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Form und Funktion fruhneuzeitlicher Krauterbucher am Beispiel des Paradeissgartleins (Paperback)100%: Stefan Schmitt: Form und Funktion fruhneuzeitlicher Krauterbucher am Beispiel des Paradeissgartleins (Paperback) (ISBN: 9783640995806) Erstausgabe, in Deutsch.
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Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des 'Paradeißgärtleins' Author56%: Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des 'Paradeißgärtleins' Author (ISBN: 9783640994618) in Deutsch, auch als eBook.
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Form und Funktion fruhneuzeitlicher Krauterbucher am Beispiel des Paradeissgartleins (Paperback)
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9783640995806 - Stefan Schmitt: Form und Funktion fruhneuzeitlicher Krauterbucher am Beispiel des Paradeissgartleins (Paperback)
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Stefan Schmitt

Form und Funktion fruhneuzeitlicher Krauterbucher am Beispiel des Paradeissgartleins (Paperback) (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783640995806 bzw. 3640995805, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo, ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun dert entstand, den Macer floridus, welcher im 11. Jahr-hundert geschrie ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommen.
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9783640994618 - Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins
Stefan Schmitt

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640994618 bzw. 3640994612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommene Untersuchung des Paradeißgärtleins zeigt, dass dieses Kräuterbuch eine Sonderstellung im Kanon der Kräuterbücher darstellt. Wie allein schon am Titel Paradeißgärtlein zu erkennen ist, geht der Inhalt dieses Kräuterbuches über ein rein naturwissenschaftlichen Inhalt hinaus und ist an den in der Bibel erwähnter Sünden-fall von Adam und Eva angelehnt. Ebook.
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9783640994618 - Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des 'Paradeißgärtleins' Stefan Schmitt Author

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des 'Paradeißgärtleins' Stefan Schmitt Author (2008)

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ISBN: 9783640994618 bzw. 3640994612, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommene Untersuchung des Paradeißgärtleins zeigt, dass dieses Kräuterbuch eine Sonderstellung im Kanon der Kräuterbücher darstellt. Wie allein schon am Titel Paradeißgärtlein zu erkennen ist, geht der Inhalt dieses Kräuterbuches über ein rein naturwissenschaftlichen Inhalt hinaus und ist an den in der Bibel erwähnter Sünden-fall von Adam und Eva angelehnt.
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9783640994618 - Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des ´Paradeißgärtleins´
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Stefan Schmitt

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des ´Paradeißgärtleins´ (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640994618 bzw. 3640994612, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schliesslich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schliesslich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommene Untersuchung des Paradeissgärtleins zeigt, dass dieses Kräuterbuch eine Sonderstellung im Kanon der Kräuterbücher darstellt. Wie allein schon am Titel Paradeissgärtlein zu erkennen ist, geht der Inhalt dieses Kräuterbuches über ein rein naturwissenschaftlichen Inhalt hinaus und ist an den in der Bibel erwähnter Sünden-fall von Adam und Eva angelehnt. PDF, 30.08.2011.
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9783640995806 - Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins (Taschenbuch, EAN 9783640995806)

Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins (Taschenbuch, EAN 9783640995806)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW EB DL

ISBN: 9783640995806 bzw. 3640995805, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des Paradeißgärtleins von Stefan Schmitt Deutsch, 28 Seiten, September 2011, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3640995805, EAN 9783640995806 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung i.
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9783640995806 - Schmitt, Stefan: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins"
Schmitt, Stefan

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins" (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640995806 bzw. 3640995805, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhundert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrieben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung i Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640995806 - Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins" (German Edition)
Stefan Schmitt

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins" (German Edition) (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640995806 bzw. 3640995805, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, myrockland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommen, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-09-01, Studio: GRIN Publishing.
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9783640995806 - Stefan Schmitt: Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins" (German Edition)
Stefan Schmitt

Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des "Paradeißgärtleins" (German Edition) (2011)

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ISBN: 9783640995806 bzw. 3640995805, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommen, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-09-01, Studio: GRIN Publishing.
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Form und Funktion frühneuzeitlicher Kräuterbücher am Beispiel des ´Paradeißgärtleins

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Alchemie in Sachschrifttum und Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schließlich besprengt bisweilen ein Frühlingsregen die junge Saat, und wechselnd erquickt der schmeichelnde Mondschein der Blätter Zartes Gefieder. Das aus dem Liber de Cultura Hortorum stammende Lehrgedicht verfasste Walahfrid Strabo , ein Abt des Klosters Reichenau. Dieses Buch stellt eine wichtige Quelle zur Pflanzenkunde des Mittelalters dar, auf welches sich viele andere Kräuterbücher ori-entierten. Kräuterbücher waren, allein schon dadurch, dass sie anfänglich in lateini-scher Sprache verfasst waren Fachbücher für Ärzte und Apotheker. Allein aus Grün-den einer profitableren Vermarktung war es den Autoren mehr und mehr wichtig die Arzneimittel- und Pflanzenkenntnisse über die Fachkreise hinaus dem Laien zu ver-mitteln. Die Entwicklung von Kräuterbüchern wurde zum einen durch die immer wei-ter fortschreitenden botanischen Erkenntnisse und zum anderen durch die Beeinflus-sung der Kräuterbücher gegenseitig, geprägt. Das Da gewesene wurde meist in das Neue miteinbezogen. Wobei die Art der Wirkung der Pflanzen über die Jahrhunderte hinweg relativ konstant blieb, nicht aber die Darstellung der pflanzlichen Physiologie und der sich später durch Linné entwickelten Ordnung. So beeinflusste z.B. der Hor-tus, welcher im 9. Jahrhun¬dert entstand, den Macer floridus , welcher im 11. Jahr-hundert geschrie¬ben wurde. Obwohl zwei Jahrhunderte zwischen diesen beiden Werken liegen, nahmen sie dennoch Einfluss aufeinander. Bis in die heutige Zeit versucht man immer wieder neue Ansätze zu finden, Zugang zur Natur zu bekom-men. Man möchte Pflanzen, Tiere oder auch Steine sich zu Nutze machen. Dabei haben Praktiken, wie die des Besprechens oder Böthens, welche auch heute noch Anwendung finden, ihren Ursprung ihrer Kräfte im Geistlichen. Die von mir vor-genommene Untersuchung des Paradeißgärtleins zeigt, dass dieses Kräuterbuch eine Sonderstellung im Kanon der Kräuterbücher darstellt. Wie allein schon am Titel Paradeißgärtlein zu erkennen ist, geht der Inhalt dieses Kräuterbuches über ein rein naturwissenschaftlichen Inhalt hinaus und ist an den in der Bibel erwähnter Sünden-fall von Adam und Eva angelehnt.
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