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Vergleich der Darstellung des ¿Wunderbaren¿ in Johann Hartliebs ¿Alexanderroman¿ und Gottfried von Straßburgs ¿Tristan¿
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Vergleich der Darstellung des ¿Wunderbaren¿ in Johann Hartliebs ¿Alexanderroman¿ und Gottfried von Straßburgs ¿Tristan¿ (2010)
ISBN: 9783640978823 bzw. 364097882X, in Deutsch, GRIN, neu.
Vergleich der Darstellung des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman und Gottfried von Straßburgs Tristan
ISBN: 9783640978762 bzw. 3640978765, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren? Heute ist das Wort in vielen Zusammenhängen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beiläufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-hält sich das in Texten aus Mittelalter und Früher Neuzeit? Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen? Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt? Ist der Begriff positiv oder negativ belegt - oder ist vielleicht sogar beides möglich? Um diese Fragen beantworten zu können, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Straßburgs Tristan (um 1210) und Johann Hartliebs Alexanderroman (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht übereinstimmen -Cornwall und der Orient liegen zugegebenermaßen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin über 200 Jahre nach dem Tristan- halte ich einen Vergleich für möglich, da die Thematik sich nicht unähnlich ist und in beiden Texten ein wahrlich außergewöhnlicher Held im Vordergrund steht. Ob es auch ein wunderbarer Held ist, ist ebenfalls eine der Untersuchungsfragen dieser Arbeit. Im Hauptteil beschäftige ich mich zunächst kurz mit einer Definition des Wunderbaren, um vorab zu klären, welche Dimensionen dieser vielschichtige Begriff beinhaltet. Da-nach untersuche ich für beide Texte die Darstellung wunderbarer Orte und Wesen, reli-giöser Wunder und Alexanders und Tristans selbst. Im Schlussteil fasse ich meine Er-gebnisse zusammen und versuche, Antworten auf die eingangs gestellten Fragen zu ge-ben. Um allgemein gültige Aussagen über die Sichtweise auf das Wunderbare im Mitte-lalter und der frühen Neuzeit treffen zu können, müssten jedoch noch weitere Texte zum Vergleich herangezogen. So lassen sich darüber lediglich Vermutungen treffen. Eine genauere Untersuchung der Wunder-Thematik in verschiedenen Epochen könnte sich an diese Arbeit anschließen, die mir indes nicht den nötigen Rahmen dafür bietet.
Vergleich der Darstellung des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman und Gottfried von Straßburgs Tristan
ISBN: 9783640978762 bzw. 3640978765, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2011, 15 Seiten, Deutsch, Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren? Heute ist das Wort in vielen Zusammenhängen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beiläufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-hält sich das in Texten aus Mittelalter und Früher Neuzeit? Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen? Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt? Ist der Begriff positiv oder negativ belegt oder ist vielleicht sogar beides möglich? Um diese Fragen beantworten zu können, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Straßburgs Tristan (um 1210) und Johann Hartliebs Alexanderroman (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht übereinstimmen Cornwall und der Orient liegen zugegebenermaßen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin über 200 Jahre nach dem Tristan- halte ich einen Vergleich für möglich, da die Thematik sich.
Vergleich der Darstellung des "Wunderbaren" in Johann Hartliebs "Alexanderroman" und Gottfried von Straßburgs "Tristan" (2011)
ISBN: 9783640978823 bzw. 364097882X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Diskurse des Wunderbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren Heute ist das Wort in vielen Zusammenhängen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beiläufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-hält sich das in Texten aus Mittelalter und Früher Neuzeit Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt Ist der Begriff positiv oder negativ belegt oder ist vielleicht sogar beides möglich Um diese Fragen beantworten zu können, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Straßburgs Tristan (um 1210) und Johann Hartliebs Alexanderroman (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht übereinstimmen Cornwall und der Orient liegen zugegebenermaßen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin über 200 Jahre nach dem Tristan - halte ich einen Vergleich für möglich, da die Thematik sich nicht unähnlich ist und in beiden Texten ein wahrlich außergewöhnlicher Held im Vordergrund steht. Ob es auch ein wunderbarer Held ist, ist ebenfalls eine der Untersuchungsfragen dieser Arbeit. Im Hauptteil beschäftige ich mich zunächst kurz mit einer Definition des Wunderbaren, um vorab zu klären, welche Dimensionen dieser vielschichtige Begriff beinhaltet. Da-nach untersuche ich für beide Texte die Darstellung wunderbarer Orte und Wesen, reli-giöser Wunder und Alexanders und Tristans selbst. Im Schlussteil fasse ich meine Er-gebnisse zusammen und versuche, Antworten auf die eingangs gestellten Fragen zu ge-ben. Um allgemein gültige Aussagen über die Sichtweise auf das Wunderbare im Mitte-lalter und der frühen Neuzeit treffen zu können, müssten jedoch noch weitere Texte zum Vergleich herangezogen. So lassen sich darüber lediglich Vermutungen treffen. Eine genauere Untersuchung der Wunder-Thematik in verschiedenen Epochen könnte sich an diese Arbeit anschließen, die mir indes nicht den nötigen Rahmen dafür bietet. 36 pp. Deutsch.
Vergleich Der Darstellung Des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman Und Gottfried Von Strassburgs Tristan (2010)
ISBN: 9783640978823 bzw. 364097882X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Institut fr Deutsche und Niederlndische Philologie), Veranstaltung: Diskurse des Wunderbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren Heute ist das Wort in vielen Zusammenhngen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beilufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-hlt sich das in Texten aus Mittelalter und Frher Neuzeit Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt Ist der Begriff positiv oder negativ belegt - oder ist vielleicht sogar beides mglich Um diese Fragen beantworten zu knnen, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Straburgs Tristan (um 1210) und Johann Hartliebs Alexanderroman (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht bereinstimmen -Cornwall und der Orient liegen zugegebenermaen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin ber 200 Jahre nach dem Tristan- halte ich einen Vergleich fr mglich, da die Thematik sich nicht unhnlich ist und in beiden Texten ein wahrlich auergewhnlicher Held im Vordergrund steht. Ob es auch ein wunderbarer Held ist, ist ebenfalls eine der Untersuchungsfragen dieser Arbeit. Im Hauptteil beschftige ich mich zunchst kurz mit einer Definition des Wunderbaren, um vorab zu klren, welche Dimensionen dieser vielschichtige Begriff beinhaltet. Da-nach untersuche ich fr beide Texte die Darstellung wunderbarer Orte und Wesen, reli-giser Wunder und Alexanders und Tristans selbst. Im Schlussteil fasse ich meine Er-gebnisse zusammen und versuche, Antworten auf die eingangs gestellten Fragen zu ge-ben. Um allgemein gltige Aussagen ber die Sichtweise auf das Wunderbare im Mitte-lalter und der fr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Vergleich der Darstellung des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman und Gottfried von Straßburgs Tristan (2010)
ISBN: 9783640978762 bzw. 3640978765, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vergleich der Darstellung des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman und Gottfried von Straßburgs Tristan: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Diskurse des Wunderbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren Heute ist das Wort in vielen Zusammenhängen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beiläufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-hält sich das in Texten aus Mittelalter und Früher Neuzeit Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt Ist der Begriff positiv oder negativ belegt - oder ist vielleicht sogar beides möglich Um diese Fragen beantworten zu können, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Straßburgs `Tristan` (um 1210) und Johann Hartliebs `Alexanderroman` (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht übereinstimmen -Cornwall und der Orient liegen zugegebenermaßen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin über 200 Jahre nach dem `Tristan`- halte ich einen Vergleich für möglich, da die Thematik sich nicht unähnlich ist und in beiden Texten ein wahrlich außergewöhnlicher Held im Vordergrund steht. Ob es auch ein wunderbarer Held ist, ist ebenfalls eine der Untersuchungsfragen dieser Arbeit. Im Hauptteil beschäftige ich mich zunächst kurz mit einer Definition des Wunderbaren, um vorab zu klären, welche Dimensionen dieser vielschichtige Begriff beinhaltet. Da-nach untersuche ich für beide Texte die Darstellung wunderbarer Orte und Wesen, reli-gi?ser Wunder und Alexanders und Tristans selbst. Im Schlussteil fasse ich meine Er-gebnisse zusammen und versuche, Antworten auf die eingangs gestellten Fragen zu ge-ben. Um allgemein gültige Aussagen über die Sichtweise auf das Wunderbare im Mitte-lalter und der frühen Neuzeit treffen zu können, müssten jedoch noch weitere Texte zum Vergleich herangezogen. So lassen sich darüber lediglich Vermutungen treffen. Eine genauere Untersuchung der Wunder-Thematik in verschiedenen Epochen könnte sich an diese Arbeit anschließen, die mir indes nicht den nötigen Rahmen dafür bietet. Ebook.
Vergleich Der Darstellung Des Wunderbaren in Johann Hartliebs Alexanderroman Und Gottfried Von Strassburgs Tristan (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640978823 bzw. 364097882X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Deutsche und Niederlandische Philologie), Veranstaltung: Diskurse des Wunderbaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Was beschreiben wir mit dem Begriff des Wunderbaren? Heute ist das Wort in vielen Zusammenhangen zu einer Floskel verkommen, die oft nur beilaufig hingeworfen, ja sogar ironisch verwendet wird, aber dennoch meist positiv konnotiert ist. Aber wie ver-halt sich das in Texten aus Mittelalter und Fruher Neuzeit? Welcher Begriff des Wun-derbaren kommt hier zum Tragen? Wie werden wunderbare Ereignisse in der Literatur dargestellt? Ist der Begriff positiv oder negativ belegt - oder ist vielleicht sogar beides moglich? Um diese Fragen beantworten zu konnen, untersuche ich die Darstellung des Wunderba-ren exemplarisch an zwei Texten: Gottfried von Strassburgs Tristan (um 1210) und Johann Hartliebs Alexanderroman (um 1450). Obwohl die Texte in Bezug auf Zeit und Ort nicht ubereinstimmen -Cornwall und der Orient liegen zugegebenermassen nicht direkt nebeneinander, und abgesehen davon entstand der Alexanderroman immerhin uber 200 Jahre nach dem Tristan - halte ich einen Vergleich fur moglich, da die Thematik sich nicht unahnlich ist und in beiden Texten ein wahrlich aussergewohnlicher Held im Vordergrund steht. Ob es auch ein wunderbarer Held ist, ist ebenfalls eine der Untersuchungsfragen dieser Arbeit. Im Hauptteil beschaftige ich mich zunachst kurz mit einer Definition des Wunderbaren, um vorab zu klaren, welche Dimensionen dieser vielschichtige Begriff beinhaltet. Da-nach untersuche ich fur beide Texte die Darstellung wunderbarer Orte und Wesen, reli-gioser Wunder und Alexanders und Tristans selbst. Im Schlussteil fasse ich meine Er-gebnisse zusammen und versuche, Antworten auf die eingangs gestellten Fragen zu ge-ben. Um allgemein gultige Aussagen uber die Sichtweise auf das Wunderbare im Mitte-lalter und der.
Vergleich der Darstellung des 'Wunderbaren' in Johann Hartliebs 'Alexanderroman' und Gottfried von StraBburgs 'Tristan' (2011)
ISBN: 9783640978762 bzw. 3640978765, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Diskurse des Wunderbaren, Sprache: Deut.
Vergleich der Darstellung des 'Wunderbaren' in Johann Hartliebs 'Alexanderroman' und Gottfried von Straßburgs 'Tristan'
ISBN: 9783640978762 bzw. 3640978765, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Vergleich der Darstellung des "Wunderbaren" in Johann Hartliebs "Alexanderroman" und Gottfried von Straßburgs "Tristan" (2013)
ISBN: 9783640978823 bzw. 364097882X, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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