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Warum greifen Jugendliche zu Drogen?
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Päd. Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von ***anen auf ihrer ´´magischen´´ Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem ´´Psychedelismus´´, am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989)Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage ´´Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen?´´ möchte ich in dieser Arbeit nachgehen.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen?
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Päd. Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von ***anen auf ihrer "magischen" Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem "Psychedelismus", am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989)Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage "Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen?" möchte ich in dieser Arbeit nachgehen.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen?
ISBN: 9783640932221 bzw. 3640932226, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von ***anen auf ihrer magischen Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem Psychedelismus, am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989) Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen? möchte ich in dieser Arbeit nachgehen.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Neu - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von ***anen auf ihrer magischen Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem Psychedelismus , am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989)Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Deutsch.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932221 bzw. 3640932226, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen?: Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von Schamanen auf ihrer `magischen` Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem `Psychedelismus`, am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989)Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage `Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen ` möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Ebook.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiösen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veränderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von Schamanen auf ihrer "magischen" Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem "Psychedelismus", am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Künstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven ästhetischen Wahrnehmungen zu verändern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989)Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verändern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwärtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehören auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmaße an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahre 2004 zeigen auf, dass etwa jeder zweite Befragte der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden zwischen 12 und 25 Jahren schon einmal mit Drogen experimentiert hat. (vgl. Schille/Arnold 2002) Als Konsummuster findet man am häufigsten den Probier- oder Erstkonsum. Eine der fatalsten Folgen von Rauschmittelkonsum ist die (chronische) Abhängigkeit. Auf die Frage "Warum greifen Jugendliche zu illegalen Drogen?" möchte ich in dieser Arbeit nachgehen.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932221 bzw. 3640932226, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen?: Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie ... Ebook.
Warum Greifen Jugendliche Zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, Note: 1, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lsst sich bis in die Steinzeit zurckverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religisen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Vernderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von Schamanen auf ihrer magischen Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19. 20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem Psychedelismus, am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Knstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven sthetischen Wahrnehmungen zu verndern und zu erweitern. (vgl. SchmidbauerVom Scheidt 1989) Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verndern. (vgl. FreitagHurrelmann 1999) Gegenwrtig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw. ), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehren auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmae an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinittsstudie This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Warum Greifen Jugendliche Zu Drogen? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640932245 bzw. 3640932242, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lasst sich bis in die Steinzeit zuruckverfolgen. Damals wurden Drogen als Heil- und Schlafmittel sowie als Rauschstoff genutzt und meist bei kultischen oder religiosen Ereignissen eingesetzt. Die wichtigsten Drogen waren die pflanzlichen Stoffe Meskalin und Psilocybin, die von dem Peyotl-Kaktus und den psychotropen Pilzen gewonnen wurden. Diese spezifischen Pflanzen mit halluzinogener Wirkung (Veranderungen der visuellen und akustischen Wahrnehmung, genannt: Halluzinogene) wurden speziell von ***anen auf ihrer magischen Reise in die Geisterwelt verwendet. Im 19./20. Jahrhundert hielten die Rauschdrogen dann Einzug in die Malerei, Literatur und Musik. Mit dem Psychedelismus, am Beginn der Moderne, kamen noch weitere Halluzinogene hinzu wie LSD und Cannabis, die Kunstler zu einer spirituellen Reise ins Unterbewusste nutzten, um ihr Bewusstsein aufgrund von intensiven asthetischen Wahrnehmungen zu verandern und zu erweitern. (vgl. Schmidbauer/Vom Scheidt 1989) Als Drogen bezeichnet man psychotrope Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung auf das Zentralnervensystem einwirken und somit Wahrnehmungen, Emotionen und das Verhalten verandern. (vgl. Freitag/Hurrelmann 1999) Gegenwartig wird unterschieden unter gesellschaftlich anerkannten Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein sowie illegalen Drogen, wie Halluzinogene (LSD, Pilze), Cannabis, Kokain, Opiate (Opium, Heroin usw.), Amphetamine (Speed, Ecstasy) und anderen Substanzen. Neben Alkohol und Zigaretten gehoren auch illegale Substanzen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher und junger Heranwachsender. Infolgedessen nimmt das Drogenproblem weite Ausmasse an, da sich Angebotspalette und Nachfrage kontinuierlich erweitern. Neueste Ergebnisse der Drogenaffinitatsstudi.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? (2011)
ISBN: 9783640932221 bzw. 3640932226, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Rauschmitteln hat eine lange Vergangenheit und lässt.