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Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit100%: Kern, Andreas: Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit (ISBN: 9783640836413) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit Author86%: Kern, Andreas: Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit Author (ISBN: 9783640836246) in Deutsch, auch als eBook.
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Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit
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Andreas Kern

Die South Sea Bubble in England (1720) - Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit (1720)

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Die South Sea Bubble in England (1720): Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der `South Sea Bubble` markiert einen der bekanntesten und gräten B"rsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglück ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der `South Sea Company` innerhalb weniger Monate einen fulminanten H?heflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstürzte. Der bewusst gewählte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen S?dseehandel (Ausbeutung der südamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren `Kerngeschäft` der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die `South Sea Company` überwiegend als gewöhnlicher Finanzdienstleister dessen maßgebliches Hauptgeschäft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank günstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits über 80% der britischen Staatsschulden.Die `South Sea Bubble` in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law` schen B?rsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablösung der drückenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schätze in den Kolonien köderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungsstätte als armer Mann verlie" - somit mutmaßlich an sein System geglaubt hatte - während die Drahtzieher der `South Sea Company` rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst "berlie?en. Ebook.
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9783640836413 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720)
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Andreas Kern

Die South Sea Bubble in England (1720) (2010)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universitt Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der South Sea Bubble markiert einen der bekanntesten und grten Brsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglck ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der South Sea Company innerhalb weniger Monate einen fulminanten Hheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstrzte. Der bewusst gewhlte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Sdseehandel (Ausbeutung der sdamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren Kerngeschft der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die South Sea Company berwiegend als gewhnlicher Finanzdienstleister dessen magebliches Hauptgeschft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank gnstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits ber 80 der britischen Staatsschulden. Die South Sea Bubble in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law schen Brsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablsung der drckenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schtze in den Kolonien kderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungssttte als armer Mann verlie - somit mutmalich an sein System geglaubt hatte - whrend die Drahtzieher der South Sea Company rechtzeitig ihre Schfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst berlieen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640836413 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720)
Andreas Kern

Die South Sea Bubble in England (1720)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der 'South Sea Bubble' markiert einen der bekanntesten und größten Börsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglück ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der 'South Sea Company' innerhalb weniger Monate einen fulminanten Höheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstürzte. Der bewusst gewählte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Südseehandel (Ausbeutung der südamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren 'Kerngeschäft' der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die 'South Sea Company' überwiegend als gewöhnlicher Finanzdienstleister dessen maßgebliches Hauptgeschäft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank günstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits über 80% der britischen Staatsschulden.Die 'South Sea Bubble' in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law' schen Börsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablösung der drückenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schätze in den Kolonien köderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungsstätte als armer Mann verließ - somit mutmaßlich an sein System geglaubt hatte - während die Drahtzieher der 'South Sea Company' rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst überließen. Taschenbuch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der 'South Sea Bubble' markiert einen der bekanntesten und größten Börsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglück ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der 'South Sea Company' innerhalb weniger Monate einen fulminanten Höheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstürzte. Der bewusst gewählte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Südseehandel (Ausbeutung der südamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren 'Kerngeschäft' der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die 'South Sea Company' überwiegend als gewöhnlicher Finanzdienstleister dessen maßgebliches Hauptgeschäft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank günstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits über 80% der britischen Staatsschulden.Die 'South Sea Bubble' in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law' schen Börsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablösung der drückenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schätze in den Kolonien köderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungsstätte als armer Mann verließ - somit mutmaßlich an sein System geglaubt hatte - während die Drahtzieher der 'South Sea Company' rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst überließen. Taschenbuch.
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9783640836413 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720)
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der 'South Sea Bubble' markiert einen der bekanntesten und größten Börsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglück ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der 'South Sea Company' innerhalb weniger Monate einen fulminanten Höheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstürzte. Der bewusst gewählte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Südseehandel (Ausbeutung der südamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren 'Kerngeschäft' der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die 'South Sea Company' überwiegend als gewöhnlicher Finanzdienstleister dessen maßgebliches Hauptgeschäft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank günstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits über 80% der britischen Staatsschulden.Die 'South Sea Bubble' in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law' schen Börsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablösung der drückenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schätze in den Kolonien köderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungsstätte als armer Mann verließ - somit mutmaßlich an sein System geglaubt hatte - während die Drahtzieher der 'South Sea Company' rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst überließen. Taschenbuch.
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9783640836246 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720) - Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit
Andreas Kern

Die South Sea Bubble in England (1720) - Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit (1720)

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9783640836246 - Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit Andreas Kern Author

Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit Andreas Kern Author (1720)

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9783640836246 - Die South Sea Bubble in England (1720)

Die South Sea Bubble in England (1720) (1720)

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Die South Sea Bubble in England (1720) ab 11.99 EURO Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit. 1. Auflage.
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9783640836246 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720)
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Die South Sea Bubble in England (1720) (2011)

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9783640836413 - Andreas Kern: Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit
Andreas Kern

Die South Sea Bubble in England (1720): Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit (2013)

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ISBN: 9783640836413 bzw. 3640836413, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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