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Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem - Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft?
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Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem - Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert V?lkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft? (2011)
ISBN: 9783640836918 bzw. 364083691X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Cum laude, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dissertation untersucht die Frage, ob und wenn ja: wie eine rechtliche Auseinandersetzung mit der Leugnung von Völkermord erfolgen soll oder ... Ebook.
Genozidleugnung ALS Ethisch-Moralisches Problem (2011)
ISBN: 9783640836871 bzw. 3640836871, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 308 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.9in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: Cum laude, Universitt Zrich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dissertation untersucht die Frage, ob und - wenn ja: - wie eine rechtliche Auseinandersetzung mit der Leugnung von Vlkermord erfolgen soll oder muss: Soll das, was moralisch gefordert erscheint, auch rechtlich durchgesetzt werden Diese Fragestellung ergibt sich als rechtliche und moralische Folgerung aus einem Verstndnis des Vlkermords als historisches Unrecht. Im Zuge des Demokratisierungsprozesses nach der Beseitigung eines Unrechtsregimes geht es wesentlich (auch) darum, Gerechtigkeit (wieder) herzustellen: Die Vergangenheit soll und muss aufgearbeitet werden und den Opfern des Regimes und ihren Nachfahren Wiedergutmachung sowie vor allem Anerkennung und Respekt erwiesen werden, um einen gesellschaftlichen Neuanfang zu ermglichen. Ein zentraler Punkt ist dabei unter anderem die Anerkennung des Opferstatus, dessen Negierung oft ein zweites Unrecht am Opfer bedeuten wrde, weil das erlittene historische Unrecht eine wichtige Komponente in der persnlichen und sozialen Identitt der Opfer und der Gruppe der Opfer darstellt. Die Dissertation will aufzuzeigen, inwiefern es sich bei dem Anspruch der Opfer auf ffentliche Anerkennung als Opfer um einen moralischen Anspruch handelt und welche rechtlichen Ansprche daraus abgeleitet und geltend gemacht werden knnen und sollten. Subject of the PhD dissertation is the question if and - if so: - how a legal answer to genocide denial should or must be given. Should a morally legitimised answer be forced by law This question results from a legal and moral understanding of genocide as a historical injustice. In the process of democratisation after the end of an injust regime it is of crucial importance to re-establish justice: The past has to and must be examinated, and the victims and their decendants have to be compensat This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Genozidleugnung ALS Ethisch-Moralisches Problem (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640836871 bzw. 3640836871, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: Cum laude, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dissertation untersucht die Frage, ob und - wenn ja: - wie eine rechtliche Auseinandersetzung mit der Leugnung von Volkermord erfolgen soll oder muss: Soll das, was moralisch gefordert erscheint, auch rechtlich durchgesetzt werden? Diese Fragestellung ergibt sich als rechtliche und moralische Folgerung aus einem Verstandnis des Volkermords als historisches Unrecht. Im Zuge des Demokratisierungsprozesses nach der Beseitigung eines Unrechtsregimes geht es wesentlich (auch) darum, Gerechtigkeit (wieder) herzustellen: Die Vergangenheit soll und muss aufgearbeitet werden und den Opfern des Regimes und ihren Nachfahren Wiedergutmachung sowie vor allem Anerkennung und Respekt erwiesen werden, um einen gesellschaftlichen Neuanfang zu ermoglichen. Ein zentraler Punkt ist dabei unter anderem die Anerkennung des Opferstatus, dessen Negierung oft ein zweites Unrecht am Opfer bedeuten wurde, weil das erlittene historische Unrecht eine wichtige Komponente in der personlichen und sozialen Identitat der Opfer und der Gruppe der Opfer darstellt. Die Dissertation will aufzuzeigen, inwiefern es sich bei dem Anspruch der Opfer auf offentliche Anerkennung als Opfer um einen moralischen Anspruch handelt und welche rechtlichen Anspruche daraus abgeleitet und geltend gemacht werden konnen und sollten. Subject of the PhD dissertation is the question if and - if so: - how a legal answer to genocide denial should or must be given. Should a morally legitimised answer be forced by law? This question results from a legal and moral understanding of genocide as a historical injustice. In the process of democratisation after the end of an injust regime it is of crucial importance to re-establish justice: The past has to and must be examinated, and the victims and their decendants have to be compensat.
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem (2011)
ISBN: 9783640836871 bzw. 3640836871, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: Cum laude, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dissertation untersucht die Frage, ob und wenn ja: wie eine rechtliche Auseinandersetzung mit der Leugnung von Völkermord erfolgen soll oder muss: Soll das, was moralisch gefordert erscheint, auch rechtlich durchgesetzt werden Diese Fragestellung ergibt sich als rechtliche und moralische Folgerung aus einem Verständnis des Völkermords als historisches Unrecht.Im Zuge des Demokratisierungsprozesses nach der Beseitigung eines Unrechtsregimes geht es wesentlich (auch) darum, Gerechtigkeit (wieder) herzustellen: Die Vergangenheit soll und muss aufgearbeitet werden und den Opfern des Regimes und ihren Nachfahren Wiedergutmachung sowie vor allem Anerkennung und Respekt erwiesen werden, um einen gesellschaftlichen Neuanfang zu ermöglichen.Ein zentraler Punkt ist dabei unter anderem die Anerkennung des Opferstatus, dessen Negierung oft ein zweites Unrecht am Opfer bedeuten würde, weil das erlittene historische Unrecht eine wichtige Komponente in der persönlichen und sozialen Identität der Opfer und der Gruppe der Opfer darstellt. Die Dissertation will aufzuzeigen, inwiefern es sich bei dem Anspruch der Opfer auf öffentliche Anerkennung als Opfer um einen moralischen Anspruch handelt und welche rechtlichen Ansprüche daraus abgeleitet und geltend gemacht werden können und sollten.Subject of the PhD dissertation is the question if and if so: how a legal answerto genocide denial should or must be given. Should a morally legitimised answer be forced by law This question results from a legal and moral understanding of genocide as a historical injustice.In the process of democratisation after the end of an injust regime it is of crucial importance to re-establish justice: The past has to and must be examinated, and the victims and their decendants have to be compensated, especially by acknowledging their sufferings, by (re-) establishing respect for them as individuals and as a group / as groups, and by compensating them, because otherwise a real new beginning for the society seems impossible.A crucial / central point in this process is the acknowledgement of the victims' status. A negation would be a second injustice to them because the historical injustice they had to sustain is now an important part of their personal a social identity as single victims and as a group of victims.The dissertation will demonstrate that the victims' demand for a publicacknowledgement of their suffering is a moral one / a moral requirement and that - and which [.] 272 pp. Deutsch.
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem - Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft?
ISBN: 9783640836918 bzw. 364083691X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Dissertation untersucht die Frage, ob und - wenn ja: - wie eine rechtliche Auseinandersetzung mit der Leugnung von Völkermord erfolgen soll oder muss: Soll das, was moralisch gefordert erscheint, auch rechtlich durchgesetzt werden? Diese Fragestellung ergibt sich als rechtliche und moralische Folgerung aus einem Verständnis des Völkermords als historisches Unrecht. Im Zuge des Demokratisierungsprozesses nach der Beseitigung eines Unrechtsregimes geht es wesentlich (auch) darum, Gerechtigkeit (wieder) herzustellen: Die Vergangenheit soll und muss aufgearbeitet werden und den Opfern des Regimes und ihren Nachfahren Wiedergutmachung sowie vor allem Anerkennung und Respekt erwiesen werden, um einen gesellschaftlichen Neuanfang zu ermöglichen. Ein zentraler Punkt ist dabei unter anderem die Anerkennung des Opferstatus, dessen Negierung oft ein zweites Unrecht am Opfer bedeuten würde, weil das erlittene historische Unrecht eine wichtige Komponente in der persönlichen und sozialen Identität der Opfer und der Gruppe der Opfer darstellt. Die Dissertation will aufzuzeigen, inwiefern es sich bei dem Anspruch der Opfer auf öffentliche Anerkennung als Opfer um einen moralischen Anspruch handelt und welche rechtlichen Ansprüche daraus abgeleitet und geltend gemacht werden können und sollten. Subject of the PhD dissertation is the question if and - if so: - how a legal answer to genocide denial should or must be given. Should a morally legitimised answer be forced by law? This question results from a legal and moral understanding of genocide as a historical injustice. In the process of democratisation after the end of an injust regime it is of crucial importance to re-establish justice: The past has to and must be examinated, and the victims and their decendants have to be compensated, especially by acknowledging their sufferings, by (re-) establishing respect for them as individuals and as a group / as groups, and by compensating them, because otherwise a real new beginning for the society seems impossible. A crucial / central point in this process is the acknowledgement of the victims status. A negation would be a second injustice to them because the historical injustice they had to sustain is now an important part of their personal a social identity as single victims and as a group of victims. The dissertation will demonstrate that the victims demand for a public acknowledgement of their suffering is a moral one / a moral requirement and that - and which [...].
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem
ISBN: 9783640836918 bzw. 364083691X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem ab 27.99 € als pdf eBook: Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft?. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem: Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in ein
ISBN: 9783640836918 bzw. 364083691X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem als eBook von Sandra Matteotti
ISBN: 9783640836918 bzw. 364083691X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem: Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft? (2013)
ISBN: 9783640836871 bzw. 3640836871, in Deutsch, 268 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Genozidleugnung als ethisch-moralisches Problem: Welche moralischen und rechtlichen Konsequenzen fordert Völkermordleugnung in einer liberalen Gesellschaft? (2013)
ISBN: 9783640836871 bzw. 3640836871, in Deutsch, 268 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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