Nat14rliche und aktuelle Vegetation im Allgu (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar ´´Allgäu´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein großes Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar ´´Allgäu´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein großes Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und kollinen Landschaften mit Schottern der Alt- und Jungmoränen der pleistozänen Eisvorstöße. Der südlichste Teil des bayerischen Allgäus, sowie die teilweise in Österreich gelegenen Allgäuer Alpen, erheben sich bis in die alpine Höhenstufe und sind größtenteils aus jurazeitlichen Kalken und Hauptdolomit aufgebaut. Auch Teile des eher tonigen, mergeligen Flysch und Helvetikum sind dort zu Finden. Das Westallgäu auf Baden-Württembergischer Seite gleicht dem Flachland auf der bayerischen. Vereinzelt finden sich auch Stellen wo die verschiedenen Schichten der Molasse aufgeschlossen sind. Die so unterschiedlichen Gesteinsuntergründe die im Gebiet des Allgäus zu finden sind machen auch viele Formen der Bodenbildung und Bodenentwicklung möglich. Gerade die Situation im Gebirge beeinflusst die Bodenbildung stark, aber im negativen Sinne. Die Hanglage macht es oft unmöglich Lockermaterial zu halten so dass Bodenbildungsprozesse erst gar nicht initiiert werden können. Hält sich eine Auflage und setzt Bodenentwicklung ein ist die Gefahr des Bodenverlustes durch Wassererosion nach wie vor um ein Vielfaches Höher als im flachen Terrain, auch hier ist der Hang ein negativer Faktor für Entwicklung von ausgeprägten Bodenhorizonten. Das abgespülte Material sammelt sich jedoch am Fuß des Hanges und dort entstehen auch für eine derartige Situation typische Böden. Dort wo das Wasser der Alpenflüsse das Bergland verlässt entstehen nicht selten Moore mit Torfböden und sumpfigen Wasserflächen. Im Moränengebiet zeigen sich auch Böden auf Kies und, anders als in den Alpen, auch mit zum Teil silikatischem Ausgangsmaterial der Schotter. Im gesamten Gebiet verbreitet sind die an den Flussläufen gelegenen Auenböden mit sandigen und lehmigen Korngrößen, sowie quartäre Flussschotter aus den Alpen. Zunächst liegt der Fokus auf der Vegetation im potentiell natürlichen Zustand, im zweiten Teil dann eine Beschreibung der aktuell vorzufindenden Situation. Den Abschluss bildet eine genaue Betrachtung des Naturraums Wald, seine Verbreitung, seine Nutzung und seine Zukunftsaussichten. 09.03.2011, PDF.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar 'Allgäu', Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein großes Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und kollinen Landschaften mit Schottern der Alt- und Jungmoränen der pleistozänen Eisvorstöße. Der südlichste Teil des bayerischen Allgäus, sowie die teilweise in Österreich gelegenen Allgäuer Alpen, erheben sich bis in die alpine Höhenstufe und sind größtenteils aus jurazeitlichen Kalken und Hauptdolomit aufgebaut. Auch Teile des eher tonigen, mergeligen Flysch und Helvetikum sind dort zu Finden. Das Westallgäu auf Baden-Württembergischer Seite gleicht dem Flachland auf der bayerischen. Vereinzelt finden sich auch Stellen wo die verschiedenen Schichten der Molasse aufgeschlossen sind. Die so unterschiedlichen Gesteinsuntergründe die im Gebiet des Allgäus zu finden sind machen auch viele Formen der Bodenbildung und Bodenentwicklung möglich. Gerade die Situation im Gebirge beeinflusst die Bodenbildung stark, aber im negativen Sinne. Die Hanglage macht es oft unmöglich Lockermaterial zu halten so dass Bodenbildungsprozesse erst gar nicht initiiert werden können. Hält sich eine Auflage und setzt Bodenentwicklung ein ist die Gefahr des Bodenverlustes durch Wassererosion nach wie vor um ein Vielfaches Höher als im flachen Terrain, auch hier ist der Hang ein negativer Faktor für Entwicklung von ausgeprägten Bodenhorizonten. Das abgespülte Material sammelt sich jedoch am Fuß des Hanges und dort entstehen auch für eine derartige Situation typische Böden. Dort wo das Wasser der Alpenflüsse das Bergland verlässt entstehen nicht selten Moore mit Torfböden und sumpfigen Wasserflächen. Im Moränengebiet zeigen sich auch Böden auf Kies und, anders als in den Alpen, auch mit zum Teil silikatischem Ausgangsmaterial der Schotter. Im gesamten Gebiet verbreitet sind die an den Flussläufen gelegenen Auenböden mit sandigen und lehmigen Korngrößen, sowie quartäre Flussschotter aus den Alpen. Zunächst liegt der Fokus auf der Vegetation im potentiell natürlichen Zustand, im zweiten Teil dann eine Beschreibung der aktuell vorzufindenden Situation. Den Abschluss bildet eine genaue Betrachtung des Naturraums Wald, seine Verbreitung, seine Nutzung und seine Zukunftsaussichten. 52 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar ´´Allgäu´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein grosses Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar ´´Allgäu´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein grosses Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und kollinen Landschaften mit Schottern der Alt- und Jungmoränen der pleistozänen Eisvorstösse. Der südlichste Teil des bayerischen Allgäus, sowie die teilweise in Österreich gelegenen Allgäuer Alpen, erheben sich bis in die alpine Höhenstufe und sind grösstenteils aus jurazeitlichen Kalken und Hauptdolomit aufgebaut. Auch Teile des eher tonigen, mergeligen Flysch und Helvetikum sind dort zu Finden. Das Westallgäu auf Baden-Württembergischer Seite gleicht dem Flachland auf der bayerischen. Vereinzelt finden sich auch Stellen wo die verschiedenen Schichten der Molasse aufgeschlossen sind. Die so unterschiedlichen Gesteinsuntergründe die im Gebiet des Allgäus zu finden sind machen auch viele Formen der Bodenbildung und Bodenentwicklung möglich. Gerade die Situation im Gebirge beeinflusst die Bodenbildung stark, aber im negativen Sinne. Die Hanglage macht es oft unmöglich Lockermaterial zu halten so dass Bodenbildungsprozesse erst gar nicht initiiert werden können. Hält sich eine Auflage und setzt Bodenentwicklung ein ist die Gefahr des Bodenverlustes durch Wassererosion nach wie vor um ein Vielfaches Höher als im flachen Terrain, auch hier ist der Hang ein negativer Faktor für Entwicklung von ausgeprägten Bodenhorizonten. Das abgespülte Material sammelt sich jedoch am Fuss des Hanges und dort entstehen auch für eine derartige Situation typische Böden. Dort wo das Wasser der Alpenflüsse das Bergland verlässt entstehen nicht selten Moore mit Torfböden und sumpfigen Wasserflächen. Im Moränengebiet zeigen sich auch Böden auf Kies und, anders als in den Alpen, auch mit zum Teil silikatischem Ausgangsmaterial der Schotter. Im gesamten Gebiet verbreitet sind die an den Flussläufen gelegenen Auenböden mit sandigen und lehmigen Korngrössen, sowie quartäre Flussschotter aus den Alpen. Zunächst liegt der Fokus auf der Vegetation im potentiell natürlichen Zustand, im zweiten Teil dann eine Beschreibung der aktuell vorzufindenden Situation. Den Abschluss bildet eine genaue Betrachtung des Naturraums Wald, seine Verbreitung, seine Nutzung und seine Zukunftsaussichten. PDF, 09.03.2011.

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Natürliche und aktuelle Vegetation im Allgäu: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar `Allgäu`, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein großes Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und kollinen Landschaften mit Schottern der Alt- und Jungmoränen der pleistozänen Eisvorstöße. Der südlichste Teil des bayerischen Allgäus, sowie die teilweise in Österreich gelegenen Allgäuer Alpen, erheben sich bis in die alpine Höhenstufe und sind größtenteils aus jurazeitlichen Kalken und Hauptdolomit aufgebaut. Auch Teile des eher tonigen, mergeligen Flysch und Helvetikum sind dort zu Finden. Das Westallgäu auf Baden-Württembergischer Seite gleicht dem Flachland auf der bayerischen. Vereinzelt finden sich auch Stellen wo die verschiedenen Schichten der Molasse aufgeschlossen sind. Die so unterschiedlichen Gesteinsuntergründe die im Gebiet des Allgäus zu finden sind machen auch viele Formen der Bodenbildung und Bodenentwicklung möglich. Gerade die Situation im Gebirge beeinflusst die Bodenbildung stark, aber im negativen Sinne. Die Hanglage macht es oft unmöglich Lockermaterial zu halten so dass Bodenbildungsprozesse erst gar nicht initiiert werden können. Hält sich eine Auflage und setzt Bodenentwicklung ein ist die Gefahr des Bodenverlustes durch Wassererosion nach wie vor um ein Vielfaches Höher als im flachen Terrain, auch hier ist der Hang ein negativer Faktor für Entwicklung von ausgeprägten Bodenhorizonten. Das abgespülte Material sammelt sich jedoch am Fuß des Hanges und dort entstehen auch für eine derartige Situation typische Böden. Dort wo das Wasser der Alpenflüsse das Bergland verlässt entstehen nicht selten Moore mit Torfböden und sumpfigen Wasserflächen. Im Moränengebiet zeigen sich auch Böden auf Kies und, anders als in den Alpen, auch mit zum Teil silikatischem Ausgangsmaterial der Schotter. Im gesamten Gebiet verbreitet sind die an den Flussläufen gelegenen Auenböden mit sandigen und lehmigen Korngrößen, sowie quartäre Flussschotter aus den Alpen. Zunächst liegt der Fokus auf der Vegetation im potentiell natürlichen Zustand, im zweiten Teil dann eine Beschreibung der aktuell vorzufindenden Situation. Den Abschluss bildet eine genaue Betrachtung des Naturraums Wald, seine Verbreitung, seine Nutzung und seine Zukunftsaussichten. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Phys. Geogr. , Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, 5, Universitt Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar Allgu, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgu umfasst ein groes Gebiet im Sden des Regierungsbezirks Schwaben mit berwiegend planaren und kollinen Landschaften mit Schottern der Alt- und Jungmornen der pleistoznen Eisvorste. Der sdlichste Teil des bayerischen Allgus, sowie die teilweise in sterreich gelegenen Allguer Alpen, erheben sich bis in die alpine Hhenstufe und sind grtenteils aus jurazeitlichen Kalken und Hauptdolomit aufgebaut. Auch Teile des eher tonigen, mergeligen Flysch und Helvetikum sind dort zu Finden. Das Westallgu auf Baden-Wrttembergischer Seite gleicht dem Flachland auf der bayerischen. Vereinzelt finden sich auch Stellen wo die verschiedenen Schichten der Molasse aufgeschlossen sind. Die so unterschiedlichen Gesteinsuntergrnde die im Gebiet des Allgus zu finden sind machen auch viele Formen der Bodenbildung und Bodenentwicklung mglich. Gerade die Situation im Gebirge beeinflusst die Bodenbildung stark, aber im negativen Sinne. Die Hanglage macht es oft unmglich Lockermaterial zu halten so dass Bodenbildungsprozesse erst gar nicht initiiert werden knnen. Hlt sich eine Auflage und setzt Bodenentwicklung ein ist die Gefahr des Bodenverlustes durch Wassererosion nach wie vor um ein Vielfaches Hher als im flachen Terrain, auch hier ist der Hang ein negativer Faktor fr Entwicklung von ausgeprgten Bodenhorizonten. Das abgesplte Material sammelt sich jedoch am Fu des Hanges und dort entstehen auch fr eine derartige Situation typische Bden. Dort wo das Wasser der Alpenflsse das Bergland verlsst entstehen nicht selten Moore mit Torfbden und sumpfigen Wasserflchen. Im Mornengebiet zeigen sich auch Bden auf Kies und, anders als in den Alpen, auch mit zum Teil silikatischem Ausgangsmaterial der Schotter. Im gesamten Gebi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
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Natürliche und aktuelle Vegetation im Allgäu: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Projektseminar `Allgäu`, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Allgäu umfasst ein großes Gebiet im Süden des Regierungsbezirks Schwaben mit überwiegend planaren und ... Ebook.

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