Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 15,34 | € 96,47 | € 16,66 | € 12,79 | € 13,56 |
Nachfrage |
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter (2011)
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die ´Musik´ der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die ´neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur´ gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den ´Septem Artes Liberales´, die sich aufteilen in ´Quadrivium´ (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und ´Trivium´ (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem ´christlich geprägten´ Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es außerdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden, 10.03.2011, Geheftet.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter
ISBN: 9783640855810 bzw. 3640855817, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die Musik der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den Septem Artes Liberales, die sich aufteilen in Quadrivium (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und Trivium (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem christlich geprägten Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es außerdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter (2011)
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die ´Musik´ der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die ´neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur´ gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den ´Septem Artes Liberales´, die sich aufteilen in ´Quadrivium´ (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und ´Trivium´ (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem ´christlich geprägten´ Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es ausserdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden, Geheftet, 10.03.2011.
Die Suche Nach Einem Neuen Bildungskonzept in Spatantike Und Fruhem Mittelalter
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die "Musik" der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die "neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur" gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den "Septem Artes Liberales", die sich aufteilen in "Quadrivium" (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und "Trivium" (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem "christlich geprägten" Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es auBerdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter (2011)
ISBN: 9783640855810 bzw. 3640855817, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die 'Musik' der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die 'neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur' gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den 'Septem Artes Liberales', die sich aufteilen in 'Quadrivium' (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und 'Trivium' (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem 'christlich geprägten' Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es auBerdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter (2011)
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die Musik der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht.Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den Septem Artes Liberales , die sich aufteilen in Quadrivium (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und Trivium (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem christlich geprägten Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es außerdem zu erklären und zu beheben.Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt. 40 pp. Deutsch.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter (2010)
ISBN: 9783640855810 bzw. 3640855817, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die `Musik` der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht.Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die `neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur` gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den `Septem Artes Liberales`, die sich aufteilen in `Quadrivium` (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und `Trivium` (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem `christlich geprägten` Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es außerdem zu erklären und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt. Ebook.
Die Suche Nach Einem Neuen Bildungskonzept in Spatantike Und Fruhem Mittelalter (2010)
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Musikpdagogik), Veranstaltung: Historische Musikpdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die Musik der vorgeschichtlichen Vlker und Stmme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frhkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesngen und Tnzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch lngst nicht stillsteht. Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafr geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darber lassen sich in der Antike feststellen, die neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europisch-abendlndischer Kultur gilt (Ehrenforth 2005, S. 41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den Septem Artes Liberales, die sich aufteilen in Quadrivium (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und Trivium (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem christlich geprgten Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung (Ehrenforth 2005, S. 112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es auerdem zu erklren und zu beheben. Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenvter und Gelehrte nach Lsungen und fanden verschiedenste Anstze. Diese werden im Folgenden dargestellt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Sp (2011)
ISBN: 9783640856107 bzw. 3640856104, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Erscheinungsdatum: 10.03.2011, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter, Auflage: 1. Auflage von 2011 // 1. Auflage, Autor: Steinbügl, Regina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Die Suche nach einem neuen Bildungskonzept in Spätantike und Frühem Mittelalter
ISBN: 3640856104 bzw. 9783640856107, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.