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Die Textvorlage von Augustins "Adnotationes in Iob"
ISBN: 9783525552568 bzw. 3525552564, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Hieronymus' Hiob-Übersetzung iuxta Graecos liegt in vier Fassungen vor. Die Erstfassung O. bildet die Textvorlage für Augustins Adnotationes in Iob, wird dort aber nur in Auswahl kommentiert. Der Codex Turonensis 18 (11. Jh.) enthält eine vollständige von Hieronymus revidierte Fassung T. Weitere abweichende Fassungen finden sich im Sangallensis 11 (8. Jh.) und Bodleianus Auct. E. infra 1 (12. Jh.), hier S. und B. genannt.Gerd Dietrich Warns analysiert zunächst die Textgeschichte der Übersetzung iuxta Graecos: S. wird als erste, große Revision von O. erwiesen, während T. auf eine zweite Revision zurückgeht. In B. liegt eine spätere Konflation aus O. und T. vor, vielleicht eine frühe Edition.Die Unterschiede zwischen den Fassungen O., S. und T. deuten darauf hin, dass Hieronymus in S. sein erstes Übersetzungskonzept änderte. In O. wollte er in Überbietung von Origenes' Hexapla aus mehreren griechischen und hebräischen Textvorlagen eine vorbildliche lateinische Hiob-Version schaffen. In S. entschied er sich für einen doppelgleisigen Kurs: Er begann mit einer Neuübersetzung des Alten Testamentes iuxta Hebraeos: außerdem arbeitete er als Pendant dazu seine Erstfassung O. in S. so um, dass sie eindeutiger zu einer Hiob-Übersetzung iuxta Graecos wurde. Verglichen mit S. erscheint T. als Ausgabe letzter Hand. Warns gelingt es, in ausgewählten patristischen Texten weitere Spuren der Erstfassung O. zu identifizieren. Ein wesentliches Kriterium sind die nur in O. nachweisbaren Doppelübersetzungen.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob (2017)
ISBN: 9783525552568 bzw. 3525552564, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Hieronymus‘ Hiob-Übersetzung iuxta Graecos liegt in vier Fassungen vor. Die Erstfassung O. bildet die Textvorlage für Augustins Adnotationes in Iob, wird dort aber nur in Auswahl kommentiert. Der Codex Turonensis 18 (11. Jh.) enthält eine vollständige von Hieronymus revidierte Fassung T. Weitere abweichende Fassungen finden sich im Sangallensis 11 (8. Jh.) und Bodleianus Auct. E. infra 1 (12. Jh.), hier S. und B. genannt. Gerd Dietrich Warns analysiert zunächst die Textgeschichte der Übersetzung iuxta Graecos: S. wird als erste, große Revision von O. erwiesen, während T. auf eine zweite Revision zurückgeht. In B. liegt eine spätere Konflation aus O. und T. vor, vielleicht eine frühe Edition. Die Unterschiede zwischen den Fassungen O., S. und T. deuten darauf hin, dass Hieronymus in S. sein erstes Übersetzungskonzept änderte. In O. wollte er in Überbietung von Origenes‘ Hexapla aus mehreren griechischen und hebräischen Textvorlagen eine vorbildliche lateinische Hiob-Version schaffen. In S. entschied er sich für einen doppelgleisigen Kurs: Er begann mit einer Neuübersetzung des Alten Testamentes iuxta Hebraeos: außerdem arbeitete er als Pendant dazu seine Erstfassung O. in S. so um, dass sie eindeutiger zu einer Hiob-Übersetzung iuxta Graecos wurde. Verglichen mit S. erscheint T. als Ausgabe letzter Hand. Warns gelingt es, in ausgewählten patristischen Texten weitere Spuren der Erstfassung O. zu identifizieren. Ein wesentliches Kriterium sind die nur in O. nachweisbaren Doppelübersetzungen. gebundene Ausgabe, 15.05.2017.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob (2017)
ISBN: 9783525552568 bzw. 3525552564, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Hieronymus‘ Hiob-Übersetzung iuxta Graecos liegt in vier Fassungen vor. Die Erstfassung O. bildet die Textvorlage für Augustins Adnotationes in Iob, wird dort aber nur in Auswahl kommentiert. Der Codex Turonensis 18 (11. Jh.) enthält eine vollständige von Hieronymus revidierte Fassung T. Weitere abweichende Fassungen finden sich im Sangallensis 11 (8. Jh.) und Bodleianus Auct. E. infra 1 (12. Jh.), hier S. und B. genannt. Gerd Dietrich Warns analysiert zunächst die Textgeschichte der Übersetzung iuxta Graecos: S. wird als erste, grosse Revision von O. erwiesen, während T. auf eine zweite Revision zurückgeht. In B. liegt eine spätere Konflation aus O. und T. vor, vielleicht eine frühe Edition. Die Unterschiede zwischen den Fassungen O., S. und T. deuten darauf hin, dass Hieronymus in S. sein erstes Übersetzungskonzept änderte. In O. wollte er in Überbietung von Origenes‘ Hexapla aus mehreren griechischen und hebräischen Textvorlagen eine vorbildliche lateinische Hiob-Version schaffen. In S. entschied er sich für einen doppelgleisigen Kurs: Er begann mit einer Neuübersetzung des Alten Testamentes iuxta Hebraeos: ausserdem arbeitete er als Pendant dazu seine Erstfassung O. in S. so um, dass sie eindeutiger zu einer Hiob-Übersetzung iuxta Graecos wurde. Verglichen mit S. erscheint T. als Ausgabe letzter Hand. Warns gelingt es, in ausgewählten patristischen Texten weitere Spuren der Erstfassung O. zu identifizieren. Ein wesentliches Kriterium sind die nur in O. nachweisbaren Doppelübersetzungen. gebundene Ausgabe, 15.05.2017.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob (2017)
ISBN: 9783525552568 bzw. 3525552564, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
In den Adnotationes in Iob zitiert Augustin die Erstfassung von Hieronymus‘ Hiob-Version iuxta Graecos. Diese beruht weithin auf hebräischen Vorlagen. Hieronymus‘ Hiob-Übersetzung iuxta Graecos liegt in vier Fassungen vor. Die Erstfassung O. bildet die Textvorlage für Augustins Adnotationes in Iob, wird dort aber nur in Auswahl kommentiert. Der Codex Turonensis 18 (11. Jh.) enthält eine vollständige von Hieronymus revidierte Fassung T. Weitere abweichende Fassungen finden sich im Sangallensis 11 (8. Jh.) und Bodleianus Auct. E. infra 1 (12. Jh.), hier S. und B. genannt.Gerd Dietrich Warns analysiert zunächst die Textgeschichte der Übersetzung iuxta Graecos: S. wird als erste, grosse Revision von O. erwiesen, während T. auf eine zweite Revision zurückgeht. In B. liegt eine spätere Konflation aus O. und T. vor, vielleicht eine frühe Edition.Die Unterschiede zwischen den Fassungen O., S. und T. deuten darauf hin, dass Hieronymus in S. sein erstes Übersetzungskonzept änderte. In O. wollte er in Überbietung von Origenes‘ Hexapla aus mehreren griechischen und hebräischen Textvorlagen eine vorbildliche lateinische Hiob-Version schaffen. In S. entschied er sich für einen doppelgleisigen Kurs: Er begann mit einer Neuübersetzung des Alten Testamentes iuxta Hebraeos: ausserdem arbeitete er als Pendant dazu seine Erstfassung O. in S. so um, dass sie eindeutiger zu einer Hiob-Übersetzung iuxta Graecos wurde. Verglichen mit S. erscheint T. als Ausgabe letzter Hand. Warns gelingt es, in ausgewählten patristischen Texten weitere Spuren der Erstfassung O. zu identifizieren. Ein wesentliches Kriterium sind die nur in O. nachweisbaren Doppelübersetzungen. gebundene Ausgabe, 15.05.2017.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob: Studien zur Erstfassung von Hieronymus' Hiob-Ubersetzung iuxta Graecos Gerd-Dietrich Warns Author
ISBN: 9783525552568 bzw. 3525552564, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, gebundenes Buch, neu.
Hieronymus' Hiob-Ubersetzung iuxta Graecos liegt in vier Fassungen vor. Die Erstfassung O. bildet die Textvorlage fur Augustins Adnotationes in Iob, wird dort aber nur in Auswahl kommentiert. Der Codex Turonensis 18 (11. Jh.) enthalt eine vollstandige von Hieronymus revidierte Fassung T. Weitere abweichende Fassungen finden sich im Sangallensis 11 (8. Jh.) und Bodleianus Auct. E. infra 1 (12. Jh.), hier S. und B. genannt. Gerd Dietrich Warns analysiert zunachst die Textgeschichte der Ubersetzung iuxta Graecos: S. wird als erste, grosse Revision von O. erwiesen, wahrend T. auf eine zweite Revision zuruckgeht. In B. liegt eine spatere Konflation aus O. und T. vor, vielleicht eine fruhe Edition. Die Unterschiede zwischen den Fassungen O., S. und T. deuten darauf hin, dass Hieronymus in S. sein erstes Ubersetzungskonzept anderte. In O. wollte er in Uberbietung von Origenes' Hexapla aus mehreren griechischen und hebraischen Textvorlagen eine vorbildliche lateinische Hiob-Version schaffen. In S. entschied er sich fur einen doppelgleisigen Kurs: Er begann mit einer Neuubersetzung des Alten Testamentes iuxta Hebraeos: ausserdem arbeitete er als Pendant dazu seine Erstfassung O. in S. so um, dass sie eindeutiger zu einer Hiob-Ubersetzung iuxta Graecos wurde. Verglichen mit S. erscheint T. als Ausgabe letzter Hand. Warns gelingt es, in ausgewahlten patristischen Texten weitere Spuren der Erstfassung O. zu identifizieren. Ein wesentliches Kriterium sind die nur in O. nachweisbaren Doppelubersetzungen.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob
ISBN: 9783647552569 bzw. 3647552569, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob
ISBN: 9783647552569 bzw. 3647552569, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob
ISBN: 9783647552569 bzw. 3647552569, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob
ISBN: 3525552564 bzw. 9783525552568, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob als eBook von Gerd-Dietrich Warns
ISBN: 9783647552569 bzw. 3647552569, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob ab 99.99 EURO Studien zur Erstfassung von Hieronymus' Hiob-Übersetzung iuxta Graecos.