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Erinnern an Okinawa - Konstruktion von nationalem Gedächtnis in einer Gesellschaft konkurrierender kollektiver Gedächtnisse
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Erinnern an Okinawa
ISBN: 9783640945184 bzw. 3640945182, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsatzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Gedachtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterfuhrende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zunachst in Form von Gedachtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen gepragtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt.Zunachst wird die Arbeit in das Konzept von Gedachtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einfuhren, um anschließend genauer auf den Unterschied zwischen Gedachtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsachlich gestutzt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der altere Ansatze der Gedachtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind.Anschließend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Gesch.
Erinnern an Okinawa (2008)
ISBN: 9783640945085 bzw. 3640945085, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik Sinologie - Japanologie, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsatzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Gedachtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterfuhrende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zunachst in Form von Gedachtnis, d. h. als von subjektiven Erinnerungen gepragtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt. Zunachst wird die Arbeit in das Konzept von Gedachtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einfuhren, um anschlieend genauer auf den Unterschied zwischen Gedachtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsachlich gestutzt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der altere Ansatze der Gedachtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind. Anschlieend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig gefuhrten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identitatsstiftenden Gedachtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit fur die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Gedachtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Auspragung dieser Debatte ist im jungsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbucher zu erkennen. Spatestens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausgeri This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Erinnern an Okinawa (2011)
ISBN: 9783640945085 bzw. 3640945085, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, einseitig bedruckt, Note: -, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsa tzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Geda chtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterfu hrende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zuna chst in Form von Geda chtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen gepra gtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt.Zuna chst wird die Arbeit in das Konzept von Geda chtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einfu hren, um anschließend genauer auf den Unterschied zwischen Geda chtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsa chlich gestu tzt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der a ltere Ansa tze der Geda chtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind.Anschließend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig gefu hrten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identita tsstiftenden Geda chtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit fu r die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Geda chtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Auspra gung dieser Debatte ist im ju ngsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbu cher zu erkennen. Spa testens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausgerichteten Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit wird sich auf einen Teilaspekt dieses Streites beziehen, namentlich auf die Ereignisse wa hrend der Schlacht um Okinawa. Im Spannungsfeld zwischen Geschichte und Geda chtnis wird in dieser Arbeit auch die Frage angesprochen, ob sich ein nationales Geda chtnis herausbilden kann, wenn das kollektive Geda chtnis eines Teils der Bevo lkerung demjenigen widerspricht, das ein anderer Teil der Gesellschaft als allgemein gu ltig postuliert und mit Hilfe der Regierung als nationales Geda chtnis von oben zu oktroyieren versucht. 68 pp. Deutsch.
Erinnern an Okinawa
ISBN: 9783640945085 bzw. 3640945085, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsatzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Gedachtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterfuhrende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zunachst in Form von Gedachtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen gepragtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt. Zunachst wird die Arbeit in das Konzept von Gedachtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einfuhren, um anschließend genauer auf den Unterschied zwischen Gedachtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsachlich gestutzt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der altere Ansatze der Gedachtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind. Anschließend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig gefuhrten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identitatsstiftenden Gedachtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit fur die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Gedachtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Auspragung dieser Debatte ist im jungsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbucher zu erkennen. Spatestens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausgerichteten Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit wird sich auf einen Teilaspekt dieses Streites beziehen, namentlich auf die Ereignisse wahrend der Schlacht um Okinawa. Im Spannungsfeld zwischen Geschichte und Gedachtnis wird in dieser Arbeit auch die Frage angesprochen, ob sich ein nationales Gedachtnis herausbilden kann, wenn das kollektive Gedachtnis eines Teils der Bevolkerung demjenigen widerspricht, das ein anderer Teil der Gesellschaft als allgemein gultig postuliert und mit Hilfe der Regierung als nationales Gedachtnis von oben zu oktroyieren versucht.2011. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Erinnern an Okinawa (Paperback) (2011)
ISBN: 9783640945085 bzw. 3640945085, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsa tzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Geda chtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterfu hrende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zuna chst in Form von Geda chtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen gepra gtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt. Zuna chst wird die Arbeit in das Konzept von Geda chtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einfu hren, um anschliessend genauer auf den Unterschied zwischen Geda chtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsa chlich gestu tzt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der a ltere Ansa tze der Geda chtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind. Anschliessend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig gefu hrten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identita tsstiftenden Geda chtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit fu r die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Geda chtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Auspra gung dieser Debatte ist im ju ngsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbu cher zu erkennen. Spa testens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausge.
Erinnern an Okinawa
ISBN: 9783640945184 bzw. 3640945182, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsätzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Gedächtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterführende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zunächst in Form von Gedächtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen geprägtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt.Zunächst wird die Arbeit in das Konzept von Gedächtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einführen, um anschließend genauer auf den Unterschied zwischen Gedächtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsächlich gestützt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der ältere Ansätze der Gedächtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind.Anschließend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig geführten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identitätsstiftenden Gedächtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit für die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Gedächtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Ausprägung dieser Debatte ist im jüngsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbücher zu erkennen. Spätestens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausgerichteten Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit wird sich auf einen Teilaspekt dieses Streites beziehen, namentlich auf die Ereignisse während der Schlacht um Okinawa. Im Spannungsfeld zwischen Geschichte und Gedächtnis wird in dieser Arbeit auch die Frage angesprochen, ob sich ein nationales Gedächtnis herausbilden kann, wenn das kollektive Gedächtnis eines Teils der Bevölkerung demjenigen widerspricht, das ein anderer Teil der Gesellschaft als allgemein gültig postuliert und mit Hilfe der Regierung als nationales Gedächtnis von oben zu oktroyieren versucht.
Erinnern an Okinawa
ISBN: 9783640945184 bzw. 3640945182, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Erinnern ist ein Prozess der Selektion. Im Vergleich zum Vergessen stellt er eher die Ausnahme als die Regel dar. Daraus kann man die grundsätzliche Frage ableiten, unter welchen Bedingungen erinnert wird oder anders gesagt: Weshalb bestimmte Ereignisse im Gedächtnis bleiben und andere nicht. Von Interesse ist dabei auch die weiterführende Problemstellung, wie sich Vergangenheit, die sich zunächst in Form von Gedächtnis, d.h. als von subjektiven Erinnerungen geprägtes Gebilde darstellt, zu einer allgemein akzeptierten Historiographie entwickelt.Zunächst wird die Arbeit in das Konzept von Gedächtnis als Produkt von Erinnern und Vergessen einführen, um anschliessend genauer auf den Unterschied zwischen Gedächtnis und Geschichte einzugehen. Hauptsächlich gestützt ist dieser erste Teil auf die Arbeit von Assmann (2007), in der ältere Ansätze der Gedächtnisforschung aufgegriffen, verarbeitet und zusammen gefasst sind.Anschliessend wird dieser theoretische Rahmen auf die Konstruktion von Geschichte in Japan angewendet. In der seit Jahrzehnten hitzig geführten Debatte um das japanische Geschichtsbild lassen sich exemplarisch die Spannungen zwischen Geschichte als objektivierter Historiographie und Geschichte im Sinne eines identitätsstiftenden Gedächtnisses beobachten. Die sog. Patriotismus-Debatte stellt sich als ein Versuch der Konservativen dar, die japanische Vergangenheit für die Durchsetzung von politischen Zielen zu instrumentalisieren, indem Geschichte durch Gedächtnis ersetzt werden soll. Eine aktuelle Ausprägung dieser Debatte ist im jüngsten Wiederaufflammen des Streites um Schulbücher zu erkennen. Spätestens seit den 1980er Jahren ist dieser Streit ein Feld der Auseinandersetzung zwischen der geschichtsrevisionistischen Rechten und Vertretern einer an objektivierten Fakten ausgerichteten Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit wird sich auf einen Teilaspekt dieses Streites beziehen, namentlich auf die Ereignisse während der Schlacht um Okinawa. Im Spannungsfeld zwischen Geschichte und Gedächtnis wird in dieser Arbeit auch die Frage angesprochen, ob sich ein nationales Gedächtnis herausbilden kann, wenn das kollektive Gedächtnis eines Teils der Bevölkerung demjenigen widerspricht, das ein anderer Teil der Gesellschaft als allgemein gültig postuliert und mit Hilfe der Regierung als nationales Gedächtnis von oben zu oktroyieren versucht.
Erinnern an Okinawa
ISBN: 9783640945184 bzw. 3640945182, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Erinnern an Okinawa: Konstruktion von nationalem Gedächtnis in einer Gesellschaft konkurrierender kollektiver Gedächtnisse
ISBN: 9783640945184 bzw. 3640945182, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Güde Thomas, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
Erinnern an Okinawa (2011)
ISBN: 9783640945085 bzw. 3640945085, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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