Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Günther Grass - Schriftsteller Staatsbürger Wahlhelfer
13 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2017 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,44 | € 7,99 | € 8,71 | € 8,52 | € 7,99 |
Nachfrage |
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer (2011)
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: 'Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem? / Ein Geschichtenerzähler. [...] / Was steht hier zur Wahl? [...] / Es liegen 'Demokratische Gedanken' in der Luft. [...] / Wer sprach hier zu wem? [...] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [...] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelstück des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde? Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt? Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band 'Ausgefragt' vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger? Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen möchte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht groß genug sein kann? Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden. ePUB, 30.05.2011.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer: Zum politischen Wirken der 'Pinscherschnecke' Robert Bachmann Author (2008)
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: 'Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem? / Ein Geschichtenerzähler. [...] / Was steht hier zur Wahl? [...] / Es liegen 'Demokratische Gedanken' in der Luft. [...] / Wer sprach hier zu wem? [...] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [...] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelstück des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde? Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt? Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band 'Ausgefragt' vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger? Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen möchte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht groß genug sein kann? Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer (2011)
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: ´Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur´, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: ´Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur´, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem? / Ein Geschichtenerzähler. [...] / Was steht hier zur Wahl? [...] / Es liegen ´Demokratische Gedanken´ in der Luft. [...] / Wer sprach hier zu wem? [...] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [...] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelstück des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde? Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt? Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band ´Ausgefragt´ vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger? Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen möchte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht gross genug sein kann? Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden. ePUB, 30.05.2011.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer - Zum politischen Wirken der 'Pinscherschnecke' (2008)
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: `Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur`, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem / Ein Geschichtenerzähler. [...] / Was steht hier zur Wahl [...] / Es liegen `Demokratische Gedanken` in der Luft. [...] / Wer sprach hier zu wem [...] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [...] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelst?ck des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band `Ausgefragt` vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen mächte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht gro? genug sein kann Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden. Ebook.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer (2011)
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer (2011)
ISBN: 9783640927364 bzw. 3640927362, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: 'Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem / Ein Geschichtenerzähler. [ ] / Was steht hier zur Wahl [ ] / Es liegen Demokratische Gedanken in der Luft. [ ] / Wer sprach hier zu wem [ ] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [ ] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21)Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelstück des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und nicht zuletzt sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band Ausgefragt vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen möchte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht groß genug sein kann Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden. 60 pp. Deutsch.
Günther Grass - Schriftsteller, Staatsbürger, Wahlhelfer (2011)
ISBN: 9783640927364 bzw. 3640927362, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: 'Günter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Götter in der neueren deutschen Literatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem / Ein Geschichtenerzähler. [ ] / Was steht hier zur Wahl [ ] / Es liegen Demokratische Gedanken in der Luft. [ ] / Wer sprach hier zu wem [ ] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wählen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [ ] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21)Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstücken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Künstler Günther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefügt bzw. als Bastelstück des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worüber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Günther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wählern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen über die gesellschaftliche Folgenlosigkeit künstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen für Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes für Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hält Reden, debattiert, gründet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und nicht zuletzt sorgt für einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, wurden die Stimmen laut und zahlreich. Was treibt nun also den Schriftsteller in diese Gefilde Wie vereint Günther Grass Poesie und Politik, und/oder tut er dies überhaupt Wer spricht da aus den besagten Reden und den politischen Gedichten, wie man sie in seinem Lyrik-Band Ausgefragt vorfindet. Ist es der engagierte, demokratieliebende Staatsbürger Ist es der Intellektuelle, der um keinen Preis in den Chor der Passivität einstimmen möchte oder gar der ruhmsüchtige Künstler, dessen Publikum nicht groß genug sein kann Im Folgenden soll hierzu ein wenig Licht auf die politische Figur Günter Grass anhand ausgewählter Reden und Gedichte sowie einer kurzen Zusammenfassung der zentralen Ereignisse diesbezüglich in den sechziger Jahren geworfen werden. 60 pp. Deutsch.
Gunther Grass - Schriftsteller, Staatsburger, Wahlhelfer (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640927364 bzw. 3640927362, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Gunter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Gotter in der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. / Wer spricht hier und zu wem? / Ein Geschichtenerzahler. [.] / Was steht hier zur Wahl? [.] / Es liegen Demokratische Gedanken in der Luft. [.] / Wer sprach hier zu wem? [.] / Jemand der in Berlin wohnt, nicht wahlen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. [.] / Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstucken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Kunstler Gunther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefugt bzw. als Bastelstuck des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, woruber und v.A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Gunther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Wahlern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen uber die gesellschaftliche Folgenlosigkeit kunstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen fur Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes fur Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, halt Reden, debattiert, grundet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt fur einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat,.
Gunther Grass - Schriftsteller, Staatsburger, Wahlhelfer (2008)
ISBN: 9783640927364 bzw. 3640927362, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1, 7, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Gnter Grass und die Gretchenfrage: Gibt es eine Wiederkehr der Gtter in der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Es steht zur Wahl. Wer spricht hier und zu wem Ein Geschichtenerzhler. . . . Was steht hier zur Wahl . . . Es liegen Demokratische Gedanken in der Luft. . . . Wer sprach hier zu wem . . . Jemand der in Berlin wohnt, nicht whlen darf, aber um jeden Preis mitreden wird. . . . Das alles steht zur Wahl. (Grass, G. 1968. S. 7-21) Das vorliegende Eingangszitat besteht aus Versatzstcken einer Rede, die der Romancier, Lyriker und bildende Knstler Gnther Grass im Sommer 1956 auf einer Wahlreise gehalten hat. In dieser Form (nicht linear) zu einer Art lyrischen Komposition zusammengefgt bzw. als Bastelstck des Verfassers dieser Betrachtung soll es deren konzeptionellen Rahmen versinnbildlichen sowie auf die zentrale These der Arbeit hindeuten. Wer spricht denn da, zu wem, worber und v. A. wie und warum. Einiges ist bereits klar. Es ist Gnther Grass, der Schriftsteller, und er spricht zur Wahl, zu den Whlern. Nicht ohne ein wenig Verwunderung muss dieses festgehalten werden. Erhebt doch hier ein Literat das Wort und will politisch werden in einer Zeit, in der aus den eigenen Reihen Konstatierungen ber die gesellschaftliche Folgenlosigkeit knstlerischen Wirkens laut werden. Grass, so scheint es, ist hier der Nonkonformist unter den Nonkonformisten. Die sechziger Jahre stehen fr Grass ganz im Zeichen des Wahlkampfes fr Willy Brandt und die SPD. Zwei mal begibt er sich auf Reisen, hlt Reden, debattiert, grndet ein Wahlkontor, erfindet Slogans und - nicht zuletzt - sorgt fr einen bis dahin einmaligen Medienrummel um seine Person und seine Einmischung in das Feld der Politik. Polarisiert hat er dabei immer. Wo Grass in Erscheinung trat, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Günther Grass - Schriftsteller Staatsbürger Wahlhelfer
ISBN: 9783640927555 bzw. 3640927559, vermutlich in Deutsch, Günther Grass - Schriftsteller Staatsbürger Wahlhelfer - eBook als epub von Robert Bachmann - GRIN Verlag - 9783640927555, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.