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Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman100%: Walser, Andrea: Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (ISBN: 9783640967018) in Deutsch, auch als eBook.
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Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (German Edition)100%: Walser, Andrea: Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (German Edition) (ISBN: 9783640966943) GRIN VERLAG 01/05/2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman
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9783640967018 - Andrea Walser: Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman
Andrea Walser

Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit „Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman“ soll ein noch heute ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman soll ein noch heute allgegenwärtiges und für unser Zusammenleben gewichtiges Phänomen, nämlich das der Herrschaft näher beleuchtet werden. Es ist augenfällig, dass das heute eher ungern verwendete Wort Herrschaft viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermöglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in großen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familiäre Gefüge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhältnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualitätsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, Herrschaft besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimitätsgründe eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen Überlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes näher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der Macht oder der Gewalt, schließt sich jeweils eine Abhandlung über das Leben der obig erwähnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschließend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung der einzelnen Legitimitätsgründe beider Theorien, in die auch mögliche Ansätze für Kritikpunkte einfließen sollen. Das Ende der Arbeit bildet ein persönliches Resümee mit einer eigenen kritischen Einschätzung der behandelten Thematik. 25.07.2011, PDF.
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9783640967018 - Andrea Walser: Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman
Andrea Walser

Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit „Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman“ soll ein noch heute ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman soll ein noch heute allgegenwärtiges und für unser Zusammenleben gewichtiges Phänomen, nämlich das der Herrschaft näher beleuchtet werden. Es ist augenfällig, dass das heute eher ungern verwendete Wort Herrschaft viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermöglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in grossen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familiäre Gefüge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhältnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualitätsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, Herrschaft besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimitätsgründe eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen Überlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes näher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der Macht oder der Gewalt, schliesst sich jeweils eine Abhandlung über das Leben der obig erwähnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschliessend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung der einzelnen Legitimitätsgründe beider Theorien, in die auch mögliche Ansätze für Kritikpunkte einfliessen sollen. Das Ende der Arbeit bildet ein persönliches Resümee mit einer eigenen kritischen Einschätzung der behandelten Thematik. PDF, 25.07.2011.
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9783640966943 - Walser, Andrea: Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman
Walser, Andrea

Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit "Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman" soll ein noch heute allgegenwärtiges und für unser Zusammenleben gewichtiges Phänomen, nämlich das der "Herrschaft" näher beleuchtet werden. Es ist augenfällig, dass das heute eher ungern verwendete Wort "Herrschaft" viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermöglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in großen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familiäre Gefüge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhältnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualitätsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, "Herrschaft" besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimitätsgründe eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen Überlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes näher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der "Macht" oder der "Gewalt", schließt sich jeweils eine Abhandlung über das Leben der obig erwähnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschließend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung der einzelnen Legitimitätsgründe beider Theorien, in die auch mögliche Ansätze für Kritikpunkte einfließen sollen. Das Ende der Arbeit bildet ein persönliches Resümee mit einer eigenen kritischen Einschätzung der behandelten Thematik.2011. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Andrea Walser

Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: -, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman soll ein noch heute allgegenwärtiges und für unser Zusammenleben gewichtiges Phänomen, nämlich das der Herrschaft näher beleuchtet werden. Es ist augenfällig, dass das heute eher ungern verwendete Wort Herrschaft viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermöglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in großen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familiäre Gefüge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhältnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualitätsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, Herrschaft besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimitätsgründe eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen Überlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes näher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der Macht oder der Gewalt , schließt sich jeweils eine Abhandlung über das Leben der obig erwähnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschließend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung der einzelnen Legitimitätsgründe beider Theorien, in die auch mögliche Ansätze für Kritikpunkte einfließen sollen. Das Ende der Arbeit bildet ein persönliches Resümee mit einer eigenen kritischen Einschätzung der behandelten Thematik. 68 pp. Deutsch.
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9783640967018 - Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman

Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman

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Andrea Walser

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Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman soll ein noch heute allgegenwärtiges und für unser Zusammenleben gewichtiges Phänomen, nämlich das der "Herrschaft" näher beleuchtet werden. Es ist augenfällig, dass das heute eher ungern verwendete Wort "Herrschaft" viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermöglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in großen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familiäre Gefüge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhältnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualitätsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, "Herrschaft" besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimitätsgründe eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen Überlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes näher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der "Macht" oder der "Gewalt", schließt sich jeweils eine Abhandlung über das Leben der obig erwähnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschließend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung der einzelnen Legitimitätsgründe beider Theorien, in die auch mögliche Ansätze für Kritikpunkte einfließen sollen. Das Ende der Arbeit bildet ein persönliches Resümee mit einer eigenen kritischen Einschätzung der behandelten Thematik.
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Herrschaft ALS Legitimer Ordnungsmechanismus in Den Herrschaftstypologien Von Max Weber Und James S. Coleman (2008)

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman soll ein noch heute allgegenwrtiges und fr unser Zusammenleben gewichtiges Phnomen, nmlich das der Herrschaft nher beleuchtet werden. Es ist augenfllig, dass das heute eher ungern verwendete Wort Herrschaft viele Lebensbereiche beeinflusst und eine gewisse Regelung des sozialen Zusammenlebens erst ermglicht. Egal, ob man sich die betrieblichen Strukturen in groen Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen, das familire Gefge im privaten Umfeld oder klassische administrative Institutionen und Staatsformen ansieht, das Vorhandensein gewisser Herrschaftsverhltnisse wird oftmals als so genannte anthropologische Konstante des menschlichen Daseins betrachtet. Hieraus ergibt sich zudem auch der ungebrochene Aktualittsanspruch der gesamten Herrschaftssoziologie. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, Herrschaft besonders im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion als legitimer Ordnungsmechanismus und deren spezifische Legitimittsgrnde eingehender zu untersuchen. Dabei werden bewusst exemplarisch die herrschaftssoziologischen berlegungen zweier besonders bedeutsamer Soziologen, einmal in Form von Max Weber als Vertreter eines normativ- institutionellen Herrschaftsbegriffes und James S. Coleman andererseits als Vertreter des Rationalprogrammes nher behandelt. Nach einer kurzen Abgrenzung des Herrschaftsbegriffes von anderen in diesem Kontext soziologisch bedeutsamen Begriffen, wie dem der Macht oder der Gewalt, schliet sich jeweils eine Abhandlung ber das Leben der obig erwhnten Vertreter sowie deren spezifischen Herrschaftstypologien an. Abschlieend folgt eine vergleichende Gegenberstellung der einzelnen Legitimittsgr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Herrschaft als legitimer Ordnungsmechanismus in den Herrschaftstypologien von Max Weber und James S. Coleman (2008)

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Walser, Andrea

Herrschaft ALS Legitimer Ordnungsmechanismus in Den Herrschaftstypologien Von Max Weber Und James S. Coleman (2015)

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