Von dem Buch Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (German Edition) haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

100%: Beger, Michel: Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (German Edition) (ISBN: 9783640852581) in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS als eBook von82%: Beger, Michel: Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS als eBook von (ISBN: 9783640852314) 2011, Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext: Eine kritische Darstellung der Verfahren am Beispiel des Vereinigten Königreiches35%: Beger, Michel: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext: Eine kritische Darstellung der Verfahren am Beispiel des Vereinigten Königreiches (ISBN: 9783640566341) Grin-Verlag, München, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (German Edition)
15 Angebote vergleichen

Preise201320142015
Schnitt 14,21 8,72 14,38
Nachfrage
Bester Preis: 1,82 (vom 12.04.2015)
1
9783640566341 - Michel Beger: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext: Eine kritische Darstellung der Verfahren am Beispiel des Vereinigten Königreiches
Symbolbild
Michel Beger

Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext: Eine kritische Darstellung der Verfahren am Beispiel des Vereinigten Königreiches (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783640566341 bzw. 3640566343, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.

6,95 + Versand: 9,95 = 16,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Die Berufsbildungspolitik der europäischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschäftigungsfähigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour/ Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 um nur einige zu nennen entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der für die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlässigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd.). Zunächst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser für die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen während und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der Situationsbewältigung und Problemlösung (Dehnbostel 2007, S.133) und unterliegt außer im Rahmen formeller Lernorganisation keiner professionellen pädagogischen Begleitung. (vgl. ebd.) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird (ebd., S.49). In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, bei denen das Lernen fremdorganisiert stattfindet, das heißt Lernorte, Lernzeiten und Lerninhalte werden nicht allein durch das Individuum bestimmt (Annen/ Bretschneider 2009, S.189), werden informelle Lernprozesse vom Individuum selbst bestimmt (ebd.), so Silvia Annen und Markus Bretschneider. Das dabei entstehende Lernen kann sich nebenbei ergeben, also unabhängig von Ziel und Absicht des Handelns auftreten, was auch als reflexives Lernen bezeichnet wird, aber auch unabhängig von institutionell organisierten Lernformen durch implizites, gezieltes und bewusstes Lernen erfolgen. (vgl. ebd., S.189 f.; Dehnbostel 2007, S.49 f.). Basierend auf einer umfangreichen Definition der infromellen Kompetenzen soll die Anerkennung dieser am Beispiel des Vereinigten Königreiches näher betrachtet werden. 32 pp. Deutsch.
2
9783640566341 - Beger, Michel: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext
Beger, Michel

Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640566341 bzw. 3640566343, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufsbildungspolitik der europäischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschäftigungsfähigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour/ Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 - um nur einige zu nennen - entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der für die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlässigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd.)... Zunächst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser für die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen während und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der "Situationsbewältigung und Problemlösung" (Dehnbostel 2007, S.133) und unterliegt - außer im Rahmen formeller Lernorganisation - keiner professionellen pädagogischen Begleitung. (vgl. ebd.) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, "ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird" (ebd., S.49). In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, bei denen das Lernen fremdorganisiert stattfindet, "das heißt Lernorte, Lernzeiten und Lerninhalte werden nicht allein durch das Individuum bestimmt" (Annen/ Bretschneider 2009, S.189), werden "informelle Lernprozesse vom Individuum selbst bestimmt" (ebd.), so Silvia Annen und Markus Bretschneider. Das dabei entstehende Lernen kann sich nebenbei ergeben, also unabhängig von Ziel und Absicht des Handelns auftreten, was auch als reflexives Lernen bezeichnet wird, aber auch unabhängig von institutionell organisierten Lernformen durch implizites, gezieltes und bewusstes Lernen erfolgen. (vgl. ebd., S.189 f. Dehnbostel 2007, S.49 f.)... Basierend auf einer umfangreichen Definition der infromellen Kompetenzen soll die Anerkennung dieser am Beispiel des Vereinigten Königreiches näher betrachtet werden.2010. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783640566341 - Michel Beger: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext
Michel Beger

Anerkennung informell erworbener Kompetenzen im europäischen Kontext

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640566341 bzw. 3640566343, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Eine kritische Darstellung der Verfahren am Beispiel des Vereinigten Königreiches, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufsbildungspolitik der europäischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschäftigungsfähigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour/ Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 - um nur einige zu nennen - entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der für die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlässigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd.)... Zunächst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser für die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen während und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der "Situationsbewältigung und Problemlösung" (Dehnbostel 2007, S.133) und unterliegt - außer im Rahmen formeller Lernorganisation - keiner professionellen pädagogischen Begleitung. (vgl. ebd.) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, "ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird" (ebd., S.49). In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, be.
4
9783640566341 - Michel Beger: Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen Im Europaischen Kontext
Symbolbild
Michel Beger

Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen Im Europaischen Kontext (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640566341 bzw. 3640566343, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,81 + Versand: 3,53 = 28,34
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl fr Berufs- und Arbeitspdagogik), Veranstaltung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufsbildungspolitik der europischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschftigungsfhigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 - um nur einige zu nennen - entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europischen Qualifikationsrahmens (EQR), der fr die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlssigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd. ). . . Zunchst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser fr die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen whrend und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der Situationsbewltigung und Problemlsung (Dehnbostel 2007, S. 133) und unterliegt - auer im Rahmen formeller Lernorganisation - keiner professionellen pdagogischen Begleitung. (vgl. ebd. ) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird (ebd. , S. 49). In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, bei denen das Lernen fremdorganisiert stattfindet, da This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
5
9783640566341 - Michel Beger: Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen Im Europaischen Kontext (Paperback)
Symbolbild
Michel Beger

Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen Im Europaischen Kontext (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW FE RP

ISBN: 9783640566341 bzw. 3640566343, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.

27,40 + Versand: 3,43 = 30,83
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl fur Berufs- und Arbeitspadagogik), Veranstaltung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufsbildungspolitik der europaischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschaftigungsfahigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour/ Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 - um nur einige zu nennen - entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europaischen Qualifikationsrahmens (EQR), der fur die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlassigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd.). Zunachst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser fur die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen wahrend und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der Situationsbewaltigung und Problemlosung (Dehnbostel 2007, S.133) und unterliegt - auer im Rahmen formeller Lernorganisation - keiner professionellen padagogischen Begleitung. (vgl. ebd.) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird (ebd., S.49). In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, bei denen das Lernen fremdorganisiert stattfindet, da.
6
9783640852314 - Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640852314 bzw. 3640852311, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

12,99 + Versand: 43,99 = 56,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer-.
7
Michel Beger

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640852581 bzw. 3640852583, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden.Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Chancen im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen zur Akkreditierung von Kompetenzen, die auf diesem Weg erworben werden. Ich versuche dabei zunächst den Sachstand des Deutschen Qualifikationsrahmens zu skizzieren. Anschließend lege ich mit einer begrifflichen Grundlage die Klärung des Begriffs informelles Lernen dar, um schließlich anhand des ProfilPASSes eine Möglichkeit herauszuarbeiten, welche die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung solcher Lernergebnisse realisieren kann. 32 pp. Deutsch.
8
Michel Beger

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640852581 bzw. 3640852583, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden.Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Chancen im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen zur Akkreditierung von Kompetenzen, die auf diesem Weg erworben werden. Ich versuche dabei zunächst den Sachstand des Deutschen Qualifikationsrahmens zu skizzieren. Anschließend lege ich mit einer begrifflichen Grundlage die Klärung des Begriffs informelles Lernen dar, um schließlich anhand des ProfilPASSes eine Möglichkeit herauszuarbeiten, welche die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung solcher Lernergebnisse realisieren kann. 32 pp. Deutsch.
9
9783640852314 - Michel Beger: Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS
Michel Beger

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640852314 bzw. 3640852311, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden. Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Chancen im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen zur Akkreditierung von Kompetenzen, die auf diesem Weg erworben werden. Ich versuche dabei zunächst den Sachstand des Deutschen Qualifikationsrahmens zu skizzieren. Anschließend lege ich mit einer begrifflichen Grundlage die Klärung des Begriffs informelles Lernen dar, um schließlich anhand des ProfilPASSes eine Möglichkeit herauszuarbeiten, welche die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung solcher Lernergebnisse realisieren kann.
10
Michel Beger

Akkreditierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des DQR am Beispiel des ProfilPASS (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783640852581 bzw. 3640852583, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, gebundenes Buch.

4,50 + Versand: 17,13 = 21,63
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut leichte Verschmutzung - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden.Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Chancen im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen zur Akkreditierung von Kompetenzen, die auf diesem Weg erworben werden. Ich versuche dabei zunächst den Sachstand des Deutschen Qualifikationsrahmens zu skizzieren. Anschließend lege ich mit einer begrifflichen Grundlage die Klärung des Begriffs informelles Lernen dar, um schließlich anhand des ProfilPASSes eine Möglichkeit herauszuarbeiten, welche die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung solcher Lernergebnisse realisieren kann. 16 pp. Deutsch.
Lade…