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Belebte Umweltfaktoren - 15 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 48,42 (vom 02.01.2015)Belebte Umweltfaktoren. (1965)
ISBN: 9783540033042 bzw. 3540033041, Band: 112, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Matthias Wagner.
Berlin, Heidelberg, Handbuch der Allgemeinen Pathologie. Band 11,2. Leinen, Fadenheftung, XII,846 Seiten, mit 173 Abbildungen, 25,2 x 16,8 cm. Einband mit einigen Kratzern an Vorder- und Hinterseite, Einbandrücken mit 1 Schramme und Klebereste eines Schildes, Vorsatz gestempelt 'ungültig'. 1. Aufl. Handbuch der Allgemeinen Pathologie, Elfter Band Umwelt II, zweiter Teil. Bearbeitet von R.-E. Bader, O. Klamerth. E.G. Nauck, G. Piekarski, G. Poetschke, S Scheidegger, H. Vogel. Redigiert von F. Roulet.Medizin und Pharmazie 1965.
Belebte Umweltfaktoren. (1965)
ISBN: 9783540033042 bzw. 3540033041, Band: 112, in Deutsch, Berlin, Heidelberg, New York, Springer Verlag, 1965, 1. Aufl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wagner, [3075609].
Handbuch der Allgemeinen Pathologie. Band 11,2. Leinen, Fadenheftung, XII,846 Seiten, mit 173 Abbildungen, 25,2 x 16,8 cm. Einband mit einigen Kratzern an Vorder- und Hinterseite, Einbandrücken mit 1 Schramme und Klebereste eines Schildes, Vorsatz gestempelt 'ungültig'. Handbuch der Allgemeinen Pathologie, Elfter Band Umwelt II, zweiter Teil. Bearbeitet von R.-E. Bader, O. Klamerth. E.G. Nauck, G. Piekarski, G. Poetschke, S Scheidegger, H. Vogel. Redigiert von F. Roulet. 1850g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Belebte Umweltfaktoren. (1965)
ISBN: 9783540033042 bzw. 3540033041, Bände: 2 und 11, in Deutsch, Berlin, Heidelberg, New York, Springer Verlag, 1965, 1. Aufl. gebundenes Buch, Erstausgabe.
Handbuch der Allgemeinen Pathologie. Band 11,2. Leinen, Fadenheftung, XII,846 Seiten, mit 173 Abbildungen, 25,2 x 16,8 cm. Einband mit einigen Kratzern an Vorder- und Hinterseite, Einbandrücken mit 1 Schramme und Klebereste eines Schildes, Vorsatz gestempelt 'ungültig'. Handbuch der Allgemeinen Pathologie, Elfter Band Umwelt II, zweiter Teil. Bearbeitet von R.-E. Bader, O. Klamerth. E.G. Nauck, G. Piekarski, G. Poetschke, S Scheidegger, H. Vogel. Redigiert von F. Roulet. Gewicht: 1850.
Belebte Umweltfaktoren.
ISBN: 9783540033042 bzw. 3540033041, Bände: 2 und 11, in Deutsch, Berlin, Heidelberg, New York, Springer Verlag, 1965, 1. Aufl. gebraucht, Erstausgabe.
Handbuch der Allgemeinen Pathologie. Band 11,2. Leinen, Fadenheftung, XII,846 Seiten, mit 173 Abbildungen, 25,2 x 16,8 cm. Einband mit einigen Kratzern an Vorder- und Hinterseite, Einbandrücken mit 1 Schramme und Klebereste eines Schildes, Vorsatz gestempelt 'ungültig'.Handbuch der Allgemeinen Pathologie, Elfter Band Umwelt II, zweiter Teil. Bearbeitet von R.-E. Bader, O. Klamerth. E.G. Nauck, G. Piekarski, G. Poetschke, S Scheidegger, H. Vogel. Redigiert von F. Roulet.
Belebte Umweltfaktoren (Handbuch der allgemeinen Pathologie) (German Edition) (1965)
ISBN: 9783540033042 bzw. 3540033041, in Deutsch, 845 Seiten, Springer, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
Es werden immer Grenzfalle auftreten, die sich nur schwer oder gar nicht einer der beiden Gruppen eindeutig zuordnen lassen. Mancher dieser Grenzfalle gehort in den Bereich des Commensalismus ("Mitessen am gleichen Tisch") und Mutualismus ("gegenseitige" Hille, auf die die Partner nicht angewiesen sind); hierher gehoren viele aus der Zoologie her wohlbekannte Beispiele, die friiher vielfach irrtiimlich als Symbiosen gekennzeichnet wurden, wie das Zusammenleben der Seeanemone mit dem Einsiedlerkrebs u. A. Wenn auch beide eng zusammenleben, so sind sie doch nicht aufeinander angewiesen, sondern konnen auch fiir sich aHein existieren. Als Commensalen sind sicher manche Bakterien und manche Protozoen im Darm des Menschen anzusehen, so z. B. die DarmflageHaten des Dickdarms. Saprophyten leben dagegen in toten organischen Zerfalls. produkten, die u. A. auch im Darm vorkommen; sie konnen aber - im Gegensatz z. B. zu Darmflagellaten - ebenso im Freien existieren. CAMERON (1956) steht auf dem Standpunkt, daB bei dem gegenwartigen Stand unserer Kenntnisse eine wissenschaftliche Definition des Begriffes "Parasitismus" nicht moglich sei, und stellt einfach fest: "Ein Parasit ist ein Organismus, der einen Wirt hat" ("A parasit is an organism which has a host"). Dabei liegt auch das Bestreben zugrunde, von jeglichem anthropozentrischen oder okonomischen Gesichtspunkt abzusehen und das biologische Phanomen des Zusammenlebens zweier artverschiedener Organismen an sich zu betrachten. Aber dieses durchaus verstandliche Bemiihen iibersieht dabei die Tatsache, daB die Wirkung eines Mikroorganismus, der auf oder in einem Wirt lebt, fiir den Partner recht ver. schieden sein kann (vgl. unten, S.9, 17 und 41ff.).", Hardcover, Ausgabe: 1, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1965-01-01, Studio: Springer.
Belebte Umweltfaktoren
ISBN: 9783642857409 bzw. 364285740X, in Deutsch, Springer, Berlin Springer, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Es werden immer Grenzfalle auftreten, die sich nur schwer oder gar nicht einer der beiden Gruppen eindeutig zuordnen lassen. Mancher dieser Grenzfalle gehort in den Bereich des Commensalismus ("Mitessen am gleichen Tisch") und Mutualismus ("gegenseitige" Hille, auf die die Partner nicht angewiesen sind) hierher gehoren viele aus der Zoologie her wohlbekannte Beispiele, die friiher vielfach irrtiimlich als Symbiosen gekennzeichnet wurden, wie das Zusammenleben der Seeanemone mit dem Einsiedlerkrebs u. A. Wenn auch beide eng zusammenleben, so sind sie doch nicht aufeinander angewiesen, sondern konnen auch fiir sich aHein existieren. Als Commensalen sind sicher manche Bakterien und manche Protozoen im Darm des Menschen anzusehen, so z. B. die DarmflageHaten des Dickdarms. Saprophyten leben dagegen in toten organischen Zerfalls produkten, die u. A. auch im Darm vorkommen sie konnen aber - im Gegensatz z. B. zu Darmflagellaten - ebenso im Freien existieren. CAMERON (1956) steht auf dem Standpunkt, daB bei dem gegenwartigen Stand unserer Kenntnisse eine wissenschaftliche Definition des Begriffes "Parasitismus" nicht moglich sei, und stellt einfach fest : "Ein Parasit ist ein Organismus, der einen Wirt hat" ("A parasit is an organism which has a host"). Dabei liegt auch das Bestreben zugrunde, von jeglichem anthropozentrischen oder okonomischen Gesichtspunkt abzusehen und das biologische Phanomen des Zusammenlebens zweier artverschiedener Organismen an sich zu betrachten. Aber dieses durchaus verstandliche Bemiihen iibersieht dabei die Tatsache, daB die Wirkung eines Mikroorganismus, der auf oder in einem Wirt lebt, fiir den Partner recht ver schieden sein kann (vgl. unten, S.9, 17 und 41ff.).Softcover reprint of the original 1st ed. 1965. 2014. xii, 845 S. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Belebte Umweltfaktoren
ISBN: 9783642857409 bzw. 364285740X, in Deutsch, Berlin Springer Springer, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Es werden immer Grenzfalle auftreten, die sich nur schwer oder gar nicht einer der beiden Gruppen eindeutig zuordnen lassen. Mancher dieser Grenzfalle gehort in den Bereich des Commensalismus ('Mitessen am gleichen Tisch') und Mutualismus ('gegenseitige' Hille, auf die die Partner nicht angewiesen sind); hierher gehoren viele aus der Zoologie her wohlbekannte Beispiele, die friiher vielfach irrtiimlich als Symbiosen gekennzeichnet wurden, wie das Zusammenleben der Seeanemone mit dem Einsiedlerkrebs u. A. Wenn auch beide eng zusammenleben, so sind sie doch nicht aufeinander angewiesen, sondern konnen auch fiir sich aHein existieren. Als Commensalen sind sicher manche Bakterien und manche Protozoen im Darm des Menschen anzusehen, so z. B. die DarmflageHaten des Dickdarms. Saprophyten leben dagegen in toten organischen Zerfalls produkten, die u. A. auch im Darm vorkommen; sie konnen aber - im Gegensatz z. B. zu Darmflagellaten - ebenso im Freien existieren. CAMERON (1956) steht auf dem Standpunkt, daB bei dem gegenwartigen Stand unserer Kenntnisse eine wissenschaftliche Definition des Begriffes 'Parasitismus' nicht moglich sei, und stellt einfach fest : 'Ein Parasit ist ein Organismus, der einen Wirt hat' ('A parasit is an organism which has a host'). Dabei liegt auch das Bestreben zugrunde, von jeglichem anthropozentrischen oder okonomischen Gesichtspunkt abzusehen und das biologische Phanomen des Zusammenlebens zweier artverschiedener Organismen an sich zu betrachten. Aber dieses durchaus verstandliche Bemiihen iibersieht dabei die Tatsache, daB die Wirkung eines Mikroorganismus, der auf oder in einem Wirt lebt, fiir den Partner recht ver schieden sein kann (vgl. unten, S.9, 17 und 41ff.). 845 pp. Deutsch.
Belebte Umweltfaktoren
ISBN: 9783642857409 bzw. 364285740X, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg/New York, NY, Deutschland, neu.
Es werden immer Grenzfalle auftreten, die sich nur schwer oder gar nicht einer der beiden Gruppen eindeutig zuordnen lassen. Mancher dieser Grenzfalle gehort in den Bereich des Commensalismus ("Mitessen am gleichen Tisch") und Mutualismus ("gegenseitige" Hille, auf die die Partner nicht angewiesen sind); hierher gehoren viele aus der Zoologie her wohlbekannte Beispiele, die friiher vielfach irrtiimlich als Symbiosen gekennzeichnet wurden, wie das Zusammenleben der Seeanemone mit dem Einsiedlerkrebs u. A. Wenn auch beide eng zusammenleben, so sind sie doch nicht aufeinander angewiesen, sondern konnen auch fiir sich aHein existieren. Als Commensalen sind sicher manche Bakterien und manche Protozoen im Darm des Menschen anzusehen, so z. B. die DarmflageHaten des Dickdarms. Saprophyten leben dagegen in toten organischen Zerfalls· produkten, die u. A. auch im Darm vorkommen; sie konnen aber - im Gegensatz z. B. zu Darmflagellaten - ebenso im Freien existieren. CAMERON (1956) steht aufdem Standpunkt, daB bei dem gegenwartigen Stand unserer Kenntnisse eine wissenschaftliche Definition des Begriffes "Parasitismus" nicht moglich sei, und stellt einfach fest : "Ein Parasit ist ein Organismus, der einen Wirt hat" ("A parasit is an organism which has a host"). Dabei liegt auch das Bestreben zugrunde, von jeglichem anthropozentrischen oder okonomischen Gesichtspunkt abzusehen und das biologische Phanomen des Zusammenlebens zweier artverschiedener Organismen an sich zu betrachten. Aber dieses durchaus verstandliche Bemiihen iibersieht dabei die Tatsache, daB die Wirkung eines Mikroorganismus, der auf oder in einem Wirt lebt, fiir den Partner recht ver· schieden sein kann (vgl. unten, S.9, 17 und 41ff.).
Belebte Umweltfaktoren
ISBN: 9783642857409 bzw. 364285740X, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg/New York, NY, Deutschland, neu.
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Belebte Umweltfaktoren (Handbuch der allgemeinen Pathologie / Umwelt II) (2014)
ISBN: 9783642857409 bzw. 364285740X, in Deutsch, 845 Seiten, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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