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Naturkatastrophen und ¿erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung
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Naturkatastrophen und ¿erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung (2008)
ISBN: 9783640970452 bzw. 3640970454, in Deutsch, GRIN, neu.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung (2011)
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus ´´natürlich´´ der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also ´´unnatürlich´´ erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts. ePUB, 28.07.2011.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung (2011)
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus ´´natürlich´´ der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also ´´unnatürlich´´ erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts. 28.07.2011, ePUB.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung
ISBN: 9783640970452 bzw. 3640970454, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus "natürlich" der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also "unnatürlich" erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts. 2011. 152 S. 4 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung (2011)
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus 'natürlich' der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also 'unnatürlich' erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts. ePUB, 28.07.2011.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung Eric Schwarz Author (2008)
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus 'natürlich' der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also 'unnatürlich' erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts.
Naturkatastrophen Und -Erscheinungen Im 8. Und 9. Jahrhundert Und Ihre Wahrnehmung in Der Frankischen Geschichtsschreibung (German Edition) (2013)
ISBN: 9783640970452 bzw. 3640970454, in Deutsch, 152 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, profnath.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen - sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe - Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus „natürlich" der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also „unnatürlich" erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Product group: Book, Published: 2013-08-28, Studio: GRIN Verlag.
Naturkatastrophen und erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung (2008)
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Naturkatastrophen und erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung: Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen ... Ebook.
Naturkatastrophen und -erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung als von
ISBN: 9783640970452 bzw. 3640970454, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Naturkatastrophen und 'erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung
ISBN: 9783640970001 bzw. 3640970004, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Naturkatastrophen und 'erscheinungen im 8. und 9. Jahrhundert und ihre Wahrnehmung in der fränkischen Geschichtsschreibung ab 20.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.