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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?100%: Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (ISBN: 9783640847570) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen (German Edition)100%: Weber, Anja: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen (German Edition) (ISBN: 9783640843794) Grin Verlag Feb 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
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9783640847570 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
Anja Weber

Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut 'Program for International Student Assesment' (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der 'Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung' (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. ePUB, 28.02.2011.
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9783640847570 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
Anja Weber

Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. ePUB, 28.02.2011.
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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. 28.02.2011, ePUB.
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9783640847570 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
Anja Weber

Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?

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Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat.
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9783640843794 - Weber, Anja: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
Weber, Anja

Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut "Program for International Student Assesment" (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner,2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauervon der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung" (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fürdie Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10)Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben.In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürichanalysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrundzu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat.2011. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640843794 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
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Anja Weber

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner,2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauervon der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fürdie Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10)Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben.In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürichanalysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrundzu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. 64 pp. Deutsch.
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9783640847570 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (2010)

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Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut `Program for International Student Assesment` (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner,2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schäler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der `Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung` (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schäler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schäler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schäler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. Ebook.
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9783640847570 - Anja Weber: Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen?
Anja Weber

Welchen Einfluss haben heterogene Schulklassen auf die Mathematikkompetenz von Jugendlichen? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut “Program for International Student Assesment” (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt für die Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürich analysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrund zu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-02-28, Freigegeben: 2011-02-28, Studio: GRIN Verlag.
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9783640843794 - Anja Weber: Welchen Einfluss Haben Heterogene Schulklassen Auf Die Mathematikkompetenz Von Jugendlichen?
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Welchen Einfluss Haben Heterogene Schulklassen Auf Die Mathematikkompetenz Von Jugendlichen? (2010)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pdagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2, 3, FernUniversitt Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer strker gefrdert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhrt zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens berhaupt verfolgt werden kann, gehrt neben Motivation, finanziellen Mglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl. : Zahner, 2005, S. 10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schlerinnen und Schler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fr die Evaluation der Kompetenzen von 15-jhrigen Schlerinnen und Schler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl. : Zahner, 2005, S. 10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklsslerinnen und Neuntklssler bezieht. Diese Stufe wurde gewhlt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit e This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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