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Mediation Recht und Gerichtsverfahren100%: Jörg Stahl: Mediation Recht und Gerichtsverfahren (ISBN: 9783640867042) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mediation, Recht und Gerichtsverfahren100%: Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (ISBN: 9783638370318) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638370318 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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ISBN: 9783638370318 bzw. 3638370313, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag 'Varieties of Dispute Processing'2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], ePUB, 24.04.2005.
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9783638370318 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag 'Varieties of Dispute Processing'2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], ePUB, 24.04.2005.
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9783638370318 - Mediation, Recht und Gerichtsverfahren

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag 'Varieties of Dispute Processing'2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], ePUB, 24.04.2005.
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9783638370318 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], 24.04.2005, ePUB.
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9783638370318 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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Mediation, Recht und Gerichtsverfahren: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dassKonflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktl?sungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag `Varieties of Dispute Processing`2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], Ebook.
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9783638370318 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser aussergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen aussergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...], ePUB, 24.04.2005.
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9783640867042 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren

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Mediation, Recht und Gerichtsverfahren, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter in der Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser aussergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing 2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen aussergerichtlicher Konfliktlösung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen. Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiten einen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren der Mediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem Verhältnis Mediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eine Alternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Recht möglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollen Anwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden. [...].
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9783640867042 - Jörg Stahl: Mediation, Recht Und Gerichtsverfahren
Symbolbild
Jörg Stahl

Mediation, Recht Und Gerichtsverfahren (2005)

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ISBN: 9783640867042 bzw. 3640867041, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, Universitt Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation and Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfllen, bedarf es der Konfliktlsung, worunter in der Literatur auch Mglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden. 1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlsungen und Konfliktlsungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwchen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilitt, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Anstze. Ziel dieser auergerichtlichen Konfliktlsungsverfahren ist eine win-win-Lsung fr alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein fr alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen knnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen auergerichtlicher Konfliktlsung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Hufung von Artikeln und Bchern zum Thema Mediation in den letzte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640867042 - Jörg Stahl: Mediation, Recht und Gerichtsverfahren
Symbolbild
Jörg Stahl

Mediation, Recht und Gerichtsverfahren (2011)

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ISBN: 9783640867042 bzw. 3640867041, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation & Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dassKonflikte auch positive Funktionen erfüllen, bedarf es der Konfliktlösung, worunter inder Literatur auch Möglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oderUnterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaatesist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschenzu wahren. Konfliktlösungen und Konfliktlösungssysteme sind daher in einerGesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheithat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch dieSchaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung vonGerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanentenSchwächen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskostenund mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilität, bedingten die Entwicklungsogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansätze. Ziel dieser außergerichtlichenKonfliktlösungsverfahren ist eine win-win-Lösung für alle Konfliktparteien auffreiwilliger Basis, um ein für alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies einGerichtsverfahren erreichen könnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz inFrage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing 2daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zurKonfliktbehandlung neben alternativen Formen außergerichtlicher Konfliktlösung wieMediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zumThema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Häufung von Artikeln undBüchern zum Thema Mediation in den letzten Jahren festzustellen.Diese Seminararbeit soll nach Klärung und Einordnung wichtiger Begrifflichkeiteneinen Vergleich zwischen dem klassischen Gerichtsverfahren und dem Verfahren derMediation aufzeigen. Zudem soll die Frage geklärt werden, in welchem VerhältnisMediation und gesetztes Recht zueinander stehen. Ist Mediation tatsächlich eineAlternative zum Rechtsweg, ergänzen sich beide Verfahren vielleicht, oder ist das Rechtmöglicherweise Voraussetzung für den Erfolg von Mediation. Ferner sollenAnwendungsgebiete des Rechts in der Mediation herausgearbeitet werden.[.] 52 pp. Deutsch.
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9783640867042 - J Rg Stahl, Jörg Stahl: Mediation, Recht Und Gerichtsverfahren (Paperback)
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J Rg Stahl, Jörg Stahl

Mediation, Recht Und Gerichtsverfahren (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640867042 bzw. 3640867041, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Veranstaltung: HS Organisation Personalwesen - Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte existieren solange wie die Menschheit selbst. Ohne zu verkennen, dass Konflikte auch positive Funktionen erfullen, bedarf es der Konfliktlosung, worunter in der Literatur auch Moglichkeiten wie Flucht, Vernichtung des Gegners oder Unterordnung einer Konfliktpartei subsummiert werden.1 Innerhalb eines Rechtsstaates ist es jedoch Voraussetzung und Ziel einer Gesellschaft, die Interessen aller Menschen zu wahren. Konfliktlosungen und Konfliktlosungssysteme sind daher in einer Gesellschaft auch zu bewerten und gegebenenfalls abzulehnen. In der Vergangenheit hat der Rechtsstaat versucht, immer mehr Konflikte zwischen den Menschen durch die Schaffung von Normen und Gesetzen zu regeln. Die mit der alleinigen Anwendung von Gerichtsverfahren zur Durchsetzung objektiven Rechts verbundenen systemimmanenten Schwachen, wie mangelnde Selbstbestimmtheit der Akteure, hohe Verfahrenskosten und mangelnde Einzelfallgerechtigkeit bzw. Flexibilitat, bedingten die Entwicklung sogenannter Alternative Dispute Resolution - Ansatze. Ziel dieser aussergerichtlichen Konfliktlosungsverfahren ist eine win-win-Losung fur alle Konfliktparteien auf freiwilliger Basis, um ein fur alle Parteien besseres Ergebnis zu erzielen als dies ein Gerichtsverfahren erreichen konnte. Ohne die Notwendigkeit von Recht und Gesetz in Frage zu stellen, erinnerte Sander in seinem Vortrag Varieties of Dispute Processing 2 daran, dass der Weg zum Gericht zwar ein wichtiger, aber eben nur ein Weg zur Konfliktbehandlung neben alternativen Formen aussergerichtlicher Konfliktlosung wie Mediation, Negotiation und Arbitration ist. Studiert man die aktuelle Literatur zum Thema Konfliktmanagement, so ist eine signifikante Haufung von Artikeln und Buchern zum Thema Mediation in den letz.
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