Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Postkolonialismus und Globalisierung (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 14,73 | € 13,72 | € 18,11 |
Nachfrage |
Postkolonialismus Und Globalisierung (2001)
ISBN: 9783640999064 bzw. 3640999061, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Institut fr Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter Sommer 2001, 73ff. ). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewrdigt werden. Die zum Teil gewaltttigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass lngst nicht fr alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheit, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewaltttige Proteste fr die nchsten groen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekndigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten bel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwlte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhngigkeitsverhltnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerech This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Postkolonialismus und Globalisierung
ISBN: 9783640999064 bzw. 3640999061, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema "Globalisierung" wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der "Globalisierung" in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden. Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort "Globalisierung" etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der "Globalisierung" wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff "Globalisierung" subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein "Greater West" (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der "Globalisierung" und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der "Globalisierung"? Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung? Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen?2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Postkolonialismus und Globalisierung (2003)
ISBN: 9783638179454 bzw. 3638179451, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema „Globalisierung“ wieder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden. Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein Greater West (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der Globalisierung und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der Globalisierung? Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung? Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen? 28.03.2003, ePUB.
Postkolonialismus und Globalisierung (2003)
ISBN: 9783638179454 bzw. 3638179451, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema „Globalisierung“ wieder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden. Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheisst, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten grossen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein Greater West (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der Globalisierung und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der Globalisierung? Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung? Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen? ePUB, 28.03.2003.
Postkolonialismus und Globalisierung (2003)
ISBN: 3638179451 bzw. 9783638179454, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden.Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein Greater West (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der Globalisierung und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der Globalisierung? Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung? Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen? 2003, 20 Seiten, eBooks.
Postkolonialismus und Globalisierung (2011)
ISBN: 9783640999064 bzw. 3640999061, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden.Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein Greater West (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der Globalisierung und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der Globalisierung Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen 24 pp. Deutsch.
Postkolonialismus und Globalisierung (2011)
ISBN: 9783640999064 bzw. 3640999061, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden.Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein Greater West (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der Globalisierung und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der Globalisierung Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen 24 pp. Deutsch.
Postkolonialismus Und Globalisierung (Paperback) (2011)
ISBN: 9783640999064 bzw. 3640999061, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der Globalisierung in Bezug gesetzt werden zur diesbezuglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewurdigt werden. Die zum Teil gewalttatigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass langst nicht fur alle das Zauberwort Globalisierung etwas Gutes verheisst, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttatige Proteste fur die nachsten grossen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekundigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der Globalisierung wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten Ubel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwalte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff Globalisierung subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhangigkeitsverhaltnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gere.
Postkolonialismus und Globalisierung (2001)
ISBN: 9783638179454 bzw. 3638179451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Postkolonialismus und Globalisierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema `Globalisierung` wieder einen breiten Raum ein, in allen Medien, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, aber auch innerhalb der Politikwissenschaft, wird es diskutiert (Lotter/ Sommer 2001, 73ff.). In der vorliegenden Arbeit sollen diese Auseinandersetzungen mit den Prozessen der `Globalisierung` in Bezug gesetzt werden zur diesbezüglichen Diskussion innerhalb der Theorie des Postkolonialismus, die Antworten des Postkolonialsmus auf diese Prozesse sollen kritisch gewürdigt werden.Die zum Teil gewalttätigen Auseinandersetzungen im Gefolge der G8-Gipfel in Seattle und in Genua haben gezeigt, dass längst nicht für alle das Zauberwort `Globalisierung` etwas Gutes verheißt, schon jetzt sind wieder neue schwere, auch gewalttätige Proteste für die nächsten großen Gipfel, zum Beispiel in Rom angekündigt. Neben den sogenannten Krawallmachern, die solche Ereignisse lediglich zur Befriedigung ihres Aggressionstriebes ausnutzen, stehen auch und insbesondere politische Forderungen hinter den Protesten gegen diese Gipfel. Der Begriff der `Globalisierung` wird dabei allenthalben von den Gipfelgegnern herangezogen, um die gesamten übel der modernen Welt, gegen die es anzugehen gilt in sich zu vereinen. Dabei verstehen sich die Gipfelgegner selber als Globalisierungsgegner und sehen sich hierin nicht zuletzt als Anwälte und Vertreter der Interessen der sogenannten Dritten Welt, die nach ihrer Meinung eben nicht von denjenigen Prozessen profitiert, die man allgemein unter den Begriff `Globalisierung` subsumiert, sondern die durch diese Prozesse vielmehr noch weiter in Abhängigkeitsverhältnisse zur sogenannten Ersten Welt hineingezogen wird. Anstelle einer neuen gerechteren Weltordnung, die sich von den weltweiten Strukturen und Abhängigkeiten der nachkolonialistischen Ära verabschiedet, entstehe ein `Greater West` (Parker 1996, 76 und 79). Die Verbindung der Theorie des Postkolonialismus mit der Diskussion um die Prozesse der `Globalisierung` und ihre Folgen stellt somit ein höchst aktuelles Thema dar. Doch antwortet der Postkolonialismus überhaupt konstruktiv auf die Herausforderungen der `Globalisierung` Stellt er alternative Lösungsvorschläge zur Verfügung Nimmt die postkolonialistische Diskussion überhaupt Bezug zu den sich stellenden Fragen der ökonomischen, finanziellen, politische n und kulturellen Prozesse, die zur Zeit weltweit ablaufen, Ebook.
Postkolonialismus und Globalisierung
ISBN: 9783638179454 bzw. 3638179451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Postkolonialismus und Globalisierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Theorie des Postkolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: n der aktuellen politischen Diskussion nimmt das Thema Globalisierung wieder. Ebook.