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Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur100%: Wein, Matthias: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (ISBN: 9783640805624) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur83%: Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (ISBN: 9783640805594) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
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9783640805624 - Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640805624 bzw. 3640805623, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die ¿richtigen¿ Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum ¿Super-Gaü: Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. Matthias Wein, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640805594 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640805594 bzw. 3640805593, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die 'richtigen' Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum 'Super-Gau': Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. PDF, 19.01.2011.
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9783640805594 - Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

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ISBN: 9783640805594 bzw. 3640805593, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die 'richtigen' Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum 'Super-Gau': Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. PDF, 01.01.2011.
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9783640805624 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur

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ISBN: 9783640805624 bzw. 3640805623, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Ein Vergleich zwischen Harry Mulischs Die Prozedur und E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen.Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau : Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde.
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9783640805594 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau: Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. 19.01.2011, PDF.
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3640805593 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3640805593 bzw. 9783640805594, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen.Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau: Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. 2011, 16 Seiten, eBooks.
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9783640805624 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Symbolbild
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

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ISBN: 9783640805624 bzw. 3640805623, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen.Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau : Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. 40 pp. Deutsch.
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9783640805624 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Symbolbild
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

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ISBN: 9783640805624 bzw. 3640805623, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der größten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflößender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen.Gerade dieser angsteinflößende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der großen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau : Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. 40 pp. Deutsch.
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9783640805594 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783640805594 bzw. 3640805593, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der grössten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der grössten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflössender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die ´richtigen´ Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflössende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der grossen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum ´Super-Gau´: Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. PDF, 01.01.2011.
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9783640805594 - Matthias Wein: Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur
Matthias Wein

Das Motiv des künstlichen Menschen in der Literatur (2011)

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ISBN: 9783640805594 bzw. 3640805593, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der grössten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der grössten Ziele, die der Mensch schon immer vor Augen hatte, ist es, die Welt beziehungsweise das Leben in allen Einzelheiten zu verstehen. Seit Anbeginn der Zeit hat er deshalb vieles versucht, um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Dennoch kann man auch im Jahr 2010 immer noch nur von einem winzigen Teil an Wissen sprechen, was die Frage nach dem Leben angeht. Die Wissenschaft gelangt jeden Tag zu neuen Erfolgen, die jedoch nur minimal weiterhelfen. Trotz dass das Ziel unerreichbar zu sein scheint, investieren die Menschen sehr viel, haben sie immer schon sehr viel investiert. Sie beobachteten die unterschiedlichsten Lebensformen, tun dies immer noch, halten ihre Ergebnisse fest und wenden sie auf anderen Gebieten (z.B. in der Medizin) an. Doch beim reinen Beobachten bleibt es nicht. Viele Versuche werden unternommen, es wird experimentiert und ein Teilbereich scheint herauszustechen als ein wichtiger und trotzdem gefährlicher, Angst einflössender Schritt hin zum oben genannten Ziel. Dieser Bereich widmet sich der Erschaffung von künstlicher Intelligenz, vom künstlichen Menschen. Sei es, um die richtigen Menschen zu unterstützen, oder wichtige Fortschritte in der Frage nach dem Leben zu machen. Gerade dieser angsteinflössende Gedanke vom künstlichen Menschen ist es, der nicht nur in den Köpfen der Wissenschaftler hängen bleibt. Vor allem die Literatur beschäftigt sich schon seit der Antike mit dem Gedanken von durch Zauber oder schwarze Margie zum Leben erweckte, künstliche Kreaturen, die den perfekten Menschen darstellen und den echten Menschen dienen sollen. Die Protagonisten spielen Gott, ganz nach ihren realen Vorbildern, und vergessen dabei nicht selten ihre Grenzen und Verantwortungen. Die Maschinen, Automaten, Puppen und der gleichen sind in den Werken der grossen Schriftsteller, ausgehend von den Ängsten, die damit verbunden sind, ausgestattet mit Gefühlen und der Fähigkeit zu denken und zu handeln, wie es ihnen passt. Dadurch entgleiten sie den Händen ihrer Schöpfer und es kommt häufig zum Super-Gau: Geschöpf, Schöpfer oder beides gehen zu Grunde. PDF, 19.01.2011.
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