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ber die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (German Edition)100%: Baumheier, Franziska: ber die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (German Edition) (ISBN: 9783640966325) in Deutsch, Taschenbuch.
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die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Author50%: Franziska Baumheier: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Author (ISBN: 9783640965939) in Deutsch, auch als eBook.
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ber die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (German Edition)
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9783640965939 - die Existenz von Gratispublikumszeitschriften

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (2011)

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ISBN: 9783640965939 bzw. 3640965930, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue 'Gratismentalität' bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben. ePUB, 25.07.2011.
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9783640965939 - die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Franziska Baumheier Author

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Franziska Baumheier Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue 'Gratismentalität' bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben.
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9783640965939 - die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Franziska Baumheier Author

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften Franziska Baumheier Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue 'Gratismentalität' bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben.
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9783640966325 - Baumheier, Franziska: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Baumheier, Franziska

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen MedienDie Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue "Gratismentalität" bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung.B. Ziel der ArbeitDie Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen.C. Gang der UntersuchungDie Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8).Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben.2011. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640966325 - Baumheier, Franziska: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Baumheier, Franziska

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue "Gratismentalität" bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640965939 - Franziska Baumheier: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Franziska Baumheier

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung – Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue ´Gratismentalität´ bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben. ePUB, 25.07.2011.
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9783640965939 - Franziska Baumheier: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Franziska Baumheier

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung – Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschäft. Rückläufige Verkaufszahlen und die gemeine neue ´Gratismentalität´ bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach möglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spät war. Zu spät, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien müssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. Übersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen Überblick und eine Übersicht über Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prüfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darüber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gängigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorüberlegungen) und 3 (Terminologien) beschäftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selbst, der Abgrenzung zur Pressegattung Zeitung (Punkt 3.1), der Zeitschrift (Punkt 3.2), ihrer Eingliederung in die verschiedenen Presseformen (Punkt 3.3), im Detail mit der Gattung Publikumszeitschrift (3.4) und entwickele aus den Beschreibungen zur Gratiszeitung (Punkt 3.6 und 3.7) eine Arbeitsdefinition der Publikumsgratiszeitschrift (Punkt 3.8). Den zweiten Teil der Arbeit bilden die Gliederungspunkte 4 bis 7. Wie werden Gratistitel auf dem Markt lanciert (Punkt 5) und wel-che Herausforderungen stellen sich einem Verlag bei der Heraus-gabe einer neuen Zeitschrift (Punkt 6)? Wie lässt sich ein Gratis-blatt finanzieren (Punkt 7)? Nach der Beantwortung dieser Fragen, versuche ich einen Ausblick für Gratispublikumszeitschriften in Deutschland zu geben. 25.07.2011, ePUB.
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9783640965939 - Franziska Baumheier: die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Franziska Baumheier

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Franziska Baumheier

die Existenz von Gratispublikumszeitschriften (2011)

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ISBN: 9783640966325 bzw. 3640966325, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Franziska Baumheier

Uber Die Existenz Von Gratispublikumszeitschriften (2010)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.7in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, 0, Leuphana Universitt Lneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung A. Problemstellung - Die neuen Medien Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschft. Rcklufige Verkaufszahlen und die gemeine neue Gratismentalitt bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach mglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spt war. Zu spt, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien mssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen. Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. bersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung. B. Ziel der Arbeit Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen berblick und eine bersicht ber Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gngigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen. C. Gang der Untersuchung Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert. In den Punkten 2 (Vorberlegungen) und 3 (Terminologien) beschftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selb This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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