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Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte und Geschichten 1945–1995 (German Edition)100%: Michael Geyer: Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte und Geschichten 1945–1995 (German Edition) (ISBN: 9783647401775) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte Und Geschichten 1945-1995 (Hardback)86%: Sous la direction de: Michael Geyer: Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte Und Geschichten 1945-1995 (Hardback) (ISBN: 9783525401774) 2011, Vandenhoeck Ruprecht GmbH Co KG, Germany, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Psychotherapie in Ostdeutschland: Geschichte und Geschichten 1945–1995 (German Edition)
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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
Geyer, Michael (Herausgeber)

Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.) (2011)

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ISBN: 9783525401774 bzw. 3525401779, in Deutsch, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
Geyer, Michael (Herausgeber)

Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.) (2011)

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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
Geyer, Michael (Herausgeber)

Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.) (2011)

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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
Geyer, Michael (Herausgeber)

Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.) (2011)

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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783525401774 - Geyer, Michael (Herausgeber): Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.)
Geyer, Michael (Herausgeber)

Psychotherapie in Ostdeutschland : Geschichte und Geschichten 1945 - 1995 ; mit 5 Tabellen. (Hg.) (2011)

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951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369, 2011. gebraucht; gut, 1688g, 1. Aufl. 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9783647401775 - Psychotherapie in Ostdeutschland
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Psychotherapie in Ostdeutschland

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Reichhaltiges Archivmaterial und zahlreiche Zeitzeugenberichte veranschaulichen die Entwicklung der Psychotherapie in Ostdeutschland von 1945 bis in die Wendezeit erstmals systematisch und vollständig. Dieses großangelegte Überblickswerk schildert die Entwicklungslinien der verschiedenen Psychotherapieverfahren in Ostdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Wendezeit hinein. Geschichten aus dem psychotherapeutischen Alltag sowie Interviews und Berichte von Zeitzeugen schließen die übersichtlich strukturierten Kapitel ab. Die Frage, wie es den meisten Psychotherapeuten in der DDR-Diktatur gelang, trotz Stasi und politischer Indoktrination ihre Integrität aufrechtzuerhalten und den Anschluss an internationale Entwicklungen herzustellen, durchzieht alle Beiträge.
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9783647401775 - Psychotherapie in Ostdeutschland

Psychotherapie in Ostdeutschland (2011)

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Dieses Werk stellt erstmalig systematisch die Entwicklung aller Psychotherapieverfahren in Ostdeutschland zwischen 1945 und 1995 auf der Basis von Archivmaterial und Zeitzeugenberichten dar. Die sechs Kapitel befassen sich mit zeitlich abgegrenzten Entwicklungsphasen. Ihre Strukturierung erleichtert den Zugang zu den Geschehnissen: Einem Überblick über die für den jeweiligen Zeitabschnitt wesentlichen gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Linien schließt sich eine »Psychotherapiechronik« mit den Fakten an. Danach wird der Verfahrensentwicklung von Psychodynamischer Einzel- und Intendierter Dynamischer Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Katathym-imaginativer Psychotherapie, Kommunikativer Bewegungstherapie/Konzentrativer Entspannung und Musiktherapie ebenso Raum gegeben wie auch der Integration der Psychotherapie in die Breite der Medizin, zum Beispiel bei der Balintarbeit. Jedes Kapitel schließt mit Geschichten aus dem Alltag der Psychotherapeuten sowie mit Interviews und Berichten von Zeitzeugen ab. Ein Anhang mit wichtigen Dokumenten, Weiterbildungsrichtlinien und Registern komplettiert das Buch.Die Frage, wie es den meisten Psychotherapeuten in der DDR-Diktatur gelang, trotz Stasi und politischer Indoktrination ihre Integrität aufrechtzuerhalten und den Anschluss an internationale Entwicklungen herzustellen, durchzieht alle Beiträge. PDF, 17.08.2011.
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Psychotherapie in Ostdeutschland (2011)

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ISBN: 9783647401775 bzw. 3647401773, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.

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Geschichte und Geschichten 1945-1995 Dieses Werk stellt erstmalig systematisch die Entwicklung aller Psychotherapieverfahren in Ostdeutschland zwischen 1945 und 1995 auf der Basis von Archivmaterial und Zeitzeugenberichten dar. Die sechs Kapitel befassen sich mit zeitlich abgegrenzten Entwicklungsphasen. Ihre Strukturierung erleichtert den Zugang zu den Geschehnissen: Einem Überblick über die für den jeweiligen Zeitabschnitt wesentlichen gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Linien schließt sich eine »Psychotherapiechronik« mit den Fakten an. Danach wird der Verfahrensentwicklung von Psychodynamischer Einzel- und Intendierter Dynamischer Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Katathym-imaginativer Psychotherapie, Kommunikativer Bewegungstherapie/Konzentrativer Entspannung und Musiktherapie ebenso Raum gegeben wie auch der Integration der Psychotherapie in die Breite der Medizin, zum Beispiel bei der Balintarbeit. Jedes Kapitel schließt mit Geschichten aus dem Alltag der Psychotherapeuten sowie mit Interviews und Berichten von Zeitzeugen ab. Ein Anhang mit wichtigen Dokumenten, Weiterbildungsrichtlinien und Registern komplettiert das Buch.Die Frage, wie es den meisten Psychotherapeuten in der DDR-Diktatur gelang, trotz Stasi und politischer Indoktrination ihre Integrität aufrechtzuerhalten und den Anschluss an internationale Entwicklungen herzustellen, durchzieht alle Beiträge. 01.01.2011, PDF.
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9783647401775 - Vandenhoeck + Ruprecht: Psychotherapie in Ostdeutschland
Vandenhoeck + Ruprecht

Psychotherapie in Ostdeutschland (2011)

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Geschichte und Geschichten 1945-1995, Dieses Werk stellt erstmalig systematisch die Entwicklung aller Psychotherapieverfahren in Ostdeutschland zwischen 1945 und 1995 auf der Basis von Archivmaterial und Zeitzeugenberichten dar. Die sechs Kapitel befassen sich mit zeitlich abgegrenzten Entwicklungsphasen. Ihre Strukturierung erleichtert den Zugang zu den Geschehnissen: Einem Überblick über die für den jeweiligen Zeitabschnitt wesentlichen gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Linien schliesst sich eine »Psychotherapiechronik« mit den Fakten an. Danach wird der Verfahrensentwicklung von Psychodynamischer Einzel- und Intendierter Dynamischer Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Katathym-imaginativer Psychotherapie, Kommunikativer Bewegungstherapie/Konzentrativer Entspannung und Musiktherapie ebenso Raum gegeben wie auch der Integration der Psychotherapie in die Breite der Medizin, zum Beispiel bei der Balintarbeit. Jedes Kapitel schliesst mit Geschichten aus dem Alltag der Psychotherapeuten sowie mit Interviews und Berichten von Zeitzeugen ab. Ein Anhang mit wichtigen Dokumenten, Weiterbildungsrichtlinien und Registern komplettiert das Buch.Die Frage, wie es den meisten Psychotherapeuten in der DDR-Diktatur gelang, trotz Stasi und politischer Indoktrination ihre Integrität aufrechtzuerhalten und den Anschluss an internationale Entwicklungen herzustellen, durchzieht alle Beiträge. PDF, 01.01.2011.
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