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Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar100%: Franziska Rosenmüller: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar (ISBN: 9783640847433) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Spa am rger - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar (German Edition)71%: RosenmÃ1/4ller, Franziska: Spa am rger - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar (German Edition) (ISBN: 9783640844371) Grin Verlag Mrz 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar
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9783640847433 - Franziska Rosenmüller: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar
Franziska Rosenmüller

Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar

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ISBN: 9783640847433 bzw. 3640847431, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Phänomen der parasozialen Interaktion, erstmals im Jahr 1956 beschrieben von den Sozialwissenschaftlern Donald Horton und Richard R. Wohl, gilt in der Kommunikationswissenschaft weithin als forschungsrelevantes Konzept, dessen Untersuchung fruchtbare Einblicke in das Verhalten von Rezipienten personazentrierter Medieninhalte bieten kann. Dabei ist das Erklärungspotenzial der negativen parasozialen Interaktion mitunter stiefmütterlich behandelt worden. Per Definitionem ist unter parasozialer Interaktion mit einer Medienfigur eine Art Als-ob- Interaktion zu verstehen. Wie in einer realen sozialen Situation ist diese sowohl mit einem sympathischen als auch mit einem unsympathischen Gegenüber möglich. In einer realen Interaktionssituation jedoch neigt der Mensch in der Regel dazu, den Umgang mit einem ihm unsympathischen Gegenüber zu meiden, und wohl nur wenige Menschen können sich in einer solchen Auseinandersetzung amüsieren. Daher sollte in der medialen Situation eine ähnliche Reaktion erwartbar sein. Offenbar gehört jedoch die Beschäftigung mit unbeliebten Charakteren ebenso zum Fernsehen wie zum realen Leben, mit dem Unterschied, dass sich dem Rezipienten in der medialen Situation andere Möglichkeiten des Umgangs bieten. Diese Optionen, etwa das Ausleben negativer Gefühle gegenüber der Persona in Worten und Gesten, ohne Rücksicht auf die Reaktionen nehmen zu müssen, können dem Zuschauer womöglich gefallen, ihm vielleicht sogar ein gesteigertes Unterhaltungserleben bieten. Dieser These will die vorliegende Arbeit nachgehen und sie einer empirischen Prüfung unterziehen. Doch warum schauen Zuschauer Sendungen eines Genres, das ihnen zunächst aversive Zustände beschert? Warum findet auch ein Programm sein Publikum, das auf den ersten Blick Angst oder Traurigkeit auslöst, wie ein Horrorfilm oder ein Melodram? Theoretische Ansätze wie die Affective Disposition Theory (Zillmann 1994) oder das Konzept der Sad-Film Scale (Oliver 1993) versuchen, Erklärungen für diese Fragen zu liefern. Sie beziehen sich jedoch größtenteils auf fiktionale Medienangebote und arbeiten zudem nicht mit dem Konzept der parasozialen Interaktion. [...].
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9783640844371 - Franziska Rosenm Ller: Spass Am Arger? - Der Einfluss Negativer Parasozialer Interaktion Auf Das Unterhaltungsurteil Bei Der Rezeption Von Castingshows Am Beispiel Von Deut
Symbolbild
Franziska Rosenm Ller

Spass Am Arger? - Der Einfluss Negativer Parasozialer Interaktion Auf Das Unterhaltungsurteil Bei Der Rezeption Von Castingshows Am Beispiel Von Deut (2010)

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Paperback. 208 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phnomen der parasozialen Interaktion, erstmals im Jahr 1956 beschrieben von den Sozialwissenschaftlern Donald Horton und Richard R. Wohl, gilt in der Kommunikationswissenschaft weithin als forschungsrelevantes Konzept, dessen Untersuchung fruchtbare Einblicke in das Verhalten von Rezipienten personazentrierter Medieninhalte bieten kann. Dabei ist das Erklrungspotenzial der negativen parasozialen Interaktion mitunter stiefmtterlich behandelt worden. Per Definitionem ist unter parasozialer Interaktion mit einer Medienfigur eine Art Als-ob- Interaktion zu verstehen. Wie in einer realen sozialen Situation ist diese sowohl mit einem sympathischen als auch mit einem unsympathischen Gegenber mglich. In einer realen Interaktionssituation jedoch neigt der Mensch in der Regel dazu, den Umgang mit einem ihm unsympathischen Gegenber zu meiden, und wohl nur wenige Menschen knnen sich in einer solchen Auseinandersetzung amsieren. Daher sollte in der medialen Situation eine hnliche Reaktion erwartbar sein. Offenbar gehrt jedoch die Beschftigung mit unbeliebten Charakteren ebenso zum Fernsehen wie zum realen Leben, mit dem Unterschied, dass sich dem Rezipienten in der medialen Situation andere Mglichkeiten des Umgangs bieten. Diese Optionen, etwa das Ausleben negativer Gefhle gegenber der Persona in Worten und Gesten, ohne Rcksicht auf die Reaktionen nehmen zu mssen, knnen dem Zuschauer womglich gefallen, ihm vielleicht sogar ein gesteigertes Unterhaltungserleben bieten. Dieser These will die vorliegende Arbeit nachgehen und sie einer empirischen Prfung unterziehen. Doch warum schauen Zuschauer Sendungen eines Genres, das ihnen zunchst aversive Zustnde beschert Warum findet auch ein Programm sein Publikum, das auf den ersten Blick Angst oder Tr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640844371 - Rosenmüller, Franziska: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Casti
Rosenmüller, Franziska

Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Casti

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der parasozialen Interaktion, erstmals im Jahr 1956 beschriebenvon den Sozialwissenschaftlern Donald Horton und Richard R. Wohl, gilt in derKommunikationswissenschaft weithin als forschungsrelevantes Konzept, dessenUntersuchung fruchtbare Einblicke in das Verhalten von Rezipienten personazentrierterMedieninhalte bieten kann. Dabei ist das Erklärungspotenzial der negativenparasozialen Interaktion mitunter stiefmütterlich behandelt worden. Per Definitionemist unter parasozialer Interaktion mit einer Medienfigur eine Art 'Als-ob-Interaktion' zu verstehen. Wie in einer realen sozialen Situation ist diese sowohlmit einem sympathischen als auch mit einem unsympathischen 'Gegenüber' möglich.In einer realen Interaktionssituation jedoch neigt der Mensch in der Regeldazu, den Umgang mit einem ihm unsympathischen Gegenüber zu meiden, undwohl nur wenige Menschen können sich in einer solchen Auseinandersetzungamüsieren. Daher sollte in der medialen Situation eine ähnliche Reaktion erwartbarsein. Offenbar gehört jedoch die Beschäftigung mit unbeliebten Charakterenebenso zum Fernsehen wie zum realen Leben, mit dem Unterschied, dass sichdem Rezipienten in der medialen Situation andere Möglichkeiten des Umgangsbieten. Diese Optionen, etwa das Ausleben negativer Gefühle gegenüber der Personain Worten und Gesten, ohne Rücksicht auf die Reaktionen nehmen zu müssen,können dem Zuschauer womöglich gefallen, ihm vielleicht sogar ein gesteigertesUnterhaltungserleben bieten. Dieser These will die vorliegende Arbeitnachgehen und sie einer empirischen Prüfung unterziehen.Doch warum schauen Zuschauer Sendungen eines Genres, das ihnen zunächstaversive Zustände beschert? Warum findet auch ein Programm sein Publikum,das auf den ersten Blick Angst oder Traurigkeit auslöst, wie ein Horrorfilmoder ein Melodram? Theoretische Ansätze wie die Affective Disposition Theory(Zillmann 1994) oder das Konzept der Sad-Film Scale (Oliver 1993) versuchen,Erklärungen für diese Fragen zu liefern. Sie beziehen sich jedoch größtenteils auffiktionale Medienangebote und arbeiten zudem nicht mit dem Konzept der parasozialenInteraktion.[...]2011. 208 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640847433 - Franziska Rosenmüller: F: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer para
Franziska Rosenmüller

F: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer para

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Das Phänomen der parasozialen Interaktion, erstmals im Jahr 1956 beschriebenvon den Sozialwissenschaftlern Donald Horton und Richard R. Wohl, gilt in derKommunikationswissenschaft weithin als forschungsrelevantes Konzept, dessenUntersuchung fruchtbare Einblicke in das Verhalten von Rezipienten personazentrierterMedieninhalte bieten kann. Dabei ist das Erklärungspotenzial der negativenparasozialen Interaktion mitunter stiefmütterlich behandelt worden. Per Definitionemist unter parasozialer Interaktion mit einer Medienfigur eine Art 'Als-ob-Interaktion' zu verstehen. Wie in einer realen sozialen Situation ist diese sowohlmit einem sympathischen als auch mit einem unsympathischen 'Gegenüber' möglich.In einer realen Interaktionssituation jedoch neigt der Mensch in der Regeldazu, den Umgang mit einem ihm unsympathischen Gegenüber zu meiden, undwohl nur wenige Menschen können sich in einer solchen Auseinandersetzungamüsieren. Daher sollte in der medialen Situation eine ähnliche Reaktion erwartbarsein. Offenbar gehört jedoch die Beschäftigung mit unbeliebten Charakterenebenso zum Fernsehen wie zum realen Leben, mit dem Unterschied, dass sichdem Rezipienten in der medialen Situation andere Möglichkeiten des Umgangsbieten. Diese Optionen, etwa das Ausleben negativer Gefühle gegenüber der Personain Worten und Gesten, ohne Rücksicht auf die Reaktionen nehmen zu müssen,können dem Zuschauer womöglich gefallen, ihm vielleicht sogar ein gesteigertesUnterhaltungserleben bieten. Dieser These will die vorliegende Arbeitnachgehen und sie einer empirischen Prüfung unterziehen.Doch warum schauen Zuschauer Sendungen eines Genres, das ihnen zunächstaversive Zustände beschert? Warum findet auch ein Programm sein Publikum,das auf den ersten Blick Angst oder Traurigkeit auslöst, wie ein Horrorfilmoder ein Melodram? Theoretische Ansätze wie die Affective Disposition Theory(Zillmann 1994) oder das Konzept der Sad-Film Scale (Oliver 1993) versuchen,Erklärungen für diese Fragen zu liefern. Sie beziehen sich jedoch größtenteils auffiktionale Medienangebote und arbeiten zudem nicht mit dem Konzept der parasozialenInteraktion.[...].
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9783640844371 - Franziska Rosenmüller: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von "Deutschland sucht den Superstar"
Symbolbild
Franziska Rosenmüller

Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von "Deutschland sucht den Superstar" (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der parasozialen Interaktion, erstmals im Jahr 1956 beschriebenvon den Sozialwissenschaftlern Donald Horton und Richard R. Wohl, gilt in derKommunikationswissenschaft weithin als forschungsrelevantes Konzept, dessenUntersuchung fruchtbare Einblicke in das Verhalten von Rezipienten personazentrierterMedieninhalte bieten kann. Dabei ist das Erklärungspotenzial der negativenparasozialen Interaktion mitunter stiefmütterlich behandelt worden. Per Definitionemist unter parasozialer Interaktion mit einer Medienfigur eine Art 'Als-ob-Interaktion' zu verstehen. Wie in einer realen sozialen Situation ist diese sowohlmit einem sympathischen als auch mit einem unsympathischen 'Gegenüber' möglich.In einer realen Interaktionssituation jedoch neigt der Mensch in der Regeldazu, den Umgang mit einem ihm unsympathischen Gegenüber zu meiden, undwohl nur wenige Menschen können sich in einer solchen Auseinandersetzungamüsieren. Daher sollte in der medialen Situation eine ähnliche Reaktion erwartbarsein. Offenbar gehört jedoch die Beschäftigung mit unbeliebten Charakterenebenso zum Fernsehen wie zum realen Leben, mit dem Unterschied, dass sichdem Rezipienten in der medialen Situation andere Möglichkeiten des Umgangsbieten. Diese Optionen, etwa das Ausleben negativer Gefühle gegenüber der Personain Worten und Gesten, ohne Rücksicht auf die Reaktionen nehmen zu müssen,können dem Zuschauer womöglich gefallen, ihm vielleicht sogar ein gesteigertesUnterhaltungserleben bieten. Dieser These will die vorliegende Arbeitnachgehen und sie einer empirischen Prüfung unterziehen.Doch warum schauen Zuschauer Sendungen eines Genres, das ihnen zunächstaversive Zustände beschert Warum findet auch ein Programm sein Publikum,das auf den ersten Blick Angst oder Traurigkeit auslöst, wie ein Horrorfilmoder ein Melodram Theoretische Ansätze wie die Affective Disposition Theory(Zillmann 1994) oder das Konzept der Sad-Film Scale (Oliver 1993) versuchen,Erklärungen für diese Fragen zu liefern. Sie beziehen sich jedoch größtenteils auffiktionale Medienangebote und arbeiten zudem nicht mit dem Konzept der parasozialenInteraktion.[.] 208 pp. Deutsch.
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9783640847433 - Franziska Rosenmüller: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar
Franziska Rosenmüller

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9783640847433 - Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar

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9783640847433 - Franziska Rosenmüller: Spa? am "rger" - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar
Franziska Rosenmüller

Spa? am "rger" - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von Deutschland sucht den Superstar (2010)

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9783640844371 - Franziska Rosenmüller: Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von "Deutschland sucht den Superstar"
Franziska Rosenmüller

Spaß am Ärger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von "Deutschland sucht den Superstar" (2013)

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9783640844371 - RosenmÃ1/4ller, Franziska: SpaÃY am Ãrger? - Der Einfluss negativer parasozialer Interaktion auf das Unterhaltungsurteil bei der Rezeption von Castingshows am Beispiel von "Deutschland sucht den Superstar"
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