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Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (German Edition)100%: Funk, Kerstin: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (German Edition) (ISBN: 9783640793631) GRIN Verlag GmbH, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes100%: Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (ISBN: 9783640793327) in Deutsch, auch als eBook.
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Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (German Edition)
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9783640793327 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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ISBN: 9783640793327 bzw. 3640793323, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen. Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen. Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003). Trotz Erosion des Ernährermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003). Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevölkerungs-und Erwerbspotentialrückganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen erheblichen Stellenwert zukommen (Süssmuth 2007). Die in jungen Jahren getroffene Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für die weibliche Biographie. Es soll im folgenden Berufsfindung als ein multifaktorieller Prozess analysiert werden. Die Komplexität des Prozesses wird anhand struktureller und gesellschaftlicher Ansätze vertieft erörtert. Anschließend werden Ansätze diskutiert, die eine Veränderung bestehender Strukturen bewirken können. Da für die sich anschließenden Ausführungen ein einheitliches Begriffsverständnis vonnöten ist, erfolgt zunächst eine kurze Definition wesentlicher Arbeitsbegriffe. 05.01.2011, ePUB.
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9783640793327 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2010)

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Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen.Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen. Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003). Trotz Erosion des Ern?hrermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003). Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bev?lkerungs-und Erwerbspotentialr?ckganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen erheblichen Stellenwert zukommen (S?ssmuth 2007). Die in jungen Jahren getroffene Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für die weibliche Biographie. Es soll im folgenden Berufsfindung als ein multifaktorieller Prozess analysiert werden. Die Komplexität des Prozesses wird anhand struktureller und gesellschaftlicher Ansätze vertieft erörtert. Anschließend werden Ansätze diskutiert, die eine Veränderung bestehender Strukturen bewirken können. Da für die sich anschließenden Ausführungen ein einheitliches Begriffsverständnis vonnöten ist, erfolgt zunächst eine kurze Definition wesentlicher Arbeitsbegriffe. Ebook.
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9783640793327 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen. Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen. Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003). Trotz Erosion des Ernährermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003). Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevölkerungs-und Erwerbspotentialrückganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen erheblichen Stellenwert zukommen (Süssmuth 2007). Die in jungen Jahren getroffene Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für die weibliche Biographie. Es soll im folgenden Berufsfindung als ein multifaktorieller Prozess analysiert werden. Die Komplexität des Prozesses wird anhand struktureller und gesellschaftlicher Ansätze vertieft erörtert. Anschliessend werden Ansätze diskutiert, die eine Veränderung bestehender Strukturen bewirken können. Da für die sich anschliessenden Ausführungen ein einheitliches Begriffsverständnis vonnöten ist, erfolgt zunächst eine kurze Definition wesentlicher Arbeitsbegriffe. ePUB, 05.01.2011.
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9783640793631 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Symbolbild
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen.Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen.Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003).Trotz Erosion des Ernährermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003).Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevölkerungs-und Erwerbspotentialrückganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen erheblichen Stellenwert zukommen (Süssmuth 2007).Die in jungen Jahren getroffene Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für die weibliche Biographie. Es soll im folgenden Berufsfindung als ein multifaktorieller Prozess analysiert werden. Die Komplexität des Prozesses wird anhand struktureller und gesellschaftlicher Ansätze vertieft erörtert. Anschließend werden Ansätze diskutiert, die eine Veränderung bestehender Strukturen bewirken können. Da für die sich anschließenden Ausführungen ein einheitliches Begriffsverständnis vonnöten ist, erfolgt zunächst eine kurze Definition wesentlicher Arbeitsbegriffe. 64 pp. Deutsch.
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9783640793631 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Symbolbild
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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9783640793327 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen. Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen. Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003). Trotz Erosion des Ernährermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003). Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevölkerungs-und Erwerbspotentialrückganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen.
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9783640793631 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation Von Frauen Im Kontext Des Geschlechtsspezifisch Segregierten Arbeitsmarktes (Paperback)
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Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation Von Frauen Im Kontext Des Geschlechtsspezifisch Segregierten Arbeitsmarktes (Paperback) (2011)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Madchen haben Jungen gegenuber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen konnen. Das verstarkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite fur Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Manner (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Manner-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen. Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Mannern besetzt, Frauen uber eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie haufiger im dienstleistenden Gewerbe tatig, wohingegen Manner bevorzugt technische Berufe ergreifen. Die angestrebte Unabhangigkeit und Eigenstandigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden haufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenstandige okonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003). Trotz Erosion des Ernahrermodells setzt sich die Familie nicht aus okonomisch unabhangigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstatigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiaren Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003). Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevolkerungs-und Erwerbspotentialruckganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkrafte und eine noch starker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lasst den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen.
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9783640793327 - Kerstin Funk: Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes
Kerstin Funk

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes

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Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes (2011)

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9783640793327 - Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes

Berufliche Sozialisation von Frauen im Kontext des geschlechtsspezifisch segregierten Arbeitsmarktes

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