NEW Die Beinamen Historischer Personlichkeiten by . BOOK (Paperback)
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Die Beinamen historischer Persönlichkeiten (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640867868 bzw. 3640867866, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Persönlichkeiten, die über einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa "Löwenherz", "Barbarossa", aber auch "der Bucklige" oder "die Wahnsinnige" verfügen, genießen gegenüber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine römische Zahl stehen haben, unter Schülern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitätsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schüler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bär zu einem hühnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Persönlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfügte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als "der Löwe", der russische Zar Ivan IV. aber als "der Schreckliche" begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kräftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie und wann historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Überblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen würde. Zunächst wird allgemein erörtert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die Entstehung des Beinamens "der Große" und auf welche Art und Weise er verliehen wurde wird erklärt und es wird letztlich exemplarisch an den historischen Figuren Ludwig der Fromme, Heinrich der Löwe, Ivan der Schreckliche, August der Starke und dem Soldatenkönig dargestellt, wie, wann und von wem diese Personen ihren Beinamen erhielten und wie sich diese teilweise in der Geschichte wandelten. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Persönlichkeiten, die über einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa "Löwenherz", "Barbarossa", aber auch "der Bucklige" oder "die Wahnsinnige" verfügen, genießen gegenüber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine römische Zahl stehen haben, unter Schülern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitätsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schüler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bär zu einem hühnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Persönlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfügte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als "der Löwe", der russische Zar Ivan IV. aber als "der Schreckliche" begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kräftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie und wann historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Überblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen würde. Zunächst wird allgemein erörtert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die Entstehung des Beinamens "der Große" und auf welche Art und Weise er verliehen wurde wird erklärt und es wird letztlich exemplarisch an den historischen Figuren Ludwig der Fromme, Heinrich der Löwe, Ivan der Schreckliche, August der Starke und dem Soldatenkönig dargestellt, wie, wann und von wem diese Personen ihren Beinamen erhielten und wie sich diese teilweise in der Geschichte wandelten. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Beinamen historischer Persönlichkeiten (German Edition) (2011)
DE PB US
ISBN: 9783640867868 bzw. 3640867866, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Persönlichkeiten, die über einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa „Löwenherz", „Barbarossa", aber auch „der Bucklige" oder „die Wahnsinnige" verfügen, genießen gegenüber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine römische Zahl stehen haben, unter Schülern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitätsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schüler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bär zu einem hühnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Persönlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfügte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als „der Löwe", der russische Zar Ivan IV. aber als „der Schreckliche" begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kräftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie und wann historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Überblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen würde. Zunächst wird allgemein erörtert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-16, Studio: GRIN Publishing.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Persönlichkeiten, die über einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa „Löwenherz", „Barbarossa", aber auch „der Bucklige" oder „die Wahnsinnige" verfügen, genießen gegenüber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine römische Zahl stehen haben, unter Schülern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitätsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schüler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bär zu einem hühnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Persönlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfügte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als „der Löwe", der russische Zar Ivan IV. aber als „der Schreckliche" begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kräftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie und wann historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Überblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen würde. Zunächst wird allgemein erörtert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Persönlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-16, Studio: GRIN Publishing.
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Symbolbild
Die Beinamen Historischer Personlichkeiten (Paperback) (2011)
DE PB NW FE RP
ISBN: 9783640867868 bzw. 3640867866, in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Personlichkeiten, die uber einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa Lowenherz, Barbarossa, aber auch der Bucklige oder die Wahnsinnige verfugen, genieen gegenuber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine romische Zahl stehen haben, unter Schulern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitatsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schuler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bar zu einem huhnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Personlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfugte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als der Lowe, der russische Zar Ivan IV. aber als der Schreckliche begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kraftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklart werden, wie und wann historische Personlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Uberblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen wurde. Zunachst wird allgemein erortert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Personlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: HS Namenkunde: historische und aktuelle Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Personlichkeiten, die uber einen mehr oder weniger wohlklingenden Beinamen wie etwa Lowenherz, Barbarossa, aber auch der Bucklige oder die Wahnsinnige verfugen, genieen gegenuber ihren herrschaftlichen Zeitgenossen, die hinter ihrem Namen nur eine romische Zahl stehen haben, unter Schulern wie Erwachsenen in der Regel einen deutlichen Popularitatsvorsprung. Das liegt daran, dass man sie sich viel leichter bildlich vorstellen kann. Kaiser Friedrich Barbarossa wird durch seinen Beinamen in der Phantasie der Schuler zu einem Herrscher mit leuchtend rotem Rauschebart. Markgraf Albrecht der Bar zu einem huhnenhaften Krieger. Zu einem Heinrich II. oder Otto IV. hat man nicht sofort ein Bild im Kopf, also geraten sie viel leichter in Vergessenheit. Nun stellt sich die Frage, was diese Personlichkeiten getan haben, um in den Besitz eines Beinamens zu kommen. Wer verfugte, dass uns der Sachsenherzog Heinrich heute als der Lowe, der russische Zar Ivan IV. aber als der Schreckliche begegnet? Waren Ludwig der Fromme wirklich christlicher und August der Starke kraftiger als ihre Zeitgenossen? In dieser Arbeit soll geklart werden, wie und wann historische Personlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und nach welcher Systematik diese vergeben wurden. Allerdings kann dies leider nur als Uberblick bzw. exemplarisch geschehen, da eine detaillierte Untersuchung dieser Fragestellung den Umfang dieser Arbeit bei Weitem sprengen wurde. Zunachst wird allgemein erortert, welche Rolle Beinamen im alten Rom hatten und wie sich das System der Beinamen in Mitteleuropa etablierte, ausbreitete und wieder verschwand. Danach wird darauf eingegangen, wie historische Personlichkeiten zu ihren Beinamen kamen und welche Arten von Beinamen existierten. Die.
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Symbolbild
Die Beinamen Historischer Personlichkeiten (2011)
DE NW RP
ISBN: 9783640867868 bzw. 3640867866, in Deutsch, Grin Publishing, neu, Nachdruck.
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