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Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird ... «Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht; er erzählt wie der Freund von nebenan.» (Nordwest-Zeitung), ePUB, 02.05.2012.

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Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird ... «Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht; er erzählt wie der Freund von nebenan.» (Nordwest-Zeitung), ePUB, 02.05.2012.

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LIEBE UND RUMTOPF IN OMAS WG.Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird."Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht; er erzählt wie der Freund von nebenan." (Nordwest-Zeitung).

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Oma dreht auf: Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird ...«Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht er erzählt wie der Freund von nebenan.» (Nordwest-Zeitung), Ebook.

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Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird … Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht; er erzählt wie der Freund von nebenan. (Nordwest-Zeitung).

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Zusammen mit Ocke und Christa lebt Oma Imke in einer Senioren-WG. Dabei ist Ocke viel jünger und Christa gar keine richtige Seniorin, sondern knackige 57. Sie hat einen Liebhaber, was Ocke heimlich das Herz bricht. Imke dagegen hat die Erinnerung an ihren verstorbenen Geliebten Johannes und außerdem leider ein bisschen Alzheimer. Einmal will sie sogar Johannes auf Amrum besuchen, während die Flut schon aufläuft. Das beschert den Verwandten Sorgen, ihr selbst aber neue Freunde und der ganzen WG auf Umwegen so viel Spaß, dass es schon wieder zum Problem wird … «Es ist diese Leichtigkeit, die Mommsens Romane so beliebt und lesenswert macht; er erzählt wie der Freund von nebenan.» (Nordwest-Zeitung).

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Und es geht weiter mit Oma Imke. Janne Mommsen beglückt uns mit neuen verrückt-liebenswerten Geschichten von der Insel Föhr und der Alten-WG mit Imke, Ocke und Christa und erfreut uns mit bester Sommerlektüre - ob im Strandkorb oder anderswo. Mommsen erzählt leicht, witzig und mit trockenem nordischen Humor und auch wenn es ein bisschen traurig ist, dass Oma Imke immer weiter abbaut, immer tüddeliger wird und man eigentlich immer ein Auge auf sie haben muss, macht Oma dreht auf große Lesefreude.   Ocke auf Freiersfüßen: der Seebär hat sich doch tatsächlich verguckt Diesmal gerät Imke, die übrigens ihren 78. Geburtstag feiert, in gefährliches Fahrwasser, aber das kennt man von ihr ja schon. Sie ist dickköpfig und macht sowieso nur, was sie will und das kann auch manchmal ganz schön gefährlich werden - zum Beispiel, wenn sie durchs Watt nach Amrum spazieren will, einen Schwächeanfall erleidet und plötzlich die Flut kommt. Aber irgendwie kommt Imke da immer wieder heil raus. Dass sich auch unterm Dach der WG einiges tut, dafür sorgt der alte Seebär Ocke, der sich tatsächlich in seine Mitbewohnerin Christa verguckt hat. Als er sie mit einem anderen turteln sieht, ist bei ihm der Teufel los - doch vielleicht sollte er Christa einfach mal sagen, dass er sie klasse findet und weiche Knie bekommt, wenn sie ihn ansieht? Wäre eine Idee - ob der wortkarge Ocke das schafft? So was kann schließlich auch dauern und muss wohlüberlegt sein ...   Teuflischer Rumtopf zum 78. von Oma Imke: die Insel im Ausnahmezustand Wir wollen hier natürlich nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: die Geburtstagsparty zu Oma Imkes 78. Geburtstag wird noch für Jahrzehnte Inselgespräch auf Föhr bleiben. Dass Imke immer schon gern gefeiert hat, eine Attica zwischen den Lippen und ein Glas Hochprozentiges in der Hand, ist kein Geheimnis. Doch der Rumtopf, den sie dieses Mal als verlängerte Bowle auftischt ist teuflisch und hat außer einem unglaublichen Kater auch noch handfeste andere Auswirkungen auf die halbe Insel... Die Alten-WG wollte es eben so richtig krachen lassen, so wie früher, wo sich noch niemand um Cholesterinwerte gekümmert hat, Alkohol in Strömen floss und gequalmt wurde, was die Lunge hergab. Dieses Ziel haben Imke, Ocke und Christa absolut erreicht und Imke muss viel Insel-Diplomatie aufbringen, um juristische Nachspiele zu verhindern. Wie einfach und kompliziert zugleich diese Insel-Diplomatie funktioniert, was es denn nun schon wieder zu feiern gibt und wer Anna ist, über deren Ankunft Imke völlig aus dem Häuschen ist ...lesen Sie selbst!   Die Bewohner der Föhrer Alten-WG und andere Insel-Originale Ocke ist der Hauptmieter des Häuschens, in dem die Alten-WG lebt. Früher war er Seemann und so sieht sein Zimmer heute wie eine Kapitänskajüte aus: Teakholz-Wand, Wetterstation, Sekretär, Ledersessel und ein Flachbildschirm, vor dem sich auch die Mitbewohnerinnen Oma Imke und Christa gern versammeln. In seinem Bettschrank fühlt er sich fast genauso wohl wie in den Kojen, in denen er jahrelang geschlafen hat. Heute fährt Ocke auch mit seinen 67 Jahren noch Taxi. An schlechten Tagen fühlt er sich von seinen Mitbewohnerinnen übergangen und flippt dann etwas aus und auch sein kleiner Sauberkeitsfimmel (nach jedem Duschen die Fliesen mit Lederlappen abwischen!) sorgt ab und an für  Spott. Ocke spielt Gitarre und legt zu besonderen Anlässen Amber auf - vor allem, wenn es um eine Frau geht. Christa ist Imkes beste Freundin und mit 57 Jahren der Jungspund der WG. Mit ihren strahlend blauen Augen, hohen Wangenknochen und ihrer fröhlichen Art verdreht die attraktive Christa so manchem Mann den Kopf. Auch Ocke entdeckt sein Herz für sie. Nachdem Imke immer vergesslicher und tüddeliger wird, ist Christa auch offiziell für Imke verantwortlich. Sie sitzt gern auf dem Deich und fotografiert, joggt und ist weltoffen und lebensfroh. Ein echter Sonnenschein eben.  Oma Imke sieht mit ihren blondierten Strubbelhaaren, ihren viel zu engen Jeans und viel zu knappen T-Shirts zwar immer noch frech aus, doch mit ihren 78 Jahren ist Imke nun doch etwas vergesslich geworden. Manchmal denkt sie, ihr verstorbener Geliebter Johannes lebe noch - ja, Imke war verheiratet, hat vier Kinder und hatte einen Geliebten! Sie trägt gern verwegene rote Seidenpyjamas, liebt duplo-Riegel als Betthupferl und grün lackierte Fußnägel. Sie mag keine Hausarbeit und überschätzt sich gerne mal. Gerade bei Wattspaziergängen kann so ein Schwächeanfall aber böse enden... aber Imke hört ja auf nichts und niemanden. Das war schon immer so. Sie ist ein Freigeist und kostet ihr Leben in vollen Zügen aus, rauchte viel, feierte wilde Partys und kann es auch heute noch so richtig krachen lassen. Sönke ist Oma Imkes Lieblingsenkel und ihr Lieblingsretter aus Seenot. Mit ihm war Imke schon viel in der Welt unterwegs. Als Sönke noch in Hamburg lebte, versackten er und Imke öfter auf ihren Kneipentouren. Heute lebt der.

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Und es geht weiter mit Oma Imke. Janne Mommsen beglückt uns mit neuen verrückt-liebenswerten Geschichten von der Insel Föhr und der Alten-WG mit Imke, Ocke und Christa und erfreut uns mit bester Sommerlektüre - ob im Strandkorb oder anderswo. Mommsen erzählt leicht, witzig und mit trockenem nordischen Humor und auch wenn es ein bisschen traurig ist, dass Oma Imke immer weiter abbaut, immer tüddeliger wird und man eigentlich immer ein Auge auf sie haben muss, macht Oma dreht auf große Lesefreude.   Ocke auf Freiersfüßen: der Seebär hat sich doch tatsächlich verguckt Diesmal gerät Imke, die übrigens ihren 78. Geburtstag feiert, in gefährliches Fahrwasser, aber das kennt man von ihr ja schon. Sie ist dickköpfig und macht sowieso nur, was sie will und das kann auch manchmal ganz schön gefährlich werden - zum Beispiel, wenn sie durchs Watt nach Amrum spazieren will, einen Schwächeanfall erleidet und plötzlich die Flut kommt. Aber irgendwie kommt Imke da immer wieder heil raus. Dass sich auch unterm Dach der WG einiges tut, dafür sorgt der alte Seebär Ocke, der sich tatsächlich in seine Mitbewohnerin Christa verguckt hat. Als er sie mit einem anderen turteln sieht, ist bei ihm der Teufel los - doch vielleicht sollte er Christa einfach mal sagen, dass er sie klasse findet und weiche Knie bekommt, wenn sie ihn ansieht? Wäre eine Idee - ob der wortkarge Ocke das schafft? So was kann schließlich auch dauern und muss wohlüberlegt sein ...   Teuflischer Rumtopf zum 78. von Oma Imke: die Insel im Ausnahmezustand Wir wollen hier natürlich nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: die Geburtstagsparty zu Oma Imkes 78. Geburtstag wird noch für Jahrzehnte Inselgespräch auf Föhr bleiben. Dass Imke immer schon gern gefeiert hat, eine Attica zwischen den Lippen und ein Glas Hochprozentiges in der Hand, ist kein Geheimnis. Doch der Rumtopf, den sie dieses Mal als verlängerte Bowle auftischt ist teuflisch und hat außer einem unglaublichen Kater auch noch handfeste andere Auswirkungen auf die halbe Insel... Die Alten-WG wollte es eben so richtig krachen lassen, so wie früher, wo sich noch niemand um Cholesterinwerte gekümmert hat, Alkohol in Strömen floss und gequalmt wurde, was die Lunge hergab. Dieses Ziel haben Imke, Ocke und Christa absolut erreicht und Imke muss viel Insel-Diplomatie aufbringen, um juristische Nachspiele zu verhindern. Wie einfach und kompliziert zugleich diese Insel-Diplomatie funktioniert, was es denn nun schon wieder zu feiern gibt und wer Anna ist, über deren Ankunft Imke völlig aus dem Häuschen ist ...lesen Sie selbst!   Die Bewohner der Föhrer Alten-WG und andere Insel-Originale Ocke ist der Hauptmieter des Häuschens, in dem die Alten-WG lebt. Früher war er Seemann und so sieht sein Zimmer heute wie eine Kapitänskajüte aus: Teakholz-Wand, Wetterstation, Sekretär, Ledersessel und ein Flachbildschirm, vor dem sich auch die Mitbewohnerinnen Oma Imke und Christa gern versammeln. In seinem Bettschrank fühlt er sich fast genauso wohl wie in den Kojen, in denen er jahrelang geschlafen hat. Heute fährt Ocke auch mit seinen 67 Jahren noch Taxi. An schlechten Tagen fühlt er sich von seinen Mitbewohnerinnen übergangen und flippt dann etwas aus und auch sein kleiner Sauberkeitsfimmel (nach jedem Duschen die Fliesen mit Lederlappen abwischen!) sorgt ab und an für  Spott. Ocke spielt Gitarre und legt zu besonderen Anlässen Amber auf - vor allem, wenn es um eine Frau geht. Christa ist Imkes beste Freundin und mit 57 Jahren der Jungspund der WG. Mit ihren strahlend blauen Augen, hohen Wangenknochen und ihrer fröhlichen Art verdreht die attraktive Christa so manchem Mann den Kopf. Auch Ocke entdeckt sein Herz für sie. Nachdem Imke immer vergesslicher und tüddeliger wird, ist Christa auch offiziell für Imke verantwortlich. Sie sitzt gern auf dem Deich und fotografiert, joggt und ist weltoffen und lebensfroh. Ein echter Sonnenschein eben.  Oma Imke sieht mit ihren blondierten Strubbelhaaren, ihren viel zu engen Jeans und viel zu knappen T-Shirts zwar immer noch frech aus, doch mit ihren 78 Jahren ist Imke nun doch etwas vergesslich geworden. Manchmal denkt sie, ihr verstorbener Geliebter Johannes lebe noch - ja, Imke war verheiratet, hat vier Kinder und hatte einen Geliebten! Sie trägt gern verwegene rote Seidenpyjamas, liebt duplo-Riegel als Betthupferl und grün lackierte Fußnägel. Sie mag keine Hausarbeit und überschätzt sich gerne mal. Gerade bei Wattspaziergängen kann so ein Schwächeanfall aber böse enden... aber Imke hört ja auf nichts und niemanden. Das war schon immer so. Sie ist ein Freigeist und kostet ihr Leben in vollen Zügen aus, rauchte viel, feierte wilde Partys und kann es auch heute noch so richtig krachen lassen. Sönke ist Oma Imkes Lieblingsenkel und ihr Lieblingsretter aus Seenot. Mit ihm war Imke schon viel in der Welt unterwegs. Als Sönke noch in Hamburg lebte, versackten er und Imke öfter auf ihren Kneipentouren. Heute lebt der, 2012, 222 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.

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Und es geht weiter mit Oma Imke. Janne Mommsen beglückt uns mit neuen verrückt-liebenswerten Geschichten von der Insel Föhr und der Alten-WG mit Imke, Ocke und Christa und erfreut uns mit bester Sommerlektüre - ob im Strandkorb oder anderswo. Mommsen erzählt leicht, witzig und mit trockenem nordischen Humor und auch wenn es ein bisschen traurig ist, dass Oma Imke immer weiter abbaut, immer tüddeliger wird und man eigentlich immer ein Auge auf sie haben muss, macht Oma dreht auf große Lesefreude.   Ocke auf Freiersfüßen: der Seebär hat sich doch tatsächlich verguckt Diesmal gerät Imke, die übrigens ihren 78. Geburtstag feiert, in gefährliches Fahrwasser, aber das kennt man von ihr ja schon. Sie ist dickköpfig und macht sowieso nur, was sie will und das kann auch manchmal ganz schön gefährlich werden - zum Beispiel, wenn sie durchs Watt nach Amrum spazieren will, einen Schwächeanfall erleidet und plötzlich die Flut kommt. Aber irgendwie kommt Imke da immer wieder heil raus. Dass sich auch unterm Dach der WG einiges tut, dafür sorgt der alte Seebär Ocke, der sich tatsächlich in seine Mitbewohnerin Christa verguckt hat. Als er sie mit einem anderen turteln sieht, ist bei ihm der Teufel los - doch vielleicht sollte er Christa einfach mal sagen, dass er sie klasse findet und weiche Knie bekommt, wenn sie ihn ansieht? Wäre eine Idee - ob der wortkarge Ocke das schafft? So was kann schließlich auch dauern und muss wohlüberlegt sein ...   Teuflischer Rumtopf zum 78. von Oma Imke: die Insel im Ausnahmezustand Wir wollen hier natürlich nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: die Geburtstagsparty zu Oma Imkes 78. Geburtstag wird noch für Jahrzehnte Inselgespräch auf Föhr bleiben. Dass Imke immer schon gern gefeiert hat, eine Attica zwischen den Lippen und ein Glas Hochprozentiges in der Hand, ist kein Geheimnis. Doch der Rumtopf, den sie dieses Mal als verlängerte Bowle auftischt ist teuflisch und hat außer einem unglaublichen Kater auch noch handfeste andere Auswirkungen auf die halbe Insel... Die Alten-WG wollte es eben so richtig krachen lassen, so wie früher, wo sich noch niemand um Cholesterinwerte gekümmert hat, Alkohol in Strömen floss und gequalmt wurde, was die Lunge hergab. Dieses Ziel haben Imke, Ocke und Christa absolut erreicht und Imke muss viel Insel-Diplomatie aufbringen, um juristische Nachspiele zu verhindern. Wie einfach und kompliziert zugleich diese Insel-Diplomatie funktioniert, was es denn nun schon wieder zu feiern gibt und wer Anna ist, über deren Ankunft Imke völlig aus dem Häuschen ist ...lesen Sie selbst!   Die Bewohner der Föhrer Alten-WG und andere Insel-Originale Ocke ist der Hauptmieter des Häuschens, in dem die Alten-WG lebt. Früher war er Seemann und so sieht sein Zimmer heute wie eine Kapitänskajüte aus: Teakholz-Wand, Wetterstation, Sekretär, Ledersessel und ein Flachbildschirm, vor dem sich auch die Mitbewohnerinnen Oma Imke und Christa gern versammeln. In seinem Bettschrank fühlt er sich fast genauso wohl wie in den Kojen, in denen er jahrelang geschlafen hat. Heute fährt Ocke auch mit seinen 67 Jahren noch Taxi. An schlechten Tagen fühlt er sich von seinen Mitbewohnerinnen übergangen und flippt dann etwas aus und auch sein kleiner Sauberkeitsfimmel (nach jedem Duschen die Fliesen mit Lederlappen abwischen!) sorgt ab und an für  Spott. Ocke spielt Gitarre und legt zu besonderen Anlässen Amber auf - vor allem, wenn es um eine Frau geht. Christa ist Imkes beste Freundin und mit 57 Jahren der Jungspund der WG. Mit ihren strahlend blauen Augen, hohen Wangenknochen und ihrer fröhlichen Art verdreht die attraktive Christa so manchem Mann den Kopf. Auch Ocke entdeckt sein Herz für sie. Nachdem Imke immer vergesslicher und tüddeliger wird, ist Christa auch offiziell für Imke verantwortlich. Sie sitzt gern auf dem Deich und fotografiert, joggt und ist weltoffen und lebensfroh. Ein echter Sonnenschein eben.  Oma Imke sieht mit ihren blondierten Strubbelhaaren, ihren viel zu engen Jeans und viel zu knappen T-Shirts zwar immer noch frech aus, doch mit ihren 78 Jahren ist Imke nun doch etwas vergesslich geworden. Manchmal denkt sie, ihr verstorbener Geliebter Johannes lebe noch - ja, Imke war verheiratet, hat vier Kinder und hatte einen Geliebten! Sie trägt gern verwegene rote Seidenpyjamas, liebt duplo-Riegel als Betthupferl und grün lackierte Fußnägel. Sie mag keine Hausarbeit und überschätzt sich gerne mal. Gerade bei Wattspaziergängen kann so ein Schwächeanfall aber böse enden... aber Imke hört ja auf nichts und niemanden. Das war schon immer so. Sie ist ein Freigeist und kostet ihr Leben in vollen Zügen aus, rauchte viel, feierte wilde Partys und kann es auch heute noch so richtig krachen lassen. Sönke ist Oma Imkes Lieblingsenkel und ihr Lieblingsretter aus Seenot. Mit ihm war Imke schon viel in der Welt unterwegs. Als Sönke noch in Hamburg lebte, versackten er und Imke öfter auf ihren Kneipentouren. Heute lebt der, 2012, 224 Seiten, Taschenbuch, Buch.

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Oma dreht auf / Oma Imke Bd.3. Und es geht weiter mit Oma Imke. Janne Mommsen beglückt uns mit neuen verrückt-liebenswerten Geschichten von der Insel Föhr und der Alten-WG mit Imke, Ocke und Christa und erfreut uns mit bester Sommerlektüre - ob im Strandkorb oder anderswo. Mommsen erzählt leicht, witzig und mit trockenem nordischen Humor und auch wenn es ein bisschen traurig ist, dass Oma Imke immer weiter abbaut, immer tüddeliger wird und man eigentlich immer ein Auge auf sie haben muss, macht Oma dreht auf große Lesefreude.   Ocke auf Freiersfüßen: der Seebär hat sich doch tatsächlich verguckt Diesmal gerät Imke, die übrigens ihren 78. Geburtstag feiert, in gefährliches Fahrwasser, aber das kennt man von ihr ja schon. Sie ist dickköpfig und macht sowieso nur, was sie will und das kann auch manchmal ganz schön gefährlich werden - zum Beispiel, wenn sie durchs Watt nach Amrum spazieren will, einen Schwächeanfall erleidet und plötzlich die Flut kommt. Aber irgendwie kommt Imke da immer wieder heil raus. Dass sich auch unterm Dach der WG einiges tut, dafür sorgt der alte Seebär Ocke, der sich tatsächlich in seine Mitbewohnerin Christa verguckt hat. Als er sie mit einem anderen turteln sieht, ist bei ihm der Teufel los - doch vielleicht sollte er Christa einfach mal sagen, dass er sie klasse findet und weiche Knie bekommt, wenn sie ihn ansieht? Wäre eine Idee - ob der wortkarge Ocke das schafft? So was kann schließlich auch dauern und muss wohlüberlegt sein ...   Teuflischer Rumtopf zum 78. von Oma Imke: die Insel im Ausnahmezustand Wir wollen hier natürlich nicht zu viel verraten, aber eins ist sicher: die Geburtstagsparty zu Oma Imkes 78. Geburtstag wird noch für Jahrzehnte Inselgespräch auf Föhr bleiben. Dass Imke immer schon gern gefeiert hat, eine Attica zwischen den Lippen und ein Glas Hochprozentiges in der Hand, ist kein Geheimnis. Doch der Rumtopf, den sie dieses Mal als verlängerte Bowle auftischt ist teuflisch und hat außer einem unglaublichen Kater auch noch handfeste andere Auswirkungen auf die halbe Insel... Die Alten-WG wollte es eben so richtig krachen lassen, so wie früher, wo sich noch niemand um Cholesterinwerte gekümmert hat, Alkohol in Strömen floss und gequalmt wurde, was die Lunge hergab. Dieses Ziel haben Imke, Ocke und Christa absolut erreicht und Imke muss viel Insel-Diplomatie aufbringen, um juristische Nachspiele zu verhindern. Wie einfach und kompliziert zugleich diese Insel-Diplomatie funktioniert, was es denn nun schon wieder zu feiern gibt und wer Anna ist, über deren Ankunft Imke völlig aus dem Häuschen ist ...lesen Sie selbst!   Die Bewohner der Föhrer Alten-WG und andere Insel-Originale Ocke ist der Hauptmieter des Häuschens, in dem die Alten-WG lebt. Früher war er Seemann und so sieht sein Zimmer heute wie eine Kapitänskajüte aus: Teakholz-Wand, Wetterstation, Sekretär, Ledersessel und ein Flachbildschirm, vor dem sich auch die Mitbewohnerinnen Oma Imke und Christa gern versammeln. In seinem Bettschrank fühlt er sich fast genauso wohl wie in den Kojen, in denen er jahrelang geschlafen hat. Heute fährt Ocke auch mit seinen 67 Jahren noch Taxi. An schlechten Tagen fühlt er sich von seinen Mitbewohnerinnen übergangen und flippt dann etwas aus und auch sein kleiner Sauberkeitsfimmel (nach jedem Duschen die Fliesen mit Lederlappen abwischen!) sorgt ab und an für  Spott. Ocke spielt Gitarre und legt zu besonderen Anlässen Amber auf - vor allem, wenn es um eine Frau geht. Christa ist Imkes beste Freundin und mit 57 Jahren der Jungspund der WG. Mit ihren strahlend blauen Augen, hohen Wangenknochen und ihrer fröhlichen Art verdreht die attraktive Christa so manchem Mann den Kopf. Auch Ocke entdeckt sein Herz für sie. Nachdem Imke immer vergesslicher und tüddeliger wird, ist Christa auch offiziell für Imke verantwortlich. Sie sitzt gern auf dem Deich und fotografiert, joggt und ist weltoffen und lebensfroh. Ein echter Sonnenschein eben.  Oma Imke sieht mit ihren blondierten Strubbelhaaren, ihren viel zu engen Jeans und viel zu knappen T-Shirts zwar immer noch frech aus, doch mit ihren 78 Jahren ist Imke nun doch etwas vergesslich geworden. Manchmal denkt sie, ihr verstorbener Geliebter Johannes lebe noch - ja, Imke war verheiratet, hat vier Kinder und hatte einen Geliebten! Sie trägt gern verwegene rote Seidenpyjamas, liebt duplo-Riegel als Betthupferl und grün lackierte Fußnägel. Sie mag keine Hausarbeit und überschätzt sich gerne mal. Gerade bei Wattspaziergängen kann so ein Schwächeanfall aber böse enden... aber Imke hört ja auf nichts und niemanden. Das war schon immer so. Sie ist ein Freigeist und kostet ihr Leben in vollen Zügen aus, rauchte viel, feierte wilde Partys und kann es auch heute noch so richtig krachen lassen. Sönke ist Oma Imkes Lieblingsenkel und ihr Lieblingsretter aus Seenot. Mit ihm war Imke schon viel in der Welt unterwegs. Als Sönke noch in Hamburg lebte, versackten er und Imke öfter auf ihren Kneipentouren. Heute lebt der 37-Jährige auf Föhr und ist mit Maria, einer Polizistin, verheiratet. Sein Geld verdient Sönke als Marketingleiter bei der Kurverwaltung und er wohnt mit Maria in einem kleinen, reetgedeckten Hexenhäuschen in Nieblum. Arne: einer von Imkes Söhnen. Arne ist der Vater von Maria und Föhrs erster Surfer und Althippie. Er ist Mitte Fünfzig, fährt einen Uralt-VW-Bus und hat sein Leben lang am Strand gelebt. Arne schlug sich als Surflehrer und Strandkorbvermieter durch - was zu seinem Image als cooler Surfer bestens passte. Natürlich spielt er auch ganz ordentlich Gitarre - nur leider singt er immer dieselben ollen Kamellen.