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9783642250972 - Brigitte Falkenburg: Mythos Determinismus
Brigitte Falkenburg

Mythos Determinismus (2012)

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ISBN: 9783642250972 bzw. 3642250971, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

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Aus der Sicht der Neurobiologie regiert im Kopf das neuronale Geschehen. Doch was wissen die Hirnforscher genau über die Mechanismen des Hirngeschehens und ihren Einfluss auf den menschlichen Geist? Dieser Frage geht Brigitte Falkenburg nach. Was leisten die Erklärungen der Neurobiologie, was nicht? Gibt es prinzipielle Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung – oder ist die Hoffnung berechtigt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis man die Entstehung des Geistes aus Materie völlig versteht? Oft heißt es, die Physik sei als Leitwissenschaft durch die Biologie abgelöst. Doch im Labor der Hirnforschung geht es gar nicht ohne Physik. Alle bildgebenden Verfahren, die elektrische Gehirnaktivität in schöne bunte Bilder umsetzen, beruhen auf physikalischen Effekten. Auch die hitzige Debatte um die Hirnforschung lässt sich ohne die Physik nicht verstehen, ohne ihre Erklärungen, Metaphern und Mythen. Mechanistisches Denken, das in der Physik selbst längst überwunden ist, verstellt den Blick auf die faktische Tragweite der Hirnforschung. Am Anfang der neuzeitlichen Naturwissenschaft standen Galileis experimentelle Methode, die Annahme des Descartes, Lebewesen seien Automaten, und Newtons Suche nach den „wahren Ursachen' der Naturerscheinungen. Seitdem wurzelt die Naturerkenntnis in kausalem Denken, in Maschinenmetaphern und im Mythos, alles in der Welt ließe sich komplett durch deterministische Naturgesetze erklären. Die Physik hat sich in einem schmerzhaften Prozess vom mechanistischen Weltbild gelöst. Doch in der Biologie bleiben überholte mechanistische Vorstellungen bis in die Hirnforschung hinein wirksam. Falkenburgs Buch möchte die Debatte um Geist und Gehirn, freien Willen und Determinismus endlich davon befreien; es eröffnet den Weg zu einem differenzierteren Naturverständnis und Menschenbild. gebundene Ausgabe, 08.03.2012.
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9783642250972 - Brigitte Falkenburg: Mythos Determinismus
Brigitte Falkenburg

Mythos Determinismus (2012)

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Aus Sicht von Neurobiologen regiert das neuronale Geschehen im Kopf unser Bewusstsein. Als Physikerin und Philosophin hinterfragt die Autorin in diesem Buch die Aussagen von Hirnforschern und stellt fest, dass die Neurobiologie an längst überholten mechanistischen Vorstellungen festhält und dadurch zu Fehlschlüssen über den menschlichen Geist und den freien Willen gelangt. Der Band liefert die Grundzüge einer Wissenschaftstheorie der Hirnforschung und weist damit den Weg zu einem differenz, Aus der Sicht der Neurobiologie regiert im Kopf das neuronale Geschehen. Doch was wissen die Hirnforscher genau über die Mechanismen des Hirngeschehens und ihren Einfluss auf den menschlichen Geist? Dieser Frage geht Brigitte Falkenburg nach. Was leisten die Erklärungen der Neurobiologie, was nicht? Gibt es prinzipielle Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung oder ist die Hoffnung berechtigt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis man die Entstehung des Geistes aus Materie völlig versteht? Oft heisst es, die Physik sei als Leitwissenschaft durch die Biologie abgelöst. Doch im Labor der Hirnforschung geht es gar nicht ohne Physik. Alle bildgebenden Verfahren, die elektrische Gehirnaktivität in schöne bunte Bilder umsetzen, beruhen auf physikalischen Effekten. Auch die hitzige Debatte um die Hirnforschung lässt sich ohne die Physik nicht verstehen, ohne ihre Erklärungen, Metaphern und Mythen. Mechanistisches Denken, das in der Physik selbst längst überwunden ist, verstellt den Blick auf die faktische Tragweite der Hirnforschung. Am Anfang der neuzeitlichen Naturwissenschaft standen Galileis experimentelle Methode, die Annahme des Descartes, Lebewesen seien Automaten, und Newtons Suche nach den wahren Ursachen´´ der Naturerscheinungen. Seitdem wurzelt die Naturerkenntnis in kausalem Denken, in Maschinenmetaphern und im Mythos, alles in der Welt liesse sich komplett durch deterministische Naturgesetze erklären. Die Physik hat sich in einem schmerzhaften Prozess vom mechanistischen Weltbild gelöst. Doch in der Biologie bleiben überholte mechanistische Vorstellungen bis in die Hirnforschung hinein wirksam. Falkenburgs Buch möchte die Debatte um Geist und Gehirn, freien Willen und Determinismus endlich davon befreien; es eröffnet den Weg zu einem differenzierteren Naturverständnis und Menschenbild. gebundene Ausgabe, 08.03.2012.
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Aus Sicht von Neurobiologen regiert das neuronale Geschehen im Kopf unser Bewusstsein. Als Physikerin und Philosophin hinterfragt die Autorin in diesem Buch die Aussagen von Hirnforschern und stellt fest, dass die Neurobiologie an längst überholten mechanistischen Vorstellungen festhält und dadurch zu Fehlschlüssen über den menschlichen Geist und den freien Willen gelangt. Der Band liefert die Grundzüge einer Wissenschaftstheorie der Hirnforschung und weist damit den Weg zu einem differenz, Aus der Sicht der Neurobiologie regiert im Kopf das neuronale Geschehen. Doch was wissen die Hirnforscher genau über die Mechanismen des Hirngeschehens und ihren Einfluss auf den menschlichen Geist? Dieser Frage geht Brigitte Falkenburg nach. Was leisten die Erklärungen der Neurobiologie, was nicht? Gibt es prinzipielle Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung oder ist die Hoffnung berechtigt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis man die Entstehung des Geistes aus Materie völlig versteht? Oft heißt es, die Physik sei als Leitwissenschaft durch die Biologie abgelöst. Doch im Labor der Hirnforschung geht es gar nicht ohne Physik. Alle bildgebenden Verfahren, die elektrische Gehirnaktivität in schöne bunte Bilder umsetzen, beruhen auf physikalischen Effekten. Auch die hitzige Debatte um die Hirnforschung lässt sich ohne die Physik nicht verstehen, ohne ihre Erklärungen, Metaphern und Mythen. Mechanistisches Denken, das in der Physik selbst längst überwunden ist, verstellt den Blick auf die faktische Tragweite der Hirnforschung. Am Anfang der neuzeitlichen Naturwissenschaft standen Galileis experimentelle Methode, die Annahme des Descartes, Lebewesen seien Automaten, und Newtons Suche nach den wahren Ursachen" der Naturerscheinungen. Seitdem wurzelt die Naturerkenntnis in kausalem Denken, in Maschinenmetaphern und im Mythos, alles in der Welt ließe sich komplett durch deterministische Naturgesetze erklären. Die Physik hat sich in einem schmerzhaften Prozess vom mechanistischen Weltbild gelöst. Doch in der Biologie bleiben überholte mechanistische Vorstellungen bis in die Hirnforschung hinein wirksam. Falkenburgs Buch möchte die Debatte um Geist und Gehirn, freien Willen und Determinismus endlich davon befreien; es eröffnet den Weg zu einem differenzierteren Naturverständnis und Menschenbild.
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Falkenburg, Brigitte

Mythos Determinismus: Wieviel Erkl Rt Uns Die Hirnforschung?

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Mythos Determinismus: Wieviel Erkl Rt Uns Die Hirnforschung? Falkenburg, Brigitte, Aus der Sicht der Neurobiologie regiert im Kopf das neuronale Geschehen. Doch was wissen die Hirnforscher genau ber die Mechanismen des Hirngeschehens und ihren Einfluss auf den menschlichen Geist? Dieser Frage geht Brigitte Falkenburg nach. Was leisten die Erkl rungen der Neurobiologie, was nicht? Gibt es prinzipielle Grenzen der wissenschaftlichen Erkl rung oder ist die Hoffnung berechtigt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis man die Entstehung des Geistes aus Materie v llig versteht? Oft hei t es, die Physik sei als Leitwissenschaft durch die Biologie abgel st. Doch im Labor der Hirnforschung geht es gar nicht ohne Physik. Alle bildgebenden Verfahren, die elektrische Gehirnaktivit t in sch ne bunte Bilder umsetzen, beruhen auf physikalischen Effekten. Auch die hitzige Debatte um die Hirnforschung l sst sich ohne die Physik nicht verstehen, ohne ihre Erkl rungen, Metaphern und Mythen. Mechanistisches Denken, das in der Physik selbst l ngst berwunden ist, verstellt den Blick auf die faktische Tragweite der Hirnforschung. Am Anfang der neuzeitlichen Naturwissenschaft standen Galileis experimentelle Methode, die Annahme des Descartes, Lebewesen seien Automaten, und Newtons Suche nach den wahren Ursachen" der Naturerscheinungen. Seitdem wurzelt die Naturerkenntnis in kausalem Denken, in Maschinenmetaphern und im Mythos, alles in der Welt lie e sich komplett durch deterministische Naturgesetze erkl ren. Die Physik hat sich in einem schmerzhaften Prozess vom mechanistischen Weltbild gel st. Doch in der Biologie bleiben berholte mechanistische Vorstellungen bis in die Hirnforschung hinein wirksam. Falkenburgs Buch m chte die Debatte um Geist und Gehirn, freien Willen und Determinismus endlich davon befreien; es er ffnet den Weg zu einem differenzierteren Naturverst ndnis und Menschenbild.
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Falkenburg, Brigitte

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Wieviel erklärt uns die Hirnforschung? Buch, Hardcover, 2012.
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