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Baal und das epische Theater (German Edition)100%: Damm, Benjamin: Baal und das epische Theater (German Edition) (ISBN: 9783640992430) Grin Verlag Okt 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Baal und das epische Theater als eBook von61%: Damm, Benjamin: Baal und das epische Theater als eBook von (ISBN: 9783640992393) in Deutsch, auch als eBook.
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9783640992393 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner „Poetik“ eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner Poetik eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzüge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinär auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d.h. es kennt nichts außer sich selbst, es schafft eine Illusion für den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Für die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Berücksichtigung von äußeren Einwirkungen wie z.B. gesellschaftlicher Umstände, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen für die solche Faktoren unumgänglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Berücksichtigung der antiken Formen in Engpässe, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache stürzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bühne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstände zu beseitigen und eine zeitgemäße Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schließlich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene Ästhetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuheben. Brecht erkannte das Potenzial dieser Neuerungen, wendete sich aber entschieden vom Pathos der Expressionisten ab. Aus dieser Gegenposition zur Programmatik des Expressionismus entstand sein Frühwerk Baal. Erst viel später entstand Brechts Theorie vom epischen Theater, doch in wieweit kann Baal als ein Vorläufer dieser angesehen werden? Ziel der Arbeit soll es sein, einen Ansatz des epischen Theaters in Brechts Frühwerk Baal nachzuweisen und zu zeigen wie Brecht zu diesen Überlegungen durch zeitgenössische Dramen angeregt wurde. 25.08.2011, PDF.
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9783640992430 - Damm, Benjamin: Baal und das epische Theater
Damm, Benjamin

Baal und das epische Theater

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn der Antike schuf Aristoteles mit seiner "Poetik" eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzüge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinär auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d.h. es kennt nichts außer sich selbst, es schafft eine Illusion für den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Für die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Berücksichtigung von äußeren Einwirkungen wie z.B. gesellschaftlicher Umstände, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen für die solche Faktoren unumgänglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Berücksichtigung der antiken Formen in Engpässe, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache stürzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bühne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstände zu beseitigen und eine zeitgemäße Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schließlich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene Ästhetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuheben. Brecht erkannte das Potenzial dieser Neuerungen, wendete sich aber entschieden vom Pathos der Expressionisten ab. Aus dieser Gegenposition zur Programmatik des Expressionismus entstand sein Frühwerk Baal. Erst viel später entstand Brechts "Theorie vom epischen Theater", doch in wieweit kann Baal als ein Vorläufer dieser angesehen werden? Ziel der Arbeit soll es sein, einen Ansatz des epischen Theaters in Brechts Frühwerk Baal nachzuweisen und zu zeigen wie Brecht zu diesen Überlegungen durch zeitgenössische Dramen angeregt wurde.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640992393 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner „Poetik“ eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner Poetik eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzüge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinär auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d.h. es kennt nichts ausser sich selbst, es schafft eine Illusion für den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Für die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Berücksichtigung von äusseren Einwirkungen wie z.B. gesellschaftlicher Umstände, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen für die solche Faktoren unumgänglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Berücksichtigung der antiken Formen in Engpässe, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache stürzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bühne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstände zu beseitigen und eine zeitgemässe Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schliesslich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene Ästhetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuheben. Brecht erkannte das Potenzial dieser Neuerungen, wendete sich aber entschieden vom Pathos der Expressionisten ab. Aus dieser Gegenposition zur Programmatik des Expressionismus entstand sein Frühwerk Baal. Erst viel später entstand Brechts Theorie vom epischen Theater, doch in wieweit kann Baal als ein Vorläufer dieser angesehen werden? Ziel der Arbeit soll es sein, einen Ansatz des epischen Theaters in Brechts Frühwerk Baal nachzuweisen und zu zeigen wie Brecht zu diesen Überlegungen durch zeitgenössische Dramen angeregt wurde. PDF, 25.08.2011.
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9783640992430 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Symbolbild
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn der Antike schuf Aristoteles mit seiner Poetik eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzüge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinär auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d.h. es kennt nichts außer sich selbst, es schafft eine Illusion für den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Für die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Berücksichtigung von äußeren Einwirkungen wie z.B. gesellschaftlicher Umstände, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen für die solche Faktoren unumgänglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Berücksichtigung der antiken Formen in Engpässe, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache stürzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bühne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstände zu beseitigen und eine zeitgemäße Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schließlich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene Ästhetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuheben. Brecht erkannte das Potenzial dieser Neuerungen, wendete sich aber entschieden vom Pathos der Expressionisten ab. Aus dieser Gegenposition zur Programmatik des Expressionismus entstand sein Frühwerk Baal. Erst viel später entstand Brechts Theorie vom epischen Theater , doch in wieweit kann Baal als ein Vorläufer dieser angesehen werden Ziel der Arbeit soll es sein, einen Ansatz des epischen Theaters in Brechts Frühwerk Baal nachzuweisen und zu zeigen wie Brecht zu diesen Überlegungen durch zeitgenössische Dramen angeregt wurde. 24 pp. Deutsch.
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9783640992393 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2010)

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Baal und das epische Theater: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn der Antike schuf Aristoteles mit seiner `Poetik` eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzüge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinär auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d.h. es kennt nichts außer sich selbst, es schafft eine Illusion für den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Für die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Berücksichtigung von äußeren Einwirkungen wie z.B. gesellschaftlicher Umstände, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen für die solche Faktoren unumgänglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Berücksichtigung der antiken Formen in Engpässe, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache stürzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bühne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstände zu beseitigen und eine zeitgemäße Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schließlich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene Ästhetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuheben. Brecht erkannte das Potenzial dieser Neuerungen, wendete sich aber entschieden vom Pathos der Expressionisten ab. Aus dieser Gegenposition zur Programmatik des Expressionismus entstand sein Frühwerk Baal. Erst viel später entstand Brechts `Theorie vom epischen Theater`, doch in wieweit kann Baal als ein Vorläufer dieser angesehen werden Ziel der Arbeit soll es sein, einen Ansatz des epischen Theaters in Brechts Frühwerk Baal nachzuweisen und zu zeigen wie Brecht zu diesen Überlegungen durch zeitgenössische Dramen angeregt wurde. Ebook.
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9783640992430 - Benjamin Damm: Baal Und Das Epische Theater
Symbolbild
Benjamin Damm

Baal Und Das Epische Theater (2010)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner Poetik eine sthetik fr das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf Grundlage der von ihm formulierten Grundzge des Dramas, entstanden seit der Antike Werke, die sich entweder doktrinr auf seine Forderungen beriefen, oder sie wie Shakespeare bewusst durchbrachen. Nach Aristoteles ist das Drama absolut, d. h. es kennt nichts auer sich selbst, es schafft eine Illusion fr den Zuschauer, indem dieser in die vom Drama eigens geschaffene Welt in Abgrenzung zu seiner eigenen hineinsieht. Fr die Handlung im Drama existiert weder der Zuschauer noch die Welt herum. Eine Bercksichtigung von ueren Einwirkungen wie z. B. gesellschaftlicher Umstnde, denen der Mensch unweigerlich unterliegt, war in der Poetik des Aristoteles nicht vorgesehen. Bei der Entwicklung von Dramen fr die solche Faktoren unumgnglich waren, beispielsweise in der Moderne, geriet der Dramatiker unter Bercksichtigung der antiken Formen in Engpsse, in Bezug auf das Zusammenspiel von Form und Inhalt in seinem Werk. Diese Tatsache strzte die Gattung Drama, mit dem Anbruch der Moderne, in eine Krise. Der Dramatiker war nicht mehr in der Lage seine Forderungen an den Inhalt auf der Bhne umzusetzen. Es wurde vielerorts experimentiert, um jene Missstnde zu beseitigen und eine zeitgeme Form zu entwickeln, die der darzustellenden Intention des Dramatikers gerecht wird. Der Expressionismus in der Moderne wendete sich schlielich in radikaler Weise vom klassischen Drama ab, um eine eigene sthetik zu schaffen, die ihrem Inhalt nicht nur gerecht werden, sondern diesen auch transportieren sollte. Vor allem in der Struktur und Darstellung des Dramas machte man sich Neuerungen zu Nutze, um die Illusion des klassischen Dramas aufzuhebe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640992393 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2010)

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Baal und das epische Theater: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der Antike schuf Aristoteles mit seiner Poetik eine Ästhetik für das Drama, die bis in die Gegenwart als Vorbild angesehen wird. Auf ... Ebook.
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9783640992393 - Baal und das epische Theater

Baal und das epische Theater

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9783640992430 - Benjamin Damm: Baal und das epische Theater
Benjamin Damm

Baal und das epische Theater (2013)

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