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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive100%: Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (ISBN: 9783640927609) in Deutsch, auch als eBook.
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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive33%: Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (ISBN: 9783640927401) in Deutsch, Taschenbuch.
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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive
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9783640927401 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (2011)

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ISBN: 9783640927401 bzw. 3640927400, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: ´´Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.´´ (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlecht, 30.05.2011, Taschenbuch.
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9783640927609 - Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive: Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus Robert Bachmann Author

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive: Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus Robert Bachmann Author (1800)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: 'Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.' (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen führen sie dabei ins Feld? Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.A. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde.
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9783640927401 - GRIN GmbH: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive
GRIN GmbH

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: ´´Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.´´ (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen führen sie dabei ins Feld?Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.A. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde.
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9783640927401 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive
Symbolbild
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: 'Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [.] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.' (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen führen sie dabei ins Feld Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.A. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde. 68 pp. Deutsch.
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9783640927609 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive - Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive - Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus (1800)

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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: `Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.` (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Sch?nigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen fähren sie dabei ins Feld Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.A. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde. Ebook.
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9783640927609 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive - Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive - Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus (1800)

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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: `Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.` (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen führen sie dabei ins Feld Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.A. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde. Ebook.
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9783640927401 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (2011)

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Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: ´´Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden.´´ (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stiessen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äusserungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen grossen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlecht, Taschenbuch, 30.05.2011.
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9783640927401 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen Um 1800 - Die Mannliche Perspektive
Symbolbild
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen Um 1800 - Die Mannliche Perspektive (2007)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Mnner ausgesetzt. . . . Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefhl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden. (Jean Jacques Rousseau: Emile oder ber die Erziehung. 12. Auflage. Paderborn Mnchen Wien Zrich: Schnigh Verlag 1995. S. 733 u. 795. ) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblmt zur Sprache bringt, drfte wohl manch aufgeklrter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatschlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gltigem Rollenverstndnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stieen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pdagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivitt der uerungen angeht, noch krftig nach. Fr das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen groen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Bettigung. Stoff fr konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das mnnliche Urteil nher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die mnnlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen fhren sie dabei ins Feld Zunchs This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640927401 - Robert Bachmann: Schriftstellerinnen Um 1800 - Die Mannliche Perspektive (Paperback)
Symbolbild
Robert Bachmann

Schriftstellerinnen Um 1800 - Die Mannliche Perspektive (Paperback) (2011)

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ISBN: 9783640927401 bzw. 3640927400, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Manner ausgesetzt. [.] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefuhl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden. (Jean Jacques Rousseau: Emile oder uber die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ Munchen/ Wien/ Zurich: Schonigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblumt zur Sprache bringt, durfte wohl manch aufgeklarter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsachlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gultigem Rollenverstandnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stiessen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Padagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivitat der Ausserungen angeht, noch kraftig nach. Fur das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen grossen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betatigung. Stoff fur konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das mannliche Urteil naher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die mannlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen fuhren sie dabei ins Feld? Zuna.
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Robert Bachmann

Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive (1800)

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Schriftstellerinnen um 1800 - Die männliche Perspektive ab 7.99 € als epub eBook: Unter dem besonderen Gesichtspunkt des Dilettantismus. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Klassiker,.
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