Von dem Buch Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert100%: Gersten, Georg: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (ISBN: 9783640900046) Grin Publishing, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert85%: Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (ISBN: 9783640899869) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
16 Angebote vergleichen

Preise2013201420152022
Schnitt 13,35 15,25 17,03 17,46
Nachfrage
Bester Preis: 8,54 (vom 17.12.2013)
1
9783640899869 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640899869 bzw. 3640899865, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk Staatlichkeit und Anarchie ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den demokratischen Deckmantel Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die Unterdrücker andere sind.
2
9783640899869 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640899869 bzw. 3640899865, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der gräten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk `Staatlichkeit und Anarchie` ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den `demokratischen Deckmantel` Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die `Unterdrücker` andere sind. Ebook.
3
9783640900046 - Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640900046 bzw. 3640900049, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk 'Staatlichkeit und Anarchie' ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den 'demokratischen Deckmantel' Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die 'Unterdrücker' andere sind. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
4
9783640899869 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640899869 bzw. 3640899865, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,73 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 16,48 (Fr. 18,00)¹ = 29,21 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der grössten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk Staatlichkeit und Anarchie ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den demokratischen Deckmantel Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die Unterdrücker andere sind. PDF, 26.04.2011.
5
9783640900046 - Gersten, Georg: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Gersten, Georg

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640900046 bzw. 3640900049, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk "Staatlichkeit und Anarchie" ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den "demokratischen Deckmantel" Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die "Unterdrücker" andere sind.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
6
9783640900046 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783640900046 bzw. 3640900049, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk 'Staatlichkeit und Anarchie' ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den 'demokratischen Deckmantel' Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die 'Unterdrücker' andere sind. 24 pp. Deutsch, Books.
7
9783640899869 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640899869 bzw. 3640899865, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

12,99 + Versand: 3,50 = 16,49
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk Staatlichkeit und Anarchie ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den demokratischen Deckmantel Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die Unterdrücker andere sind.
8
9783640900046 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW

ISBN: 9783640900046 bzw. 3640900049, in Deutsch, Grin Publishing, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk "Staatlichkeit und Anarchie" ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den "demokratischen Deckmantel" Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die "Unterdrücker" andere sind.
9
9783640900046 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW

ISBN: 9783640900046 bzw. 3640900049, in Deutsch, Grin Publishing, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk "Staatlichkeit und Anarchie" ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den "demokratischen Deckmantel" Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die "Unterdrücker" andere sind.
10
9783640899869 - Georg Gersten: Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert
Symbolbild
Georg Gersten

Bakunins Staatlichkeit und Anarchie im 21. Jahrhundert (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW FE EB DL

ISBN: 9783640899869 bzw. 3640899865, vermutlich in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Download sofort lieferbar.
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk „Staatlichkeit und Anarchie“ ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den „demokratischen Deckmantel“ Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die „Unterdrücker“ andere sind.
Lade…