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Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich100%: Weber, Christian: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (ISBN: 9783640928811) in Deutsch, Taschenbuch.
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Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich77%: Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (ISBN: 9783640928712) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich
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9783640928811 - Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640928811 bzw. 3640928814, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten. Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der ¿Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie¿ an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. Christian Weber, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640928712 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (2011)

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ISBN: 9783640928712 bzw. 3640928717, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten. Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der ´´Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie´´ an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. 31.05.2011, ePUB.
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9783640928811 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich
Symbolbild
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (2011)

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ISBN: 9783640928811 bzw. 3640928814, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mai 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten.Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. 24 pp. Deutsch.
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9783640928712 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (2011)

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ISBN: 9783640928712 bzw. 3640928717, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschliesslich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schliesslich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die grössten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten. Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der ´´Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie´´ an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. ePUB, 31.05.2011.
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9783640928811 - Christian Weber: Burgerbegehren in Baden-Wurttemberg, Bayern Und Nordrhein-Westfalen Im Vergleich
Symbolbild
Christian Weber

Burgerbegehren in Baden-Wurttemberg, Bayern Und Nordrhein-Westfalen Im Vergleich (2010)

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ISBN: 9783640928811 bzw. 3640928814, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, 3, FernUniversitt Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt fr die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien hufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Brger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Brger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Whrend in den ersten Jahrzehnten im reprsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, nderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flchendeckende Einfhrung von Brgerbegehren und Brgerentscheide und der Direktwahl des Brgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschlielich auf Rechte des Souverns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Brgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshufigkeit von Brgerbegehren in den einzelnen Bundeslndern wird ein markantes Geflle deutlich. Dieses fhrt schlielich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundeslnder auf die Anwendungshufigkeit von Brgerbegehren aus Ein Vergleich der drei Bundeslnder Baden-Wrttemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Fr die Eingrenzung auf diese drei Bundeslnder gibt es zwei Grnde. Zum einen haben diese Lnder die grten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur fr diese am ergiebigst This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640928712 - Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich: Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkei

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich: Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkei (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten. Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der 'Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie' an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt.
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9783640928712 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich - Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich - Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit (2010)

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Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten.Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der `Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie` an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. Ebook.
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9783640928712 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich: Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich: Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit (2011)

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ISBN: 9783640928712 bzw. 3640928717, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten. Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der „Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie“ an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-05-31, Freigegeben: 2011-05-31, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 300072.
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9783640928811 - Christian Weber: Brgerbegehren in Baden-Wrttemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (German Edition)
Symbolbild
Christian Weber

Brgerbegehren in Baden-Wrttemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich (German Edition) (2010)

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ISBN: 9783640928811 bzw. 3640928814, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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9783640928712 - Christian Weber: Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich - Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit
Christian Weber

Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich - Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit (2010)

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