF, 24.04.2013.

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Handbuch Inklusion in der Kirchengemeinde: Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der `Inklusion` in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als `unmittelbare Zugehörigkeit` übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben.Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung. Taschenbuch.

Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der 'Inklusion' in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als 'unmittelbare Zugehörigkeit' übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung.

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Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der 'Inklusion' in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als 'unmittelbare Zugehörigkeit' übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben.Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung.

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Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der 'Inklusion' in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als 'unmittelbare Zugehörigkeit' übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben.Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive für das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zusätzlicher Gesichtspunkt, sondern als überall und in allen Handlungsvollzügen präsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil erörtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pädagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lässt. Der zweite Teil reflektiert maßgebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beiträge verknüpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen Überlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beiträge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergänzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung.

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Sociology, Sptestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der Inklusion in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird hufig als unmittelbare Zugehrigkeit bersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschrnkt zur Gesellschaft gehren. Inklusion bezieht sich auf alle Personen und Gruppen, die in unseren Gesellschaften von Vorurteilen, Marginalisierung und Isolation betroffen sind und Ausschluss erleben. Auf diesem Hintergrund entfalten die Herausgeber Inklusion als Leitperspektive fr das Leben und Handeln in der Kirchengemeinde und konzentrieren sich besonders auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion wird nicht als zustzlicher Gesichtspunkt, sondern als berall und in allen Handlungsvollzgen prsente Perspektive herausgearbeitet. Der erste Teil errtert aus der Sicht von Systematischer Theologie, Gemeinwesenarbeit, Pdagogik, Pastoraltheologie oder etwa Seelsorge, wie sich die Gemeinde unter der Leitperspektive von Inklusion entwickeln lsst. Der zweite Teil reflektiert magebliche kirchengemeindliche Orte mit Blick auf eine inklusive Praxis wie Kirchenraum, Gemeindezentrum, Kindergarten und Schule. Die Beitrge verknpfen dabei theoretische Grundlagen mit konzeptionellen berlegungen und der Reflexion von Praxiserfahrungen. Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Beitrge kommen aus Deutschland und der Schweiz. Ihre Erfahrungen und Perspektiven ergnzen sich und bringen zugleich spezifische Nuancen aus ihren jeweiligen Kontexten zur Geltung.   Biographische Informationen Dr. theol. Ralph Kunz is Professor of Practical Theology in the Theology Faculty of the University of Zrich.