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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (German Edition)100%: Waadt, Steffen: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (German Edition) (ISBN: 9783640966295) in Deutsch, Taschenbuch.
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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich als eBook von Steffen Waadt50%: eBooks>Fachbücher>Recht: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich als eBook von Steffen Waadt (ISBN: 9783640966073) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (German Edition)
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9783640966295 - Steffen Waadt: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich
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Steffen Waadt

Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640966295 bzw. 3640966295, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, einseitig bedruckt, Note: 16 Punkte - sehr gut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der polizeiliche Todesschuss ist in der Bundesrepublik Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen zulässig und mittlerweile juristisch beinahe unumstritten. Doch diese Akzeptanz als Urzustand zu bezeichnen wäre schlechthin verfehlt. So war seine Zulässigkeit bei der Entwicklung seines juristischen Konzeptes im Jahre 1973 äußerst umstritten und sorgte für eine umfassende Diskussion.Ähnlich ist die Situation auch im Jahr 2011 gelagert, in dem die Bundesrepublik freilich neueren, wenngleich auch sehr ähnlichen Problemen, gegenüber steht.So sind die polizeilichen Befugnisse auch noch im 21. Jahrhundert, vor allem vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Bedrohung durch den Terrorismus, Stoff eines großen Diskurses.Auslöser war das Landgericht Frankfurt am Main, das im Dezember 2004 den stellvertretenden Polizeipräsidenten Daschner wegen Verleitung eines Untergebenen zu einer Nötigung gem. 357 I StGB i.V.m. 240 I StGB verurteilte. Viele solidarisierten sich jedoch mit Daschner. Sie empfanden das Urteil des Landgerichts Frankfurt und somit die Anwendung des geltenden Rechts als ungerecht.Ziel dieser Arbeit ist es demnach im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung die herrschende Auffassung, dass zwar der polizeiliche Todesschuss, nicht aber die Rettungsfolter mit dem geltenden Recht vereinbar ist, zu überprüfen. Dabei soll lediglich vom positiven Recht ausgegangen werden, jedoch mit der Einschränkung, dass dort, wo es an seine Grenzen zu stoßen scheint, interdisziplinäre Überlegungen hinzugezogen werden.Besondere Aufmerksamkeit soll in der nachfolgenden Abhandlung der Untersuchung der Thesen zukommen, dass - das geltende Rechtssystem durch Phänomene, wie die Rettungsfolter, an seine Grenzen stoße und diese nicht bewältigen könne;- die Würde des Menschen jeder Abwägung entzogen sei und somit jeder Eingriff in sie gleichzeitig einen Verstoß darstelle;- die Würde des Menschen als oberstes Verfassungsgut in ihrer Valenz auch über dem Recht auf Leben stehe;- der polizeiliche Todesschuss und die Rettungsfolter keineswegs vergleichbar und somit rechtlich auch unterschiedlich zu behandeln seien;Abschließend soll noch kurz geprüft werden, ob die gefundenen Ergebnisse und der beschrittene Lösungsweg auch auf den Fall des Abschusses eines Flugzeuges im Rahmen des Luftsicherheitsgesetzes anwendbar sind, um vielleicht auch dort einen Vergleich mit dem polizeilichen Todesschuss oder der Rettungsfolter herstellen zu können. 88 pp. Deutsch.
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9783640966295 - Steffen Waadt: Polizeilicher Todesschuss Und Sogenannte Rettungsfolter Im Vergleich
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Steffen Waadt

Polizeilicher Todesschuss Und Sogenannte Rettungsfolter Im Vergleich (2011)

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ISBN: 9783640966295 bzw. 3640966295, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16 Punkte - sehr gut, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Juristische Fakultt), Sprache: Deutsch, Abstract: Der polizeiliche Todesschuss ist in der Bundesrepublik Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen zulssig und mittlerweile juristisch beinahe unumstritten. Doch diese Akzeptanz als Urzustand zu bezeichnen wre schlechthin verfehlt. So war seine Zulssigkeit bei der Entwicklung seines juristischen Konzeptes im Jahre 1973 uerst umstritten und sorgte fr eine umfassende Diskussion. hnlich ist die Situation auch im Jahr 2011 gelagert, in dem die Bundesrepublik freilich neueren, wenngleich auch sehr hnlichen Problemen, gegenber steht. So sind die polizeilichen Befugnisse auch noch im 21. Jahrhundert, vor allem vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Bedrohung durch den Terrorismus, Stoff eines groen Diskurses. Auslser war das Landgericht Frankfurt am Main, das im Dezember 2004 den stellvertretenden Polizeiprsidenten Daschner wegen Verleitung eines Untergebenen zu einer Ntigung gem. 357 I StGB i. V. m. 240 I StGB verurteilte. Viele solidarisierten sich jedoch mit Daschner. Sie empfanden das Urteil des Landgerichts Frankfurt und somit die Anwendung des geltenden Rechts als ungerecht. Ziel dieser Arbeit ist es demnach im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung die herrschende Auffassung, dass zwar der polizeiliche Todesschuss, nicht aber die Rettungsfolter mit dem geltenden Recht vereinbar ist, zu berprfen. Dabei soll lediglich vom positiven Recht ausgegangen werden, jedoch mit der Einschrnkung, dass dort, wo es an seine Grenzen zu stoen scheint, interdisziplinre berlegungen hinzugezogen werden. Besondere Aufmerksamkeit soll in der nachfolgenden Abhandlung der Untersuchung der Thesen zukommen, dass . . . - . . . das geltende Rechtssystem durch Phnomene, wie die Rettungsfolter, an seine Grenzen stoe und diese nicht bewltigen knne; - . . . die Wrde des Menschen jeder Abwgun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640966073 - eBooks>Fachbücher>Recht: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich
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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16 Punkte - sehr gut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der polizeiliche Todesschuss ist in der Bundesrepublik Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen zulässig und mittlerweile juristisch beinahe unumstritten. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16 Punkte - sehr gut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der polizeiliche Todesschuss ist in der Bundesrepublik Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen zulässig und mittlerweile juristisch beinahe unumstritten. Doch diese Akzeptanz als Urzustand zu bezeichnen wäre schlechthin verfehlt. So war seine Zulässigkeit bei der Entwicklung seines juristischen Konzeptes im Jahre 1973 äusserst umstritten und sorgte für eine umfassende Diskussion. Ähnlich ist die Situation auch im Jahr 2011 gelagert, in dem die Bundesrepublik freilich neueren, wenngleich auch sehr ähnlichen Problemen, gegenüber steht. So sind die polizeilichen Befugnisse auch noch im 21. Jahrhundert, vor allem vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Bedrohung durch den Terrorismus, Stoff eines grossen Diskurses. Auslöser war das Landgericht Frankfurt am Main, das im Dezember 2004 den stellvertretenden Polizeipräsidenten Daschner wegen Verleitung eines Untergebenen zu einer Nötigung gem. 357 I StGB i.V.m. 240 I StGB verurteilte. Viele solidarisierten sich jedoch mit Daschner. Sie empfanden das Urteil des Landgerichts Frankfurt und somit die Anwendung des geltenden Rechts als ungerecht. Ziel dieser Arbeit ist es demnach im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung die herrschende Auffassung, dass zwar der polizeiliche Todesschuss, nicht aber die Rettungsfolter mit dem geltenden Recht vereinbar ist, zu überprüfen. Dabei soll lediglich vom positiven Recht ausgegangen werden, jedoch mit der Einschränkung, dass dort, wo es an seine Grenzen zu stossen scheint, interdisziplinäre Überlegungen hinzugezogen werden. Besondere Aufmerksamkeit soll in der nachfolgenden Abhandlung der Untersuchung der Thesen zukommen, dass - das geltende Rechtssystem durch Phänomene, wie die Rettungsfolter, an seine Grenzen stosse und diese nicht bewältigen könne; - die Würde des Menschen jeder Abwägung entzogen sei und somit jeder Eingriff in sie gleichzeitig einen Verstoss darstelle; - die Würde des Menschen als oberstes Verfassungsgut in ihrer Valenz auch über dem Recht auf Leben stehe; - der polizeiliche Todesschuss und die Rettungsfolter keineswegs vergleichbar und somit rechtlich auch unterschiedlich zu behandeln seien; Abschliessend soll noch kurz geprüft werden, ob die gefundenen Ergebnisse und der beschrittene Lösungsweg auch auf den Fall des Abschusses eines Flugzeuges im Rahmen des Luftsicherheitsgesetzes anwendbar sind, um vielleicht auch dort einen Vergleich mit dem polizeilichen Todesschuss oder der Rettungsfolter herstellen zu können.
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9783640966295 - Steffen Waadt: Polizeilicher Todesschuss Und Sogenannte Rettungsfolter Im Vergleich (Paperback)
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Steffen Waadt

Polizeilicher Todesschuss Und Sogenannte Rettungsfolter Im Vergleich (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16 Punkte - sehr gut, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Juristische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Der polizeiliche Todesschuss ist in der Bundesrepublik Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen zulassig und mittlerweile juristisch beinahe unumstritten. Doch diese Akzeptanz als Urzustand zu bezeichnen ware schlechthin verfehlt. So war seine Zulassigkeit bei der Entwicklung seines juristischen Konzeptes im Jahre 1973 ausserst umstritten und sorgte fur eine umfassende Diskussion. Ahnlich ist die Situation auch im Jahr 2011 gelagert, in dem die Bundesrepublik freilich neueren, wenngleich auch sehr ahnlichen Problemen, gegenuber steht. So sind die polizeilichen Befugnisse auch noch im 21. Jahrhundert, vor allem vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Bedrohung durch den Terrorismus, Stoff eines grossen Diskurses. Ausloser war das Landgericht Frankfurt am Main, das im Dezember 2004 den stellvertretenden Polizeiprasidenten Daschner wegen Verleitung eines Untergebenen zu einer Notigung gem. 357 I StGB i.V.m. 240 I StGB verurteilte. Viele solidarisierten sich jedoch mit Daschner. Sie empfanden das Urteil des Landgerichts Frankfurt und somit die Anwendung des geltenden Rechts als ungerecht. Ziel dieser Arbeit ist es demnach im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung die herrschende Auffassung, dass zwar der polizeiliche Todesschuss, nicht aber die Rettungsfolter mit dem geltenden Recht vereinbar ist, zu uberprufen. Dabei soll lediglich vom positiven Recht ausgegangen werden, jedoch mit der Einschrankung, dass dort, wo es an seine Grenzen zu stossen scheint, interdisziplinare Uberlegungen hinzugezogen werden. Besondere Aufmerksamkeit soll in der nachfolgenden Abhandlung der Untersuchung der Thesen zukommen, dass . - . das geltende Rechtssystem durch Phanomene, wie die Rettungsfolter, an seine Grenzen stosse und diese nicht bewaltigen konne; - . die Wurde des Menschen jeder Abw.
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9783640966073 - Steffen Waadt: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich
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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (2011)

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9783640966073 - Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich

Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich

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9783640966295 - Steffen Waadt: Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich
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Polizeilicher Todesschuss und sogenannte Rettungsfolter im Vergleich (2013)

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