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Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht : Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe100%: Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht : Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe (ISBN: 9783640872985) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht: Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe83%: D., Diana: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht: Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe (ISBN: 9783640872480) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht : Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe
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9783640872480 - Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht

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Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte ""Auf eine Lampe"" (1846) und ""An eine Äolsharfe"" (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Ge.
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9783640872480 - Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht
Diana D.

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte 'Auf eine Lampe' (1846) und 'An eine Äolsharfe' (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen. ePUB, 21.03.2011.
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9783640872985 - Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht : Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe
Diana D.

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht : Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe (2011)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte 'Auf eine Lampe' (1846) und 'An eine Äolsharfe' (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen. 20 pp. Deutsch, Books.
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9783640872480 - Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht
Diana D.

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte "Auf eine Lampe" (1846) und "An eine Äolsharfe" (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen.
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9783640872480 - Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht
Diana D.

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte "Auf eine Lampe" (1846) und "An eine Äolsharfe" (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschliessen.
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9783640872985 - Diana D.: Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht
Diana D.

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte 'Auf eine Lampe' (1846) und 'An eine Äolsharfe' (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen. 20 pp. Deutsch.
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9783640872985 - Diana D: Zu: Eduard Morike - Das Dinggedicht
Symbolbild
Diana D

Zu: Eduard Morike - Das Dinggedicht (2007)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universitt Osnabrck, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mrikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgrndige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, whrend es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schnheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte Auf eine Lampe (1846) und An eine olsharfe (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der sthetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mrike die Antike in seinen Gedichten fortleben lsst. Die Diskussion ber Mrikes scheinbare Epigonalitt ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mrike-Forscher, die sich sogar ber eine Definition des Begriffes Epigonalitt nicht einig werden knnen, auszuschlieen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640872985 - Diana D: Zu
Diana D

Zu (2007)

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Eduard Moerike - Das Dinggedicht: Auf eine Lampe, An eine AEolsharfe, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte "Auf eine Lampe" (1846) und "An eine Äolsharfe" (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen.
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9783640872985 - Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht: Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe

Zu: Eduard Mörike - Das Dinggedicht: Auf eine Lampe, An eine Äolsharfe

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebe, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Lyrikinterpretationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk Eduard Mörikes (1804-1875) ist vielschichtig und ermöglicht dem Rezipienten einen Einblick in die tiefgründige Gedankenwelt des Dichters. Ein Gedichttyp kommt zahlreich in seinem Werk vor: das Dinggedicht. Das lyrische Ich verweilt dabei eher im Hintergrund, während es einen Gegenstand oder ein Lebewesen objektiv beschreibt. Die Schönheit des Objekts ist das zentrale Thema des Gedichts. Meist haben Dinggedichte auch symbolischen Charakter. Es sind also eher inhaltliche Kriterien, die ein Gedicht dieser Art auszeichnen. Der Dichter ist an kein typisches Reimschema oder eine bestimmte Metrik in seiner Poesie gebunden. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Gedichte Auf eine Lampe (1846) und An eine Äolsharfe (1837) interpretiert und miteinander verglichen. Die Fragestellung ist, inwieweit beide Gedichte die Kriterien eines Dinggedichts aufweisen und welche Rolle dabei der Begriff der Ästhetik spielt. Ferner wird untersucht werden, mit welchen Kunstgriffen Mörike die Antike in seinen Gedichten fortleben lässt. Die Diskussion über Mörikes scheinbare Epigonalität ist aufgrund verschiedener Auffassungen der Mörike-Forscher, die sich sogar über eine Definition des Begriffes Epigonalität nicht einig werden können, auszuschließen.
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9783640872985 - D., Diana: Zu: Eduard Moerike - Das Dinggedicht
D., Diana

Zu: Eduard Moerike - Das Dinggedicht (2011)

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