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Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (German Edition)100%: Michel, Christina: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (German Edition) (ISBN: 9783640832811) in Deutsch, Taschenbuch.
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Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)60%: Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (ISBN: 9783640832477) in Deutsch, auch als eBook.
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Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (German Edition)
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9783640832477 - Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Christina Michel

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2008)

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ISBN: 9783640832477 bzw. 3640832477, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei): Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flösse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, G?k-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer `ritual landscape` zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die t?rkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Kh?sch???? Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts `Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei` konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher: . Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf . Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtn?he zueinander . Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar . Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar, Ebook.
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9783640832811 - Michel, Christina: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Michel, Christina

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)

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ISBN: 9783640832811 bzw. 3640832817, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Prähistorische Archäologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer "ritual landscape" zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei" konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher:.Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf?.Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtnähe zueinander?.Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar?.Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar?2011. 152 S. 41 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640832477 - Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Christina Michel

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2011)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Prähistorische Archäologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer 'ritual landscape' zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts 'Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei' konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher: . Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf? . Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtnähe zueinander? . Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar? . Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar? ePUB, 16.02.2011.
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9783640832811 - Michel, Christina: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Michel, Christina

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2010)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Prähistorische Archäologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer "ritual landscape" zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei" konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher:. Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf?. Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtnähe zueinander?. Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar?. Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar? von Michel, Christina, Neu.
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9783640832477 - Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)

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ISBN: 9783640832477 bzw. 3640832477, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2011, 151 Seiten, Deutsch, Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer ritual landscape zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig.
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9783640832811 - Christina Michel: Standorteigenschaften Von Wallanlagen Im Mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Symbolbild
Christina Michel

Standorteigenschaften Von Wallanlagen Im Mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2010)

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Paperback. 156 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archologie, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Institut fr Prhistorische Archologie), Veranstaltung: Prhistorische Archologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der lngsten Flsse der Mongolei, verfgt ber ein dichtes Netz archologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frhen Moderne. Darber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal bergeht, whrend verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gk-Trken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum groer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund gnstiger naturrumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer ritual landscape zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Groreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die trkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khsch Tsaidam sowie die archologisch langjhrig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nrdlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlngen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF gefrderten Projekts Geoarchologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit s This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640832811 - Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Symbolbild
Christina Michel

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2011)

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ISBN: 9783640832811 bzw. 3640832817, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Prähistorische Archäologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer ritual landscape zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher: Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtnähe zueinander Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar 156 pp. Deutsch.
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9783640832811 - Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Symbolbild
Christina Michel

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Prähistorische Archäologie und Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Tal des Orkhon, mit 1124 km einer der längsten Flüsse der Mongolei, verfügt über ein dichtes Netz archäologischer Fundstellen aller Quellengattungen von der Altsteinzeit bis zur frühen Moderne. Darüber hinaus war vor allem das mittlere Orkhontal, das beim Austritt des Orkhon aus dem Khangai-Gebirge beginnt und am Zusammenfluss mit dem Tamir nordwestlich des Sees Ugii in das untere Orkhontal übergeht, während verschiedener historischer Epochen (Xiongnu, Gök-Türken, Uighuren, Mongolen) das Zentrum großer Steppenreiche. Es wird vermutet, dass sich das Tal aufgrund günstiger naturräumlicher Voraussetzungen im Verlauf der Jahrhunderte im Sinne einer ritual landscape zum traditionellen Kernbereich aufeinander folgender nomadischer Großreiche entwickelt hat. Das Orkhon-Tal steht seit den ersten Forschungsreisen europäischer Gelehrter in die Mongolei im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Vor allem die türkzeitlichen Orkhon- Inschriften von Khöschöö Tsaidam sowie die archäologisch langjährig erforschte altmongolische Hauptstadt Karakorum wurden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Noch nicht im Fokus der Forschung standen hingegen Wallanlagen im mittleren Orkhontal, von denen sich eine Vielzahl nördlich der ehemaligen uighurischen Hauptstadt Khar Balgas konzentrieren. Funktion und Alter dieser Anlagen, die teilweise Kantenlängen von bis zu 300 Meter aufweisen, sind unbekannt. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts Geoarchäologie in der Steppe: Zur Rekonstruktion von Kulturlandschaften im Orkhon-Tal, Zentrale Mongolei konnten im September 2008 einige ausgesuchte Wallanlagen im mittleren Orkhontal durch Luftbilder lokalisiert und mittels DGPS (Differentielles Globales Positionierungs System) vermessen werden. Mit dieser Arbeit soll nun eine erste Katalogisierung und Beschreibung der Anlagen erfolgen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Sichtbarkeitsanalyse. Die heute im Gelände nur schwer, auf Luftbildern jedoch ausnehmend gut zu identifizierenden Wallanlagen sollen auf ihre Sichtbarkeit untereinander und ihre Sichtlinie nach Khar Balgas sowie von exponierten Standorten hin untersucht werden. Die zentralen Forschungsfragen lauten daher: Weisen die Anlagen in ihrer Form und Lage im Gelände Regelhaftigkeiten auf Befinden sich die ausgewählten Wallanlagen in Sichtnähe zueinander Welche Gebiete sind von den ausgewählten Anlagen sichtbar Von welchen Punkten aus sind die Anlagen sichtbar oder einsehbar 156 pp. Deutsch.
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9783640832477 - Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)

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9783640832811 - Christina Michel: Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei)
Christina Michel

Standorteigenschaften von Wallanlagen im mittleren Orkhontal (Zentralmongolei) (2013)

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ISBN: 9783640832811 bzw. 3640832817, in Deutsch, 152 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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