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Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel
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Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel (2004)
ISBN: 9783640869831 bzw. 3640869834, in Deutsch, GRIN, neu.
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel Ellen Sticke (2004)
ISBN: 9783638349000 bzw. 3638349004, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten? Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach? Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld? Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig überhöhte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [...].
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug na
ISBN: 9783640869831 bzw. 3640869834, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ausführlicher Literatur- und Quellenliste , Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten? Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach? Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld? Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig überhöhte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [...]2011. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Byzantinische Thronrivalit?ten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel (2004)
ISBN: 9783638349000 bzw. 3638349004, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Byzantinische Thronrivalit?ten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig "berh?hte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [...], Ebook.
Byzantinische Thronrivalit?ten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel (2004)
ISBN: 9783638349000 bzw. 3638349004, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Byzantinische Thronrivalit?ten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig überhöhte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [...], Ebook.
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel (2011)
ISBN: 9783640869831 bzw. 3640869834, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ausführlicher Literatur- und Quellenliste , Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig überhöhte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [.] 28 pp. Deutsch.
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel (2011)
ISBN: 9783640869831 bzw. 3640869834, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ausführlicher Literatur- und Quellenliste , Abstract: EINLEITUNG Christen kämpfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Für die Gläubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schütteln meist verständnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplündert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbrüder wandten Was waren die Gründe für die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprünglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Ungläubigen glorreiche Taten und immerwährende Glückseligkeit versprach Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhänge und die überlieferten zeitgenössischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und späteren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhängnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch völlig überhöhte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plünderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel geworfen werden, um zu verdeutlichen, warum der junge Prinz womöglich mit völlig falschen Vorstellungen von der Wichtigkeit seiner Person in den Westen reiste. [.] 28 pp. Deutsch.
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstan
ISBN: 9783638349000 bzw. 3638349004, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Byzantinische-Thronrivalit-ten-im-Vorfeld-des-4-Kreuzzugs-und-die-Rolle-Alexios-IV-bei-der-Entscheidung-f-r-den-Zug-nach-Konstantinopel~~Ellen-Stickel, Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel, Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel, NOOK Book (eBook).
Byzantinische Thronrivalitaten Im Vorfeld Des 4. Kreuzzugs Und Die Rolle Alexios IV. Bei Der Entscheidung Fur Den Zug Nach Konstantinopel (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640869831 bzw. 3640869834, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ausfuhrlicher Literatur- und Quellenliste, Abstract: EINLEITUNG Christen kampfen gegen Christen unter dem Banner des Kreuzzugs. Fur die Glaubigen des Hochmittelalters muss diese Vorstellung ungeheuerlich gewesen sein. Und auch die heutigen Zeitgenossen schutteln meist verstandnislos den Kopf, wenn das Thema des vierten Kreuzzugs angeschnitten wird, in Folge dessen das ehemals prunkvolle christliche Konstantinopel von westlichen Kreuzfahrern geplundert und gebrandschatzt wurde. Die Fragen, um die sich seit Jahrhunderten eine angeregte Forschungsdiskussion rankt, sind deshalb zahlreich: Wie konnte es dazu kommen, dass Christen sich gegen ihre eigenen Glaubensbruder wandten? Was waren die Grunde fur die Ablenkung des vierten Kreuzzugs weg von seinem ursprunglichen Ziel, dem Heiligen Land, wo der Kampf gegen die Unglaubigen glorreiche Taten und immerwahrende Gluckseligkeit versprach? Und nicht zuletzt: Wer hatte Schuld? Auf jede dieser Fragen kann in dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Dennoch soll versucht werden, die Zusammenhange und die uberlieferten zeitgenossischen Quellen daraufhin zu untersuchen, welche Personen eine besondere Rolle in der Entwicklung der Jahre ab 1201 hatten und inwieweit sie zu der Ablenkung des Kreuzzuges beigetragen haben. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den byzantinischen Prinzen und spateren Mitkaiser Alexios IV. gerichtet werden. Dieser hatte durch seine Flucht aus der Gefangenschaft in Konstantinopel die verhangnisvollen Geschehnisse erst ins Laufen gebracht und durch vollig uberhohte Versprechungen an die Kreuzfahrer jene Krise heraufbeschworen, die die Plunderung Konstantinopels zur Folge hatte. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Blick auf vorherige Thronwechsel in Konstantinopel gewo.
Byzantinische Thronrivalitäten im Vorfeld des 4. Kreuzzugs und die Rolle Alexios IV. bei der Entscheidung für den Zug nach Konstantinopel
ISBN: 9783638349000 bzw. 3638349004, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.