Montangewerbe und Eisenh14ttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens (German Edition)
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens (2011)
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ISBN: 9783640879809 bzw. 3640879805, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preußischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äußersten Rand des preußischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie insbesondere der Steinkohlebergbau und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schließt diese Arbeit ab. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preußischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äußersten Rand des preußischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie insbesondere der Steinkohlebergbau und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schließt diese Arbeit ab. 28 pp. Deutsch.
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens
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ISBN: 9783640879809 bzw. 3640879805, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preußischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äußersten Rand des preußischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen?Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schließt diese Arbeit ab.
Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preußischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äußersten Rand des preußischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen?Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schließt diese Arbeit ab.
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens
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ISBN: 9783640879809 bzw. 3640879805, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preussischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äussersten Rand des preussischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen?Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schliesst diese Arbeit ab.
Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preussischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden , oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert.Wie konnte es einer Region am äussersten Rand des preussischen Reiches, deren Bevölkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen?Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen näher zu kommen versuchen.Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunächst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturräumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmöglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefügt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berücksichtigt werden.Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lässt, welche Rolle die Verkehrsbedingungen für die Wirtschaft Oberschlesiens spielten.Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlässlichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eisenhüttenwesen Schlesiens im Mittelpunkt der Untersuchungen.Eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse schliesst diese Arbeit ab.
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Montangewerbe Und Eisenhuttenwesen in Der Industrialisierung Oberschlesiens (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640879809 bzw. 3640879805, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preussischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden, oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert. Wie konnte es einer Region am aussersten Rand des preussischen Reiches, deren Bevolkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen? Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen naher zu kommen versuchen. Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunachst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturraumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmoglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefugt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berucksichtigt werden. Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lasst, welche Rolle die Verkehrsbedingungen fur die Wirtschaft Oberschlesiens spielten. Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlasslichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eis.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region Oberschlesien scheint aus der Industrialisierungsgeschichte Mitteleuropas kaum wegzudenken. Sie wird genannt als ein wichtiger Konkurrent des expandierenden Ruhrgebiets, als unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor des preussischen Reiches. Zahlreiche Untersuchungen sind im Laufe der Jahrzehnte, auch nach der Annexion Schlesiens an Polen infolge des II. Weltkrieges, zu diesem Thema, der Industrialisierung Oberschlesiens, angestellt worden, oftmals mit einer Schwerpunktsetzung auf das 18. bzw. 19. Jahrhundert. Wie konnte es einer Region am aussersten Rand des preussischen Reiches, deren Bevolkerung nach feudalen Strukturen und auf landwirtschaftlich - gewerblicher Basis lebte, gelingen, eine derart wichtige Position in der Wirtschaft des Reiches zu erlangen? Der Antwort auf diese Frage werden diese Untersuchungen naher zu kommen versuchen. Das Hauptaugenmerk wird hierbei zunachst auf den vorhandenen Gegebenheiten im 18. bzw. 19 Jahrhundert liegen, sowohl in naturraumlicher als auch in politischer Hinsicht. Besonders im Falle Schlesiens ist es wenig sinnvoll bis unmoglich, politische von wirtschaftlichen Entwicklungen zu trennen. Eine ebenso bedeutende Rolle spielt die vorherrschende Gesellschaftsstruktur, in die die Menschen zum Zeitpunkt der Industrialisierung noch fest eingefugt waren - die Entwicklung des feudalen Gutswesens hin zur Lohnarbeit in den entstehenden Fabriken wird hierbei besonders berucksichtigt werden. Die Entwicklung einer Wirtschaft ohne die entsprechende Infrastruktur ist kaum denkbar: daher ist auch diesem Thema ein zusammenfassendes Kapitel gewidmet, das erahnen lasst, welche Rolle die Verkehrsbedingungen fur die Wirtschaft Oberschlesiens spielten. Nach diesen allgemeineren, jedoch unerlasslichen, Aspekten, stehen Montanindustrie - insbesondere der Steinkohlebergbau - und das Eis.
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Montangewerbe und Eisenhüttenwesen in der Industrialisierung Oberschlesiens
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