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Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama 'Der Stellvertreter': Papst Pius XII. vs Pater Riccardo Author100%: Kathrin Schweizer: Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama 'Der Stellvertreter': Papst Pius XII. vs Pater Riccardo Author (ISBN: 9783640961955) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (Paperback)(German) - Common90%: By (author) Kathrin Schweizer: Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (Paperback)(German) - Common (ISBN: 0884632222616) 2011, GRIN Verlag.
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Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (German Edition)87%: Schweizer, Kathrin: Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (German Edition) (ISBN: 9783640961795) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama 'Der Stellvertreter': Papst Pius XII. vs Pater Riccardo Author
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Kathrin Schweizer

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. vs Pater Riccardo" (2011)

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ISBN: 9783640961795 bzw. 364096179X, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Das christliche Trauerspiel beschäftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche insbesondere von Papst Pius XII. im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und löst nach der Uraufführung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation führte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Sánchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius XII. beim Holocaust regelmäßig so umfassend und so häufig untersucht, daß es ungewiß bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird (Sánchez, XII). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt kurz nach der Uraufführung: Das umstrittene Schauspiel des Jahrhunderts . Das fünf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch großen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhöht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, repräsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII., Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung.Die Forschung in Bezug auf den Stellvertreter ist vielfältig und bezieht sich meist auf die vom Stück provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust gehe ich zunächst auf die unmittelbar nach der Uraufführung entstandene Stellvertreter-Debatte ein. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch mit dem politischen Theater im Allgemeinen und den Reaktionen auf die Uraufführung Piscators. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Stellvertretern der Kirche: mit Papst Pius, dem historischen Vorbild zum Drama sowie den charakteristischen Merkmalen der Figur im Drama und Pater Riccardo Fontana, dem Vermittler zwischen dem Papst und Kurt Gerstein.Anschließend beschäftige ich mich mit der Figur Kurt Gerstein, die im Drama handlungstragend ist. Besondere Charakteristika im Drama sowie der Antagonismus zu den übrigen Figuren sind zentral. 28 pp. Deutsch.
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9783640961955 - Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama 'Der Stellvertreter': Papst Pius XII. vs Pater Riccardo Kathrin Schweizer Author

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama 'Der Stellvertreter': Papst Pius XII. vs Pater Riccardo Kathrin Schweizer Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama 'Der Stellvertreter' von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Das christliche Trauerspiel beschäftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche - insbesondere von Papst Pius XII. - im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und löst nach der Uraufführung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation führte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Sánchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: 'Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius' XII. beim Holocaust regelmäßig so umfassend und so häufig untersucht, daß es ungewiß bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird' (Sánchez, XII). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt kurz nach der Uraufführung: 'Das umstrittene Schauspiel des Jahrhunderts'. Das fünf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch großen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhöht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, repräsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII., Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung. Die Forschung in Bezug auf den 'Stellvertreter' ist vielfältig und bezieht sich meist auf die vom Stück provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema 'Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust' gehe ich zunächst auf die unmittelbar nach der Uraufführung entstandene Stellvertreter-Debatte ein. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch mit dem politischen Theater im Allgemeinen und den Reaktionen auf die Uraufführung Piscators. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Stellvertretern der Kirche: mit Papst Pius, dem historischen Vorbild zum Drama sowie den charakteristischen Merkmalen der Figur im Drama und Pater Riccardo Fontana, dem Vermittler zwischen dem Papst und Kurt Gerstein. Anschließend beschäftige ich mich mit der Figur Kurt Gerstein, die im Drama handlungstragend ist. Besondere Charakteristika im Drama sowie der Antagonismus zu den übrigen Figuren sind zentral.
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9783640961955 - Kathrin Schweizer: Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo
Kathrin Schweizer

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (2007)

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Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama `Der Stellvertreter` von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Das christliche Trauerspiel beschäftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche - insbesondere von Papst Pius XII. - im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und löst nach der Uraufführung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation fährte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Sánchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: `Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius` XII. beim Holocaust regelmäßig so umfassend und so häufig untersucht, da? es ungewi? bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird` (Sánchez, XII).Das fünf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch großen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhöht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, repräsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII., Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung.Die Forschung in Bezug auf den `Stellvertreter` ist vielfältig und bezieht sich meist auf die vom Stück provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema `Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust` gehe ich zunächst auf die unmittelbar nach der Uraufführung entstandene Stellvertreter-Debatte ein. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch mit dem politischen Theater im Allgemeinen und den Reaktionen auf die Uraufführung Piscators. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Stellvertretern der Kirche: mit Papst Pius, dem historischen Vorbild zum Drama sowie den charakteristischen Merkmalen der Figur im Drama und Pater Riccardo Fontana, dem Vermittler zwischen dem Papst und Kurt Gerstein.Anschließend beschäftige ich mich mit der Figur Kurt Gerstein, die im Drama handlungstragend ist. Besondere Charakteristika im Drama sowie der Antagonismus zu den übrigen Figuren sind zentral. Ebook.
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Kathrin Schweizer

Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (2007)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 7, Universitt Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgefhrt. Das christliche Trauerspiel beschftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche - insbesondere von Papst Pius XII. - im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und lst nach der Urauffhrung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation fhrte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Snchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius XII. beim Holocaust regelmig so umfassend und so hufig untersucht, da es ungewi bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird (Snchez, XII). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt kurz nach der Urauffhrung: Das umstrittene Schauspiel des Jahrhunderts. Das fnf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch groen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, reprsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII. , Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung. Die Forschung in Bezug auf den Stellvertreter ist vielfltig und bezieht sich meist auf die vom Stck provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust gehe i This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640961955 - Kathrin Schweizer: Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo
Kathrin Schweizer

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (2007)

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Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama `Der Stellvertreter` von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Das christliche Trauerspiel beschäftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche - insbesondere von Papst Pius XII. - im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und löst nach der Uraufführung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation führte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Sánchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: `Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius` XII. beim Holocaust regelmäßig so umfassend und so häufig untersucht, daß es ungewiß bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird` (Sánchez, XII).Das fünf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch großen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhöht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, repräsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII., Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung.Die Forschung in Bezug auf den `Stellvertreter` ist vielfältig und bezieht sich meist auf die vom Stück provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema `Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust` gehe ich zunächst auf die unmittelbar nach der Uraufführung entstandene Stellvertreter-Debatte ein. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch mit dem politischen Theater im Allgemeinen und den Reaktionen auf die Uraufführung Piscators. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Stellvertretern der Kirche: mit Papst Pius, dem historischen Vorbild zum Drama sowie den charakteristischen Merkmalen der Figur im Drama und Pater Riccardo Fontana, dem Vermittler zwischen dem Papst und Kurt Gerstein.Anschließend beschäftige ich mich mit der Figur Kurt Gerstein, die im Drama handlungstragend ist. Besondere Charakteristika im Drama sowie der Antagonismus zu den übrigen Figuren sind zentral. Ebook.
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9783640961795 - Schweizer, Kathrin: Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. vs Pater Riccardo
Schweizer, Kathrin

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama "Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Das christliche Trauerspiel beschäftigt sich mit der Schuldfrage der Kirche - insbesondere von Papst Pius XII. - im Zusammenhang mit dem Holocaust zur Zeit des NS-Regimes und löst nach der Uraufführung heftige Reaktionen aus. Hochhuths Provokation führte zu einer grundlegenden Debatte und stellte den bislang als vollkommen erachteten Papst infrage. Bereits zuvor war die Schuldfrage des Papstes im Holocaust diskutiert worden. So bemerkt der Historiker Sánchez zu Beginn seiner umfangreichen historischen Untersuchung: "Seit den 60er Jahren wird die Rolle Pius' XII. beim Holocaust regelmäßig so umfassend und so häufig untersucht, daß es ungewiß bleibt, ob dieser Streit jemals entschieden werden wird" (Sánchez, XII). Das fünf Akte umfassende Drama zeichnet sich durch großen Figurenreichtum aus, wobei die antagonistische Figurenkonstellation die Brisanz des Themas signifikant erhöht. Es existieren drei Parteien, die im Gegenspiel zueinander auftreten: Das NS-Regime, repräsentiert durch den Doktor, Eichmann, Dr. Fritsche und Regierungsrat Dr. Pryzilla. Die Kirche, vertreten durch Papst Pius XII., Pater Riccardo Fontana, den apostolischen Nuntius sowie Kurt Gerstein als den Saboteur des Regimes. Die zwei korrelierenden Parteien Kirche und politischer Saboteur sind Thema meiner Untersuchung. Die Forschung in Bezug auf den "Stellvertreter" ist vielfältig und bezieht sich meist auf die vom Stück provozierte Brisanz. Ausgehend vom Thema "Die antagonistische Figurenkonstellation: Kirche und NS-Regime im Holocaust" gehe ich zunächst auf die unmittelbar nach der Uraufführung entstandene Stellvertreter-Debatte ein. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch mit dem politischen Theater im Allgemeinen und den Reaktionen auf die Uraufführung Piscators. Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Stellvertretern der Kirche: mit Papst Pius, dem historischen Vorbild zum Drama sowie den charakteristischen Merkmalen der Figur im Drama und Pater Riccardo Fontana, dem Vermittler zwischen dem Papst und Kurt Gerstein. Anschließend beschäftige ich mich mit der Figur Kurt Gerstein, die im Drama handlungstragend ist. Besondere Charakteristika im Drama sowie der Antagonismus zu den übrigen Figuren sind zentral. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kathrin Schweizer

Die antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. vs Pater Riccardo (German Edition) (2007)

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Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter: Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (Paperback) (2013)

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0884632222616 - By (author) Kathrin Schweizer: Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (Paperback)(German) - Common
By (author) Kathrin Schweizer

Die Antagonistische Figurenkonstellation in Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter": Papst Pius XII. Vs Pater Riccardo (Paperback)(German) - Common (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universit t Trier, Veranstaltung: Der Holocaust in der polnischen und deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth entstand 1959 und wurde 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgef hrt. Das christliche Trauerspiel besch ftigt sich mit der S... Copertina flessibile, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2011, Studio: GRIN Verlag.
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