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Die verschattete Frau100%: Rudin, Barbara: Die verschattete Frau (ISBN: 9783640921126) in Deutsch, auch als eBook.
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Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus86%: Rudin, Barbara: Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus (ISBN: 9783640921010) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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9783640921010 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus
Barbara Rudin

Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus

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ISBN: 9783640921010 bzw. 3640921011, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine Heilige und eine Hure. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft. Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild. Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein. Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg.
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9783640921126 - Die verschattete Frau

Die verschattete Frau (2010)

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ISBN: 9783640921126 bzw. 3640921127, in Deutsch, GRIN, neu.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft. Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild. Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein. Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg. Barbara Rudin, 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783640921010 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau
Barbara Rudin

Die verschattete Frau

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft.Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild.Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein.Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg.
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9783640921010 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus
Barbara Rudin

Die verschattete Frau - Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus (2010)

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Die verschattete Frau: Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine `Heilige` und eine `Hure`. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft.Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild. Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein. Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg. Ebook.
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9783640921010 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau
Barbara Rudin

Die verschattete Frau

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft.Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild.Das dritte grosse Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein.Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg.
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9783640921126 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau
Barbara Rudin

Die verschattete Frau

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note 1 ist die schlechteste, die 5 die beste Bewertung. Die Arbeit erhielt eine 5, also die beste Note. Abbildungen von Frauenbildern in der Kunst vor dem Hintergrund anthropologischer Modelle mit Schwerpunkt Fin de Siècle, die Entstehung der patristischen Gesellschaft und die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen 'Schatten'. Eine 'weiche' Pädagogik als Schlüssel gegen eine gepanzerte Gesellschaft , Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft.Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild.Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein.Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg. Taschenbuch.
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9783640921126 - Rudin, Barbara: Die verschattete Frau
Rudin, Barbara

Die verschattete Frau

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft. Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild. Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein. Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640921126 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau
Barbara Rudin

Die verschattete Frau (2011)

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ISBN: 9783640921126 bzw. 3640921127, in Deutsch, 112 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note 1 ist die schlechteste, die 5 die beste Bewertung. Die Arbeit erhielt eine 5, also die beste Note. Abbildungen von Frauenbildern in der Kunst vor dem Hintergrund anthropologischer Modelle mit Schwerpunkt Fin de Siècle, die Entstehung der patristischen Gesellschaft und die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen 'Schatten'. Eine 'weiche' Pädagogik als Schlüssel gegen eine gepanzerte Gesellschaft , Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Siècle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine 'Heilige' und eine 'Hure'. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft.Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild.Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein.Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 06.06.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x8 mm, 174g, 112, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640921126 - Barbara Rudin: Die verschattete Frau (Taschenbuch, EAN 9783640921126)

Barbara Rudin: Die verschattete Frau (Taschenbuch, EAN 9783640921126)

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ISBN: 9783640921126 bzw. 3640921127, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die verschattete Frau von Barbara Rudin Deutsch, 112 Seiten, Juni 2011, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3640921127, EAN 9783640921126 Beschreibung Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 5 (Skala 1 - 5), University of Oulu, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel ist, die Frauenbilder in der Literatur und der bildenden Kunst mehrerer Epochen festzuhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem Fin de Sicle liegt. Es wird angenommen, dass diese Bilder in der faktualen Welt wurzeln und sich nicht unbedingt davon unterscheiden. Man stellt fest, dass es sich bei den Frauenbildern um Konstrukte handelt, die von den Männern auf die Frauen projiziert werden. Im Grunde erscheinen zwei Projektionen, daraus entsteht ein idealisiertes und ein pejoratives Frauenbild, eine Heilige und eine Hure. Auf C. G. Jungs kollektive Schattentheorie rekurrierend wird argumentiert, dass männliche Schattenanteile, also verdrängte Ich-Anteile des Mannes, die Frauenbilder hervorbringen. Die Frau wird gemacht und sie bildet den kollektiven Schatten einer androzentrischen, patristischen Gesellschaft. Neben dem Orten der Frauenbilder bestand eines der Hauptziele der Forschungsarbeit darin, die Entstehung dieser Bilder zu ergründen. Die Antwort liegt in der patristischen Gesellschaftsform, deren Frucht die Kunst ist, die solche Frauenkonstrukte hervorbringt. Sie wird von patristisch geprägten Menschen kreiert, die in der repressiven, lustfeindlichen Art des Patrismus erzogen wurden. Diese Art führt zu Angst und letztlich zur Ausbildung des persönlichen und des kollektiven Schattens, da Bedürfnisse verdrängt werden müssen. Die verdrängten Anteile gelten als Minderwertig, werden abgespalten und auf minderwertige Gesellschaftsanteile, z. B. auf Frauen, projiziert und u. A. in der Kunst verarbeitet, was in mehr oder weniger abstrakter Form auftritt. Der Patrismus bringt kranke Liebesbeziehungen hervor, zwischen Mann und Frau als auch zwischen Mutter und Kind. Dadurch entwickelt das Kind ein dichotomes Mutter- resp. Frauenbild. Das dritte große Problem der Arbeit bestand folglich in der Suche nach einem Ausweg aus der Produktion des dichotomen Mutterbilds. Die Antwort scheint in der Art der Erziehung zu liegen. Sie soll dem Kind ermöglichen, seine Bedürfnisse auszuleben und nicht verdrängen zu müssen, Authentizität und persönliche Integrität zu entwickeln, statt Persönlichkeitsanteile abspalten zu müssen. Die richtige Art der Liebe und Freiheit scheint dabei essenziell zu sein. Besprochene Werke oder Figuren: Lulu, Frühlings Erwachen, Salome, Elektra, Fräulein Else, Therese, Mignon, Effi Briest, Melück Maria Blainville, Undine, die Wachsflügelfrau, das gefrorene Meer, die Marquise von O., Franziska zu Reventlow, Emilia Galotti, der Zauberberg.
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9783640921010 - Die verschattete Frau als eBook von Barbara Rudin

Die verschattete Frau als eBook von Barbara Rudin

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Die verschattete Frau ab 24.99 EURO Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus, Die verschattete Frau ab 24.99 EURO Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion des Patrismus.
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